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Daphne Greengrass - Druckversion

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Daphne Greengrass - Daphne Greengrass - 20.05.2025


Inhaltsverzeichnis:Äußerliche Erscheinung ; Familienbeziehungen ; Stammbaum ; Greengrass Estate ; Haustiere ; Tagebucheinträge ; Vorlieben und Abneigungen

Äußerliche Erscheinung
Weich in den Konturen ihres Gesichtes, und mit einer stillen und kühlen Anmut, wirkt ihr Antlitz oft als wäre es aus Porzellan geformt – das aristokratische Erbe lässt sich nicht verleugnen. Daphnes Haut scheint so hell und makellos zu sein, als hätte sie bisher kein unbedachter Sonnenstrahl berührt – in Wahrheit sind es methodisch und kontinuierlich aufgetragene Zauber, Tinkturen und Schönheitsprodukte, sowie eine natürliche Veranlagung für reine Haut, für welche sie überaus dankbar ist.
Das dichte Haar fällt Daphne in seidigen, dunkelblonden Wellen über die Schultern. Nachts oft zu Zöpfen geflochten und mit einem duftenden, pflegenden Sprühnebel versehen, trifft man die junge Greengrass selten mit wirrer oder verknoteter Mähne an. Ihre erlernten Umgangsformen erlauben es nicht anders und nur wenige Personen in ihrem Leben erhaschen regelmäßig einen noch nicht zurechtgemachten Anblick Daphnes.
Ihre Augen sind groß und klar; in einem kühlen Blaugrau, das je nach Lichteinfall zwischen frostigem Stahl und samtigem Vergissmeinnicht changiert. Lange Wimpern und dunkle Augenbrauen umrahmen markant ihr Gesicht; die Lippen – in zartem Rosé getüncht; eine auf ihren Hautton abgestimmte Farbe und ein sich wiederholendes Geschenk der Mutter – wohlgeformt und stets zu einem höflich angedeuteten Lächeln verzogen, getreu der strengen Erziehung.
Die schlanke Statur Daphnes, erworben durch viele Stunden des Tanzens und Reitens, geht in der Menge oft unter – doch das ist der jungen Hexe nur Recht. Der Mittelpunkt ist nichts für sie; sie wirkt lieber harmlos und hält sich am Rande auf, alle Bewegungen jedoch fließend und elegant.

Familienbeziehungen
zu den Eltern ...
Die Beziehung zu ihren Eltern ist geprägt von tiefer Loyalität und großem Respekt, doch darunter glimmt ein Funken stiller Rebellion und leiser Resignation – denn vor jeder Zuneigung steht bei ihnen stets die Pflicht. Wärme ist in der Familie Greengrass eine Währung und Lob ein knapper Sold – bezahlt wird nur, wenn Daphne fehlerlos und ohne Makel funktioniert. Zwischen den drei Kindern wird ganz offen der Nachzügler Cassian favorisiert; nur mit wenig Abstand folgt Astoria, als die Tochter, die aufgrund des Blutluchs immer ein wenig mehr Zuwendung benötigte – die stille Akzeptanz eben jenes Fluches und das Verschließen der Augen vor jeglicher Möglichkeit zur Linderung oder Heilung ist für das Mädchen daher unverständlicher. Daphne ist den Geschwistern die offenere Liebe der Eltern nicht im klassischen Sinne neidig, aber sie sehnt sich dennoch nach einer Zukunft, in der Liebe ohne Bedingungen sein darf.
Für ihren Vater Castor trägt sie viel Angst im Herzen, denn im Grunde vergöttert sie den ernsten, starken und stoischen Mann – sie will ihn weder an den Tod verlieren, noch an den Wahnsinn der Dunklen Künste oder gar Azkaban. Er hält viel von Grenzen und Regeln und Daphne weiß sich diese zu Nutze zu machen. Dennoch ist das Funkeln in seinen Augen bei der Erwähnung Astorias oder Cassian stets heller, stets strahlender. Castor ist ein materialistischer Mann, aber Daphne will sich seine Zuneigung nicht durch gezielte Geschenke erkaufen und so bleibt kaum mehr, als der unermüdliche Eifer ihm zu gefallen, ihn stolz zu machen – koste es sie auch einen Teil ihrer eigenen Freiheit.
Ihre Mutter Amabelle, eine unglaublich elegante und bildschöne Frau, steht Daphne zwar näher, ist in emotionaler Hinsicht aber dennoch meist unerreichbar. Zwar ist die Französin eine liebevolle Frau, aber gleichermaßen gesegnet mit standesgemäßer Zurückhaltung und überaus hohen Ansprüchen. Seit dem Kindesalter hat sie einen großen Einfluss auf die Erziehung ihrer Töchter, wenngleich die tatsächliche Arbeit von einer Gouvernante verrichtet wurde. Ein wachsames Auge wirft Amabelle aber nicht nur auf die Bediensteten des Estates, sondern auch auf die Hauselfen – ihrer Aufmerksamkeit entgeht kaum etwas, so ist Daphne in Anwesenheit ihrer Mutter immer besonders auf Manieren, Etikette und Äußerlichkeiten bedacht. Denn darauf und auf die Weitergabe ihres Wissens in diesen Bereichen legt Amabelle großen Wert.

zu den Geschwistern ...
Astoria ist ihr Lieblingsmensch und zugleich ihre größte Schwachstelle; die beiden sind seit der gemeinsamen Kindheit ein Herz und eine Seele. Für die jüngere Schwester trägt Daphne jedes Geheimnis, lügt ohne mit der Wimper zu zucken und würde das eigene Blut opfern und die Welt in Brand stecken, wenn es Astoria am Ende nur retten könnte. Dazu verpflichtet, das Geheimnis der Schwester und Familie zu wahren, versucht sie ihre Ohnmacht dahingehend durch Zuneigung, Aufmerksamkeit und einen intensiven Beschützerinstinkt auszugleichen. Astoria ist der Grund für ihre hochgesteckten Ziele und den Wunsch als Heilerin große Taten vollbringen zu können. Daphne ist stolz auf das heranwachsende, scharfzüngige Mädchen voller Klugheit, das trotz ihrer schwachen Konstitution und den damit einhergehenden Einschränkungen immer optimistisch und lebensfroh bleibt.
Cassian, der Nachzügler, ist mit seinen drei Jahren noch zu jung, um ihr schon den Platz zu nehmen, den sie sowieso nie gewollt hatte. Und doch erinnert er sie stets daran, dass ihr Erbe nun in viel geringerer Form existiert. Für ihn ist sie die freundliche und geduldige große Schwester, aber auch eine Unbekannte, da er erst geboren wurde, als Daphne bereits einen Großteil ihrer Zeit auf Hogwarts verbrachte.

zu den Großeltern ...
Die Großeltern sind Schatten aus einer anderen Zeit; so steif, dass selbst ihre seltenen Umarmungen kalt wirken. In Daphne existiert jedoch eine große Zuneigung – genährt von Respekt, Stolz und Ehrfurcht vor dem, was sie aufgebaut haben. Der Tod ihres Großvaters Deucalion, der sie bis zu seinem Ableben als einziger Leglimens der Familie in der Kunst der Okklumentik unterrichtet hatte, traf sie hart. Zur britischen Großmutter Cordelia hat sie jedoch keine sonderlich enge Bindung und da Cordelias Gemächer im Nebengebäude des Estates liegen, die weit von Daphnes eigenen Räumen entfernt sind, überschneidet sich der Alltag höchstens in den Schulferien zu den Essenzeiten oder zu gesellschaftlichen Anlässen – ein bewusster Kontakt wird selten gesucht; Astoria steht der Großmutter weitaus näher. Die französischen Großeltern, Jean-Luc und Arianwen, die sie leider äußerst selten trifft, bringen Daphne mehr Zuneigung entgegen als diejenige, die sie in unmittelbarer Nähe hat, und senden ihr auch immer wieder kleine Aufmerksamkeiten nach Hogwarts. Hier findet tatsächlich ein wünschenswerter Austausch statt mit regelmäßigem Briefwechsel und ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass sie nach ihrer Volljährigkeit vielleicht eigenständig mehr Zeit in Frankreich verbringen kann, erblüht immer stärker in Daphne.

zu den britischen Onkeln und Tanten, sowie den Cousinen und Cousins ...
Die Verwandtschaft von Daphne ist ein weit verzweigtes Netz aus Erwartungen, Loyalität und Zusammengehörigkeit – und mitten drinnen steht Daphne als die Älteste dieser neuen Generation. Ihre Onkel Alaric und Pollux leben mit ihren Familien direkt im Estate – Räumlichkeiten sind immerhin genügend vorhanden –, immer nur ein paar Schritte entfernt. Sie sind zwei Pfeiler, zwei Stützen, die Daphnes Vater Castor nahestehen wie kaum jemand sonst und gemeinsam bewältigen die drei Brüder die täglichen Geschäfte der Familie, wenngleich Castor seit Deucalions Tod die Fäden in der Hand hält und die Entscheidungen trifft.
Alaric, der Pferdefachmann, hat Daphne schon früh an die Zuchtställe geführt und ihr das Reiten gelernt, doch ein allzu vertrautes Band wuchs daraus nie; mehr Respekt als Nähe liegt zwischen ihnen. Mit Pollux, dem Mann im Zaubergamot, ist es ähnlich – obwohl sie seine Geschichten aus dem Ministerium stets sehr schätzt und ihre Schlüsse daraus zieht sowie Neues lernen kann. Auch zu Tante Isadora, Alaric's portugiesischer Gattin, pflegt Daphne ein eher reserviertes Verhältnis – dies mag jedoch an den sprachlichen Schwierigkeiten liegen: Isadora spricht nur brüchiges Englisch; tiefsinnigere Konversationen mit ihr sind für Daphne trotz einem sprachlichen Talent äußerst nervenzehrend. Nur Tante Arabella, Pollux’ Frau, war immer ein stiller, warmer Zufluchtsort; ihre Stimme versprach einen Hauch jener mütterlichen Güte, die Daphne bei ihrer eigenen Mutter vermisste – eine Schande, dass ihr die eigenen Kinder so lange verwehrt waren, bis sich Pollux und sie zur Adoption entschlossen.
Mit all den Cousins und Cousinen ist es ein Balanceakt zwischen vertrauter Nähe und höflicher Distanz. Percival, Alarics ältester Sohn, war in Kindertagen beinahe wie ein Bruder – ein stiller Schatten in Stallgängen und Gärten, ein unaufgeregter Verbündeter, dessen ruhige Loyalität Daphne bis heute schätzt. Er ist geblieben, was er immer war: ein lieber, gern gesehener Freund, wenn auch kein Vertrauter für ihre tiefsten Gedanken. Die Beziehung zu Cousine Marisa und Adoptivcousin Benedict leidet durch Daphne regelmäßige Abwesenheit in Hogwarts. Sie kennt die Stimmen der Kinder und ihre Art zu lachen. Doch vieles, was früher selbstverständlich war, ist nun hinter Höflichkeiten versteckt. Beide Kinder sind ihr vertraut, sie sehen zu ihr auf, wie man zu einer Ältesten aufblickt, doch sie haben längst gelernt, einander mehr Halt zu sein als sie es ihnen je sein konnte – und so ist Daphne die große Cousine aus der Ferne, die zwar immer wieder kommt, aber selten bleibt.

zu den französischen Onkeln und Tanten, sowie den Cousinen und Cousins ...
Vielleicht liegt es an der Entfernung – oder an der leise mitschwingenden, offeneren Haltung – dass es Daphne mit ihren Onkeln und Tanten leichter fällt, Beziehungen unverkrampft zu halten: nie innig, aber stets von ehrlichem Interesse und stiller Freundlichkeit getragen. Gerade der französische Zweig der Familie ist für sie ein zarter Gegenpol zu all dem strengen britischen Pflichtgefühl. Die gleichaltrigen Zwillinge Margaux und Mathilde, sowie Gaspard und der etwas jüngere Jérôme sind für sie mehr als nur Namen in einem Stammbaum. Der Briefkontakt mit ihnen ist fest in ihrem Alltag verankert, wie die wöchentlichen Grüße an die Großeltern. Und auch wenn sie sich selten sehen, fühlt sich jeder Besuch wie ein heimliches Versprechen an: dass Familie manchmal auch Wärme und offen gezeigte Zuneigung sein darf, wenn sie nur weit genug entfernt lebt.

Stammbaum
väterlicherseits
Deucalion Percival Greengrass [ *1924–1992 | Reinblut ]
⚭ Cordelia Violet Greengrass geb. Burke [ *1933 | Reinblut ]
– Castor Arcturus Greengrass [ *1954 | Reinblut ]
⚭ Amabelle Geneviève Greengrass geb. Moreau [ *1960 | französisches Reinblut ]
––– Daphne Eléonore Greengrass [ *1980 | Reinblut ]
––– Astoria Aurélie Greengrass [ *1982 | Reinblut ]
––– Cassian Étienne Greengrass [ *1992 | Reinblut ]
– Alaric Tiberius Greengrass [ *1959 | Reinblut ]
⚭ Isadora Beatriz Greengrass geb. Lima [ *1962 | portugiesisches Reinblut ]
––– Percival Duarte Greengrass [ *1982 | Reinblut ]
––– Marisa Violetta Greengrass [ *1986 | Reinblut ]
– Florence Beatrice Selwyn geb. Greengrass [ *1961–1981 | Reinblut ]
⚭ Lucian Aurelius Selwyn [ *1960 | Reinblut ]
––– Aurelia Florence Selwyn [ *1980–1980 | Reinblut ]
– Pollux Adrian Greengrass [ *1965 | Reinblut ]
⚭ Arabella Margret Greengrass geb. Macmillan [ *1965 | Reinblut ]
––– Benedict Theodore Greengrass [ *1987 | Adoptivsohn | Schein-Reinblut ]

mütterlicherseits
Jean-Luc Olivier Moreau [ *1928 | französisches Reinblut ]
⚭ Arianwen Adèle Moreau geb. Gwynedd [ *1928 | walisisches Reinblut ]
– Mathieu Olivier Moreau [ *1950 | französisches Reinblut ]
⚭ Odette Victoire Moreau geb. Vaillancourt [ *1958 | französisches Reinblut ]
––– Gaspard Moreau [ *1980 | französisches Reinblut ]
– Colette Isabeau Chevallier geb. Moreau [ *1958 | französisches Reinblut ]
⚭ Philippe Renaud Chevallier [ *1957 | französisches Reinblut ]
––– Margeaux Chevallier [ *1980 | französisches Reinblut ]
––– Mathilde Chevallier [ *1980 | französisches Reinblut ]
––– Jérôme Chevallier [ *1982 | französisches Reinblut ]
– Amabelle Geneviève Greengrass geb. Moreau [ *1960 | französisches Reinblut ]
⚭ Castor Arcturus Greengrass [ *1954 | Reinblut ]
––– Daphne Eléonore Greengrass [ *1980 | Reinblut ]
––– Astoria Aurélie Greengrass [ *1982 | Reinblut ]
––– Cassian Étienne Greengrass [ *1992 | Reinblut ]

Greengrass Estate
Im Südwesten Englands, an der Grenze der Grafschaften Devon und Somerset, liegt das altehrwürdige Greengrass Estate mit seinen weitläufigen Ländereien. Die Hügelkette, die man als Blackdown Hills kennt, ist eine markante Landschaft von wilder, stiller Schönheit: historische Wanderwege, uralte Wälder, fruchtbares Weideland, abgelegene Täler und sanfte Hügel verleihen ihr einen zeitlosen Charme – ein idealer Ort, um in Ruhe und Abgeschiedenheit Pferde und Granianer zu züchten. Das Gebiet ist nur dünn besiedelt, hier und da ein paar verstreute Gehöfte oder winzige Dörfer – perfekt geeignet, der Stammsitz einer angesehenen Familie der Unantastbaren 28 zu sein. Obwohl die Region bei Wanderern und Naturliebhabern immer beliebter wird, da sie als abgeschiedener Rückzugsort gilt, genügen wenige, geschickt gesetzte Muggelabwehrzauber, um ungebetene Gäste fernzuhalten – und die Geheimnisse und Schätze der Ländereien sowie der Familie Greengrass zu wahren.
FOTOGRAFIEN DES Greengrass Estate

Haustiere
Daphne nennt nicht nur ihren ständigen, eigensinnigen, aber sehr schmusebedürftigen Begleiter, den schwarzen Kater Balthazar, liebevoll 'Zar' gerufen, ihr Eigen, sondern teilt ihr Zuhause mit weiteren tierischen Gefährten. Die Familie Greengrass hält zwei ehrwürdige Familieneulen, deren flatternden Silhouetten so selbstverständlich zum Anwesen gehören wie die elisabethanische Architektur der Gebäude. Eos ist eine kleine, aber majestätische Schleiereule, die mittlerweile älter als Daphne selbst ist, während Asterion der Gattung der Adlereulen angehört und im Vergleich, mit nur fünf Jahren, einen richtigen Jungspund darstellt – obwohl er Eos mit einer Flügelspannweite von knapp 110cm um Längen übertrifft.
Auf den weitläufigen Ländereien der Blackdown Hills grasen zudem edle Zuchtrennpferde und stolze Granianer – Wesen voller ungestümer Eleganz. Daphne selbst hegt eine besondere Bindung zu ihrer eigenen Schimmel-Stute Firefly; einem Geschöpf, bei dem sie stets Zuflucht, Trost und vor allem Momente der Freiheit findet.
FOTOGRAFIEN des Katers Zar, der beiden Familieneulen Eos und Asterion und der englischen Vollblut-Stute Firefly

Tagebucheinträge
28.12.1984; Blutfluch I » zum Tagebucheintrag
22.08.1988; Zukunft » zum Tagebucheintrag
01.09.1991; Einschulung » zum Tagebucheintrag
12.01.1992; Freundschaften » zum Tagebucheintrag
02.02.1992; Cassian » zum Tagebucheintrag
23.11.1992; Großvaters Tod » zum Tagebucheintrag
18.07.1993; Astoria » zum Tagebucheintrag
19.07.1993; Blutfluch II » zum Tagebucheintrag
20.07.1993; Ängste » zum Tagebucheintrag
02.09.1994; Trimagisches Turnier » zum Tagebucheintrag
14.12.1994; Wünsche » zum Tagebucheintrag
26.12.1994; Erster Kuss » zum Tagebucheintrag
01.01.1995; Blaise » zum Tagebucheintrag
30.06.1995; Rückkehr des Dunklen Lords » zum Tagebucheintrag
03.09.1995; Z.A.G.-Vorbereitungen » zum Tagebucheintrag

Vorlieben und Abneigungen
  • Dezente Duftkerzen
  • das Schulfach Zaubertränke
  • Klatsch & Tratsch, primär als Druckmittel
  • Tanzveranstaltungen
  • Knisternde Kaminfeuer
  • Spaziergänge im Morgengrauen
  • Himbeeren, Schokolade und Honig
  • Schwarztee
  • Sommerabende im Freien
  • Farbige Tinte
  • Kirschlikör
  • im Mittelpunkt zu stehen
  • oberflächliche Unterhaltungen
  • unerzogene Eulen
  • mangelnde Etikette
  • Kandierten Ingwer & Lakritz
  • Gefühlsausbrüche
  • Billige Nachahmungen
  • Schnittblumen
  • Eselsohren in Büchern