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Nicolas Windsor - Nicolas Windsor - 08.09.2025 Nicolas Windsor wurde am 17. Mai 1979 in London geboren oder zumindest glaubt er das. Die Wahrheit sieht ein bisschen anders aus: Eigentlich kam er als Sohn von Jaro und Osana Mulciber zur Welt, zwei Reinblüter, die kurz nach seiner Geburt im Ersten Zaubererkrieg ums Leben kamen. Niemand wusste, was mit dem Neugeborenen passieren sollte, also landete er anonym in einem Waisenhaus. Dort tauchten ein paar Monate später Richard und Diana Windsor auf ein angesehenes, adliges Paar, das keine eigenen Kinder bekommen konnte und nahmen ihn zu sich. Von da an war Nicolas Windsor ihr Sohn. Punkt. Er wuchs in einem liebevollen, aber auch sehr geordneten Zuhause auf. Besonders zu seiner Mutter Diana hat er bis heute ein enges, fast unerschütterliches Band sie ist sein sicherer Hafen, und wer schlecht über sie redet, hat ein Problem mit ihm. Schon als Kind war Nicolas frech, neugierig und ziemlich klug. Er stellte Fragen, auf die niemand vorbereitet war, und brachte Erwachsene regelmäßig aus dem Konzept. Regeln waren für ihn eher eine Richtlinie als ein Gesetz, und wenn es Ärger gab, konnte er sich meistens mit Charme und einem frechen Lächeln herauswinden. Am 1. September 1990 kam er nach Hogwarts und wurde dem Haus Ravenclaw zugeteilt. Dort war er schnell bekannt: als der Junge, der jeden zum Lachen bringen konnte, der nie um eine Antwort verlegen war und sich selbst in den unangenehmsten Momenten aus der Affäre reden konnte. Hinter der lockeren Art steckt aber ein ziemlich kluger Kopf Nicolas versteht schnell, denkt oft weiter als andere und gibt sich selten mit einfachen Erklärungen zufrieden. Irgendwann um 1992 herum merkte er, dass er Dinge spürte, die er nicht erklären konnte. Er wusste plötzlich, wenn jemand log, oder konnte Gefühle erahnen, ohne dass sie jemand ausgesprochen hatte. Anfangs hielt er das für Einbildung, später gewöhnte er sich daran. Was er nicht weiß: Es ist Legilimentik eine Gabe, die er von seinem leiblichen Vater geerbt hat. Noch kann er sie nicht richtig kontrollieren, aber sie begleitet ihn und prägt seine Sicht auf Menschen mehr, als ihm bewusst ist. |