Mitgliederliste
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Rica
Es spukt im Grimmauldplace Nummer 12. Wenn man das Haus betritt, dann spürt man das einfach. Da ist Etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt. Eine Präsenz, die die Gäste des erhabenen Hauses Black nicht aus den Augen lässt. Unerklärliche Ereignisse und ein Gefühl, als ob da jemand stehen würde. Gerade weit genug im Augenwinkel, um nicht gesehen zu werden.
Rica
Nerven aus Drahtseil und ein Organisationstalent sondergleichen - das muss man auch sein, wenn man die berüchtigten Weasley-Zwillinge und noch einen ganzen Haufen mehr Kinder großzieht und dabei nicht vollkommen den Überblick verliert. Hinter der klassischen Haushexe und Abonenntin der Hexenwoche steckt allerdings auch weitaus mehr als ein guter Stammbaum und anscheinend fruchtbare Hüften: Obwohl sie keine Berührungspunkte mit der Muggelwelt hat, öffnet sie ihr Herz scheinbar mühelos jedem Menschen, der sich in der magischen Welt verloren sieht. Wird diese Eigenschaft und ihre Entscheidungen angesichts Du-weißt-schon-wens Rückkehr ihre Familie zusammenschweißen, oder am Ende zerbrechen lassen?
Lena
03.04.2024, 19:16
22.05.2025, 20:41
9 Posts
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Ehem. Gryffindor | Ehem. Vertrauensschüler | Ehem. Schulsprecher | Mitarbeiter im Büro für Internationale Zusammenarbeit | Persönlicher Assistent von Bartemius Crouch senior
Percy Ignatius... Weasley, der sich viel lieber über seine Titel und Erfolge definieren würde, als über seinen Nachnamen. Der 18 jährige Zauberer hat es für sein junges Alter schon weit gebracht, obwohl man gut und gern an seinen letzten beruflichen Titel als Assistent von Crouch senior auch bereits ein 'ehemals' hängen könnte. Aktuell steht der Weasley Spross unter Verdacht, denn er ist derjenige, der wohl am meisten Kontakt zu Crouch in den letzten Monaten gehabt hat. Hätte ihm nicht eine Veränderung auffallen sollen? Stellt ihm sein Erfolg nun am Ende etwa doch noch ein Bein? Na hätte er das mal nicht immer alles so eng gesehen! Lissy
Hermine Granger ist wohl am ehesten als beste Freundin von Harry Potter bekannt - und das seit Rita Kimmkorns Berichten über das trimagische Turnier nicht nur innerhalb der Schlossmauern. Als Teil des goldenen Trios ist ihre bisherige Schulzeit geprägt vom jährlichen Kampf ums Überleben, nebem dem der akademische Erfolg natürlich nicht zu kurz kommen darf. Die muggelstämmige Hexe scheut keine Mühen, um am Ende des Jahres als Jahrgangsbeste abzuschließen und ist für ihren Drang bekannt, im Unterricht die richtigen Antworten zu geben. Genauso wichtig ist ihr ihr aktuelles Herzensprojekt: B.Elfe.R, der Bund für Elfenrechte, den sie im letzten Schuljahr gegründet und seitdem einige Mitschüler dazu überredet hat (oder überreden will), dem Bund beizutreten.
Broncoco
14.06.2024, 22:36
25.04.2025, 14:20
15 Posts
KEINE POSTS
Seine Lordschaft Nathaniel Augustine Lawrence Wolstan Foliot, 9. Earl of Cardiff und seit neuestem auch ein Zauberer. Ein langer Titel und Name, der einen meinen lässt, der Junge wäre bestimmt ein abgehobener Snob. Aber nein, Nate hasst es eher, so angesprochen zu werden. Seine Eltern und Großeltern sind es, die darauf so beharren. Dabei hat die Familie noch nicht mal Geld. Das pumpen sie sich immer von den Eltern seiner Mutter, wenn sie wieder etwas brauchen. Nate wiederum macht sich nichts aus Geld. Solange man das Nötigste hat, kommt er klar. Ihm ist es schon eher peinlich, dass man ihm immer das beste und teuerste gibt. Zum Beispiel hatte er sich in der Tierhandlung zu gerne den Kater mit dem Unterbiss gekauft, oder das Kätzchen mit dem Schnupfen. Seine Eltern wiederum haben ihm dann doch in einem anderen Laden einen Bartkauz gekauft, der von einer berühmten Zuchtlinie abstammt. Den Vogel mag er auch, aber es ist das gleiche, wie damals mit seinen Pferden, Zucht war wichtiger, als Charakter. Da musste er seine Reitlehrerin um Hilfe bitten, mit denen zu arbeiten. Aber nun gut. Mit dem Thema Hogwarts ist Nate sowieso überfordert. Der kleine, schüchterne Kerl würde lieber erstmal einfach nur Freundschaften schließen und verstehen, was es heißt, ein Zauberer zu sein, anstatt sich von seinen Eltern zu ihrem Goldesel umformen zu lassen.
Feye
Sybill, Lehrerin in Hogwarts. So viel steht fest. Eine Schwindlerin, Hochstaplerin? Das würden vermutlich ihre Schüler sagen. Und doch war sie viel mehr. Eine Seherin, ohne es zu wissen, ein Spielstein des Schicksals. Eingehüllt in den Geruch von Räucherstäbchen, Sherry und Andeutungen. Vielleicht sollte sie ihren Turm doch wieder einmal verlassen…
Nessi
Wo früher Träume, Hoffnung und Wünsche waren, ist heute nur noch ein Deut von dem übrig, was die junge Frau sich damals so verzweifelt versucht hat zu bewahren. Geboren in eine traditionelle Reinblutfamilie ist sie als Black aufgewachsen. Zwei Schwestern, in deren Schatten sie ihr Leben lang stand. Bis zu dem Tag ihrer Hochzeit eigentlich. Ab da war sie plötzlich eine Malfoy. Eine Ehefrau. Und hoffentlich bald auch Mutter. Denn auch zu diesem Zeitpunkt war da noch ein Funken Hoffnung: darauf, dass der Zorn ihres Ehemannes besser werden würden, nachdem sie ihm einen Erben geschenkt hat. Heute weiß die mittlerweile 40-Jährige, dass es nie besser werden wird. Lucius Malfoy ist ein Meister darin nach außen das Bild einer perfekten reinblütigen Familie zu präsentieren und hinter geschlossener Tür seine ganz eigenen Methoden durchzusetzen, um seinen Stress abzubauen.
Nicky
Ronald Billius Weasley…oder kurz einfach nur Ron. 6ter Sohn der Weasley Familie, stolzer Gryffindor, Blutsverräter, großer und kleiner Bruder und bester Freund von Harry Potter. Während seine anderen Geschwister ihren eigenen erfolgreichen Weg gehen, steht Ron immer schon in ihren Schatten und versucht sich zu beweisen, dass er nicht nur der 6te Sohn einer Großfamilie ist. Ron zeichnet sich darin aus, dass er eine humorvolle, witzige, manchmal auch etwas spöttische Art an sich hat. Absolut loyal gegenüber seinen Freunden und Familie ist und sein Herz ist am rechten Fleck hat. Außerdem sollte man ihn unbedingt auf eine Partie Zauberschach herausfordern.
Fips
Seit spätestens Mitte Februar dürfte dieser konservativ aristokratisch wirkende Herr als neuer, amtierender Vize-Zaubereiminister dem größten Teil der magischen Bevölkerung Großbritanniens ein vertrautes Gesicht sein – dem reinblütigen schon viel eher, denn dieses Terrain ist dem inzwischen 51-jährigen Scheinreinblut keineswegs fremd. Auch, wenn er in der Öffentlichkeit bisher mit einer weißen Weste, politischer Neutralität und scheinbarer Volksnähe brilliert, ist mit ihm keinesfalls zu scherzen – er kennt das Machtgefüge, weiß sich eloquent in ihm zu bewegen und sich ohne Skrupel durchzusetzen. Er ist offiziell der Mann hinter dem Minister, er stärkt ihm den Rücken – und wenn es nach ihm geht, hat es auch genauso zu bleiben. Gerade jetzt, da es düsterer zu werden droht, würden schließlich nur böse Zungen behaupten, er sympathisiere ebenfalls mit einer gewissen, radikalen Seite... nicht wahr? Dass er selbst dafür gesorgt haben könnte, dass auch das Ministerium allmählich düstere Pfade begeht? Zeitlich gesehen sicherlich nicht mehr als ein Zufall.
Rica
An ist eine scharfzüngige Hexe, die sich häufig in der Gegend der Nokturngasse herumtreibt. Almosen nimmt sie nicht, sind gar eine Beleidigung für die selbstbewusste Frau. Dass sie eine Werwölfin ist sieht man ihr nicht an, tatsächlich ist sie aber ein fester Bestandteil von Fenrir Greybacks Rudel und wirft für diesen auch gern einen Blick auf Personen, die für das Rudel interessant sein könnten. Ob nun als Teil des Rudels oder als Inhalt des Suppentopfs...
Ella
Geboren in eine multikulturelle Familie mit irisch-französischer Mutter und englisch-italienischem Vater wirkt es wohl eher langweilig, sich in London niederzulassen. Aber Luciano Ikelos di-Cosimo Rouselle konnte sich noch nie mit seinen Nächsten identifizieren und ist froh, etwas Abstand zwischen sich und sie gebracht zu haben. Der ehemalige Slytherin ist mittlerweile 31 Jahre alt und arbeitet als Tätowierer im eigenen Shop. Verschlossen und mürrisch wie er ist, lebt er momentan als Single und hat gar nicht vor, irgendetwas daran zu ändern.
Nessi
Die 28-Jährige Engländerin hat die letzten Jahre damit verbracht die Schicksalsschwestern in Zaum zu halten, tritt jetzt jedoch zu ganz neuen Abenteuern an. Das Erbe ihres unbekannten Vaters wartet auf sie und birgt direkt mehrere Überraschungen. Nicht nur, dass sie plötzlich ganz viele ihrer Halbgeschwister kennen lernen soll, so wird sie direkt auch mit einer dunklen Familiengeschichte konfrontiert, mit der sie überhaupt nicht gerechnet hat. Ihr Großvater väterlicherseits wagte sich an den Zauber, mit dem man einen Horcrux herstellen konnte und benutzte das Casino damals als Deckmantel für seine illegalen Machenschaften. Ob und was heute noch von der schwarzen Magie übrig ist wird sich zeigen...
Broncoco
Der neue Reitlehrer an Hogwarts Tiernan Eoin Mackeon wirkt zwar nicht so, ist aber ein schüchterner Kerl. Er ist eben ein ruhiger Kerl, der gelernt hat, seine Gefühle nicht so offen zu zeigen. Bei so einer Großfamilie war das auch einfach nötig. Immerhin wurde er immer wieder übersehen und Wutausbrüche brachten gar nichts. Er wollte auch immer lieber gelobt werden. Also tat er immer alles, um von seinen Eltern Anerkennung zu bekommen. Aber das hat ja nun überhaupt nicht geklappt. Auf dem Hof, wo sie Abraxaner und Pferde züchten, hat er sich immer in seine Arbeit reingehangen, hat sein volles Herzblut reingesteckt. Und doch stand er am Ende dumm da. Sein ältester Bruder war mit seiner Familie bei ihm eingezogen und hatte das Haus übernommen, bis er nur noch einen kleinen Raum für sich hatte. Er war quasi rausgeschmissen worden und seine Eltern boten ihm auch nur an, dass er in sein altes Kinderzimmer ziehen könnte. Alles drehte sich auch irgendwie nur noch um seinen Bruder und seine Familie. Da musste er einfach raus. Jetzt wohnt er während der Ferien und auch mal übers Wochenende in einer Wohnung in Hogsmeade mit seinen beiden Katzen zusammen. Seinen Abraxaner und das Shire Horse hat er in Hogwarts mit unterbringen können. Er baut sich also sein Leben gerade wieder auf, weit weg von seiner Familie, an einem Ort, der mal sein Zuhause gewesen war. Irgendwie freut er sich schon darauf. Endlich kann er sich mal etwas Eigenes aufbauen.
Fiffi
Seit knapp zwei Jahren ist Medea Rosier vom Erdboden verschluckt, ganz wie einst ihre Mutter. Wer sich aber die Werwölfin Hemera Rouselle ein wenig genauer anschaut, die in verranzten Treffpunkten versucht ihresgleichen für die Experimente der Belbys zu gewinnen, wird feststellen, dass diese der gesuchten Medea nicht nur verdammt ähnlich sieht, sondern genau genommen gar kein Werwolf ist. Nicht mehr, zumindest.
Als Assistentin der Belbys gibt sich die junge Hexe Mühe, möglichst im Hintergrund zu bleiben, auch wenn ihr das aufgrund ihrer doch sehr intensiven Art nicht immer gelingt.
Medea, die als Mary Owen unter Muggeln aufgewachsen ist, durfte sich in ihrem Leben schon viele Beleidigungen anhören. In den meisten davon steckt durchaus ein wahrer Kern, denn so sehr Marys Leben sie immer wieder aus den Bahnen geworfen hat, so sehr hat auch sie sich immer wieder verändern müssen. Dabei hat sie sich eben nicht nur Freunde gemacht. Ihre Zeit unter den Reinblütern hat sie geprägt, auch wenn sie nach wie vor deutlich mit Muggeln und neuerdings auch Werwölfen sympathisiert. Aus Angst vor den Konsequenzen jüngerer Untaten meidet sie die Reinblutgesellschaft inzwischen jedoch und hat nicht vor, so schnell wieder zurückzukehren.
Nicky
21.01.2025, 09:49
Gestern, 12:44
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Luna Lovegood ist eine verträumte, aber erstaunlich klarsichtige Hexe, die mit ihrer eigenen Art durchs Leben geht – sanft, ehrlich und frei von Masken. Sie wirkt auf den ersten Blick sonderbar: mit selbstgemachten Schmuckstücken, einem offenen Blick für das Unsichtbare und Theorien, die andere schnell als Unsinn abtun. Doch wer sich die Mühe macht, wirklich hinzusehen, erkennt schnell, dass Luna mehr sieht als viele andere. Sie glaubt an Magie in ihrer reinsten Form – nicht nur an Zauber, sondern auch an das Gute im Menschen, an Fantasie, an Freundschaft und an Dinge, die man nicht greifen kann. Luna ist neugierig, warmherzig und mutig auf eine stille, unbeirrbare Weise. Sie stellt keine Bedingungen, urteilt nicht, und bringt oft genau die Worte oder Gedanken mit, die man gerade nicht erwartet – aber vielleicht gebraucht hat. In einer Welt, die oft laut, schnell und oberflächlich ist, bleibt sie eine Erinnerung daran, dass Echtheit, Anderssein und ein offenes Herz eine besondere Form von Stärke sind.
Alo
Eigentlich spielt sich Bills Leben seit seinem Abschluss zwischen uralten Schätzen und verfluchten Artefakten in Tempeln und Pyramiden ab, genau nach seinem Geschmack. Doch er ist nicht nur Fluchbrecher, sondern auch großer Bruder und jemand, der sich garantiert nicht versteckt, wenn Gefahr droht. Voldemorts Rückkehr wirft all seine Pläne über den Haufen und so tauscht er die Grabkammern gegen einen Schreibtisch in der Gringotts-Zentrale. Eine gewaltige Umstellung für den Abenteurer, doch seine Familie steht an erster Stelle und er weiß, dass er gebraucht wird. Bei all den Schatten gibt es aber auch einen Lichtblick und der ist wunderschön, spricht mit bezauberndem französischem Akzent und geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Becky
Sydney steht trotz ihrer jungen Jahre schon vor einem Scherbenhaufen. In den USA in New York geboren hat sie versucht, den American Dream als Sängerin zu leben – und endete als unterbezahlte Kellnerin. Das Geld reicht für die alleinerziehende Mutter hinten und vorne nicht und das Verhältnis zu ihren Eltern war auch schon mal besser. Aber wer hätte auch ahnen können, dass ihr Vater in Wahrheit ein britischer Fluchbrecher namens Murdock war? Und von der Maledictuskatze, die ihre beste Freundin ist, wollen wir gar nicht erst anfangen. Das Glück scheint Sydney schon vor Jahren verlassen zu haben. Doch das Leben hat mit der temperamentvollen Hexe noch etwas vor: Es wartet ein Neuanfang auf sie – in Großbritannien, als Teil des Casinos der Murdockschwestern. Vielleicht ist ihr Traum ja doch noch nicht ausgeträumt …
Céli // Zissa
08.04.2025, 22:36
29.05.2025, 13:26
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Pansy Parkinson hat recht früh von ihrer Familie gelernt, wie sie sich zu benehmen hat; was von ihr erwartet wird, was sie sagen muss und wie sie sich anderen (/ bestimmten Personengruppen) gegenüber verhalten muss. Obwohl die 15-jährige Schülerin ihrer Familie bei einigen Punkten zustimmt und einige der Ansichten ebenfalls teilt ist es bei ihr bei weitem nicht so schlimm und ausgeprägt wie bei ihren Eltern. So gibt sich Pansy eigentlich immer wie von ihr erwartet wird; verhält sich dementsprechend und sagt einige Dinge, die sie eigentlich gar nicht mal wirklich so meint, wie sie es sagt; denkt sie aber, dass es von ihr so erwartet wird, weswegen sie sich verhält und gibt, wie sie nun mal eben ist.
Einzig allein ihre engeren Freunde wissen, wie es hinter ihrer Maske aussieht und, dass sie abseits von ihrem aufgesetzten Gehabe und ihren abwertenden Aussagen eigentlich eine wirklich gute und mitfühlende Freundin ist. Ebenfalls würde sie für ihre Freunde und für diejenigen, die ihr wichtig sind wirklich ALLES tun und wortwörtlich durch das Feuer gehen. So bleibt sie auch ihrem langjährigen Freund Draco Malfoy treu und loyal an der Seite und überlegt sogar für ihn den Todessern beizutreten; einzig allein aus dem Grund, dass er durch das ganze nicht allein durch muss (und natürlich auch ein bisschen wegen ihrer Familie)
Ella
30.04.2025, 13:08
28.05.2025, 12:58
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Orion ist das, was man gut und gerne einen brillianten Störenfried nennt. Der ehemalige Ravenclaw ist ein ziemlich kluger Kopf. Und hat ein ziemlich loses Mundwerk. Seine Kommentare? Schlagfertig und meist leider unter der Gürtellinie. Dabei trifft er nicht selten ins Schwarze, und geniesst es regelrecht, wenn andere unter seinem Spott aus der Reserve gelockt werden. Der 25-jährige hat dabei sein eigenes Leben kaum unter Kontrolle, aber davon lässt er sich nicht aufhalten. Er stiehlt sich durch, trinkt in Bars, haut ab ohne zu bezahlen und schläft in fremder Leute Häuser, wenn sie gerade nicht da sind. Orion ist bekannt als ewiger Taugenichts, als Betrüger. Trotzem ist er charmant genug, um sich Sympathiepunkte erspielen zu können. Echte Freunde sind für ihn eine Rarität, Beziehungen führt er sowieso nicht und wenn er sich tatsächlich auf jemanden einlässt, dann ist es oberflächlich und genauso schnell vorbei, wie es begonnen hat. Aber seine primitiven Bedürfnisse muss er am Ende des Tages ja auch irgendwie befriedigen.
Mandy
Theodore Nott ist ein scharfsinniger, sarkastischer Slytherin mit kühlem Blick, messerscharfer Zunge und einer Aura, die andere auf Abstand hält – es sei denn, er lässt sie näher. Als einziger Sohn einer traditionsreichen Todesserfamilie bewegt er sich elegant zwischen Loyalität und innerem Widerstand, spielt das Spiel der Reinblüter, ohne ganz daran zu glauben. Theo ist kein Lauter, aber einer, der auffällt – durch seine Beobachtungsgabe, sein kontrolliertes Auftreten und seine kompromisslose Art, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Er liebt Affären, meidet Nähe und schweigt lieber, als sich zu rechtfertigen. Doch wer es in seinen inneren Kreis schafft, hat einen Freund fürs Leben – und einen Feind, den man besser nicht unterschätzt.
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