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Eulen sind unfassbar praktische Briefboten in der magischen Welt. Bedenkenlos kann man ihnen Liebesschwüre, Heuler, oder auch eine bahnbrechende Idee für die nächste große Erfindung anvertrauen. Wie viele Briefe wohl schon in Willows überaus neugierigen Fittichen überantwortet wurden? Und was daraus wurde? | Cassius Warrington war ein stolzer Slytherin. Jemand mit Ambitionen, der schon früh wusste was er will und dem ganz normalen Bedürfnis eines Teenagers, sich abzugrenzen und zu rebellieren. Wenn man in einer Pflegefamilie aufwächst, weil die eigenen Eltern als Todesser verurteilt in Askaban einsitzen, macht es diese komplizierte Zeit nicht unbedingt leichter. Vielleicht ist es auch gefährlich gegen den Pflegevater zu rebellieren, wenn dieser auf den Namen Damocles Belby hört und seine goldene Regel lautet, dass zu Vollmond jeder zu Hause zu sein hat. Vielleicht war es Cassius egal, denn er war schon groß, schon volljährig mit seinen 17 Jahren und konnte ohnehin am Besten auf sich selbst aufpassen. | Wie Todesser dem Ruf ihres Dunklen Lords folgen, gibt es überlebende Ordensmitglieder, die dem Ruf Dumbledores folgen sollen. Sich wieder um ihn scharen sollen sie sich, um in einen Krieg zu ziehen, der noch gar nicht begonnen hat und von dem das Ministerium sagt, dass er auch nicht kommen wird. Voldemort sei nicht zurück, schreien die Medien einem entgegen. Harry Potter ein Lügner, Albus ein alter Narr. Doch die Ordensmitglieder wissen, wem sie glauben können. Wem sie glauben müssen - und wen sie im Bürgerkrieg verloren haben, der nicht umsonst gestorben sein soll. |
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