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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Feye, Ben und Rica zur Seite.

Unser beim Zeitsprung angekündigter Gedenkfeierplot hat nun seinen Anfang gefunden und kann in diesem Thema gefunden werden. Wie angekündigt gibt es für Schüler Anwesenheitspflicht und wir wollen diesen kleinen Plot dazu nutzen, dass sich Menschen in der gut gefüllten Eingangshalle auf die Füße steigen, die vielleicht nicht alltäglich miteinander zu tun haben. Wir wünschen euch viel Freude beim Bespielen und sind selbst sehr gespannt welche Richtung die Szene einschlagen wird!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
teamvorstellung
Mandy ist eine Vielposterin wie sie im Buche steht und hat insbesondere eine Hand auf ein paar Schülercharakteren, inklusive Harry, die das Schloß unsicher machen.

Feye hat den Kopf voller verrückter Ideen, die wir fleißig für unsere Plots nutzen. Passend, dass sie Sybill Trelawney aus dem Lehrpersonal spielt, nicht?

Ben tritt sehr viel mehr für ein faires Miteinander ein als sein Charakter Severus, versprochen! In jedem Fall hält er unsere Hogwartscharaktere auf Trab.

Rica spielt mit Dolores Umbridge und Peter Pettigrew sichtlich gern verhasste Charaktere und hat ihre Finger einfach in jeder Fraktion! Sie ist für unsere Technik verantwortlich.
Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
get killed on your own time
Wie Todesser dem Ruf ihres Dunklen Lords folgen, gibt es überlebende Ordensmitglieder, die dem Ruf Dumbledores folgen sollen. Sich wieder um ihn scharen sollen sie sich, um in einen Krieg zu ziehen, der noch gar nicht begonnen hat und von dem das Ministerium sagt, dass er auch nicht kommen wird. Voldemort sei nicht zurück, schreien die Medien einem entgegen. Harry Potter ein Lügner, Albus ein alter Narr. Doch die Ordensmitglieder wissen, wem sie glauben können. Wem sie glauben müssen - und wen sie im Bürgerkrieg verloren haben, der nicht umsonst gestorben sein soll.
Wo Schatten ist, da ist auch Licht.
Alastor ist ehrgeizig, besitzt einen einzigartigen Tunnelblick und einen nahezu ungesunden Hyperfokus, ist ambitioniert und ehrlich. Der Krieg hat ihn gebrochen, auch, wenn er es nicht wahrhaben möchte. Er redet nicht gerne. Hat er noch nie getan. Schon gar nicht mit fremden Menschen. Ein Pulk voller Todesser? Kein Problem. Eine gesellschaftlich angesehen Party? Sehr großes Problem! Seine Eigenarten wurden mit den Jahren eher schlimmer, statt besser. Sein Zynismus kennt keine Grenzen mehr, sein Stolz ist ihm mehr wert als jedes Gespräch und seine Psyche hat mit dem zu kämpfen, was er erlebt hat.
„Scherze ohne Komplizen? Nicht mit mir! George gesucht“

Orsino Belby
"
If I was to talk about the words, they would hurt. So if you were to ask about the pain, i would lie. To fix my mind, i need time.
vollständiger Name: Orsino Thruston Belby
Zivilist
Halbblütig
25.12.1971
1,78 cm
Beruf: Heiler, Musiker
Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man über Nacht berühmt wird? Orsino Thruston kann davon ein Lied singen - wörtlich genommen. Es ist noch gar nicht lange her, dass die Pink Funerals die Charts im Sturm erobert haben und mit dem Aufstieg von der Garagenband zur echt gefragten Truppe gehen einige Herausforderungen und Chancen einher. Bereits jetzt verehrt und vergöttert von kreischenden Fans, gibt es für den Bandleader keinen Zweifel an der Erfüllung ihres gemeinsamen Traums eines Tages auf den ganz großen Bühnen der Welt zu spielen. Laut, exzentrisch und verspielt - Orsino gehört definitiv ins Rampenlicht und setzt mit unerschöpflicher Energie die Bühne in Flammen. Doch wenn die Musik verklingt und das Licht erlischt verliert die Welt ihre Farben. Das sein Auftreten lediglich der Versuch ist eine tiefe Verletztheit zu kompensieren, sieht kaum jemand. Eine äußerst sensible Seele liegt tief verborgen in Orsinos Innern, gebrochen vom Leid des Lebens, was es nicht gut mit ihm meinte. So viele Jahre lebt er nun als Werwolf und kann diesen Teil von sich immer noch nicht akzeptieren. Einziger Trost ist die Hoffnung auf ein Heilmittel, an dem sein Adoptivvater arbeitet. Diesen unterstützt Orsino als Heiler im Labor, wo er Mitgefühl und Hilfsbereitschaft beweist. Es schlägt nun mal ein weiches Herz in seiner Brust - eines, in das sich wohl jemand hineingeschlichen hat, der dort nicht sein sollte... oder vielleicht doch?!
Avaperson: Dominic Richard Harrison
Buchcharakter: Nein
Gesuch: nein
:
gespielt von Raya
magische Details
Zauberstab
Blasses, fast silbriges Holz mit kleinen, dunklen Einschlüssen – wie verborgene Narben. Der Griff von rauem Leder umwickelt, das sich mit der Zeit an die Handform des Trägers angepasst hat. Ein dünner, kaum sichtbarer Riss,der sich spiralförmig vom Griffansatz zur Spitze zieht – eine Anspielung auf das, was zerbrochen scheint, aber weiterlebt. Die Optik spiegelt die Verletzlichkeit des Besitzers wieder, welche auch der Zauberstab erkennt. So fand ein 12 ½ Zoll langes Weißdorn mit Testralhaar seinen Weg in Orsinos Hände – eine außergewöhnliche, fast widersprüchliche Kombination. Zauberstäbe aus diesem Holz sind bekannt dafür, besonders gut zu Personen zu passen, die innere Zerrissenheit in sich tragen – Heilung und Zerstörung, Licht und Schatten, Wille zu helfen und Angst vor dem, was sie in sich tragen. Der Kern ist äußerst selten, geheimnisvoll und tief loyal, wenn er sich einmal bindet. Testralhaare stammen von magischen Wesen, die nur von denen gesehen werden können, die den Tod erlebt und verstanden haben. Der Kern steht für tiefe emotionale Erfahrung, Verlust, aber auch Trost.

Amortentia
Amortentia ist der mächtigste Liebestrank der Zauberwelt – ein Elixier, das keine echte Liebe erschafft, sondern eine intensive, beinahe obsessive Zuneigung hervorruft. Doch was ihn so besonders macht, ist seine Wirkung auf jeden Einzelnen. Der Trank verändert sich je nach der Person, die ihn betrachtet, riecht oder schmeckt – und spiegelt damit ihre tiefsten Sehnsüchte wider. Bei OrsinosVariante zeigt sich Amortentia in schimmernden Farben von zartem Pink und leuchtendem Blau, die wie flüssiges Licht in der Phiole wirbeln. Schon der erste Hauch seines Duftes ist wohltuend. Frisch gebackene Karamellkekse, süß und warm, mit einem Hauch von Kindheit und Geborgenheit. Außerdem zieht eine verführerische Note von geheimnisvoller Eleganz und ein Hauch von Gefahr in die Nase, lässt Erinnerungen an eine bestimmte Person, an Verlangen und Liebe aufsteigen. Der Geschmack des Tranks ist ebenso faszinierend wie sein Duft – eine überraschende Mischung aus süß und sauer, wie ein erstes Knistern zwischen zwei Personen, voller Spannung und Reiz. Dazu kommt ein kühler Hauch von Pfefferminze, frisch und klar wie ein neuer Anfang, wie das Kribbeln vor einem ersten Kuss.
Irrwicht
Wenn der Irrwicht aus dem Schrank tritt, gefriert die Luft um Orsino. Vor ihm erscheinen nicht Dunkelheit oder Monster, sondern seine ermordeten Eltern - blass, still, mit leerem Blick. Sie stehen da, wie in jenem Traum, der ihn seit Jahren verfolgt. Schweigend, unerreichbar, wie Schatten aus einer anderen Welt. Kein Lächeln, keine Wärme- nur diese beklemmende Stille, die schwerer wiegt als jedes Wort und dann das viele Blut überall. Das Schreckgespenst hält Orsino den wohl schlimmsten Moment seines Lebens vor Augen: Mutter und Vater von Werwölfen zerfleischt. Als würde dieser nahezu realistisch wirkende Albtraum nicht genügen, existiert noch eine für den Irrwicht bekannte Angst. Seine kleine Schwester, zitternd, mit glasigen Augen steht plötzlich vor ihm. Sie wirkt verändert – nicht verletzt, nicht blutig, sondern... anders. Entfremdet. Sie sieht ihn an, erkennt ihn kaum, als wäre eine unsichtbare Grenze zwischen ihnen entstanden. Als hätte sie sich innerlich entfernt, Stück für Stück. Und Orsino weiß, etwas hat sie verändert, wogegen er nichts tun kann – sie ist ein Werwolf. Demnach lässt sich schlussfolgern, dass sein größter Albtraum nicht Schmerz oder Gewalt ist. Es ist Verlust ohne Abschied, Liebe ohne Erwiderung, das Gefühl, einen seiner Liebsten zu verlieren, den man noch sehen, aber nicht mehr erreichen kann. In früheren Zeiten fiel es unsagbar schwer gegen den Irrwicht anzukommen und selbst heute wäre eine Vorstellung, mit der das Wesen zur Witzfigur gemacht werden konnte, sicher problematisch.

Besonderheiten

Sich in einen Werwolf verwandeln zu können, ist ein uraltes Erbe - roh und elementar. Es bedeutet, in den Tiefen der eigenen Existenz eine zweite Natur zu tragen - wild, instinktiv, ungezähmt. Der Verstand mag versuchen, sie zu bändigen, doch wenn der Vollmond aufsteigt, spricht nicht mehr der Wille, sondern das Blut. Die Verwandlung selbst ist ein Übergang zwischen Mensch und Tier, zwischen Bewusstsein und Rausch. Es ist, als würde sich das eigene Wesen dehnen und zerreißen, nur um sich neu zusammenzusetzen. Knochen, Muskeln, Sinne – alles wird anders, schärfer, intensiver. Gerüche werden Geschichten, Töne zu Warnungen, Bewegung zu Jagd. Manche spüren in dieser Nacht mehr Leben als je zuvor – ein pulsierendes, reines Jetzt. In dieser Kraft liegt für sie eine unbestreitbare Faszination. Das Gefühl, grenzenlos und unaufhaltsam zu sein. Ein Teil der Natur, frei von den Ketten zivilisierter Gedanken. Bei Orsino bleibt lediglich ein Schatten zurück - die Angst, sich selbst zu verlieren. Die Ungewissheit, was man tut, wenn der eigene Wille schweigt. Für ihn ist es ein innerer Kampf, trifft auf keine Akzeptanz. Sich in einen Werwolf verwandeln zu können, stellt für Orsino ein Fluch dar, kann er doch nichts Gutes darin sehen. Einzig der Wolfsbanntrank mildert das Leid, macht es erträglicher und die Aussicht auf Heilung dank der Forschung seines Adoptivvaters Damocles Belby schenkt Hoffnung.
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Orsino hätte wohl allen Grund, auf diese Welt wütend zu sein. Die Umstände, die Ablehnung, das Misstrauen – all das hätte genügt, um in ihm dauerhaft Zorn zu entfachen. Und ja, manchmal kommt dieser Zorn tatsächlich auf. Kurz. Flüchtig. Wie ein Streichholz, das aufflammt, aber keine Flamme werden will. Es verglüht lieber, still und unauffällig, als eine Welt zu entzünden, die ihn längst verurteilt hat. Denn die Welt hatte ihm nie einen Platz angeboten. Kein Willkommen, kein Versuch des Verstehens. Stattdessen war ihm Misstrauen begegnet, Stigmatisierung – nicht wegen seiner Entscheidungen, nicht wegen seines Charakters, sondern einzig wegen seiner Natur. Ein Werwolf. Ein Wort, das selten ohne Unterton ausgesprochen wird. In den meisten Mündern klingt es wie eine Warnung – als wäre das Wesen, nicht der Mensch, von Bedeutung. Als reiche diese eine Bezeichnung aus, um seine gesamte Existenz auf ein Problem, auf eine Gefahr, auf etwas Ungewolltes zu reduzieren. Doch anstatt sich dagegen aufzulehnen, hat Orsino aufgehört, sich damit zu befassen. Nicht aus Gleichgültigkeit im klassischen Sinn, sondern aus einer tieferliegenden Erschöpfung. Es war eine Art stiller Rückzug. Keine Bitterkeit. Kein Trotz. Nur ein Bedürfnis nach Ruhe. Während die Welt in endlosen Auseinandersetzungen gefangen bleibt – politische Lagerkämpfe, lautstarke Meinungen, ständiges Gegeneinander – hat er sich von dieser Lautstärke gelöst. Die Welt schrie pausenlos. Er aber will einfach nur, dass es still wird. Nicht für sich allein. Nicht für eine bestimmte Seite. Sondern für alle. Für einen Moment des Innehaltens. Für einen Raum ohne Feindbilder, ohne Urteile. Für ein Ende des ewigen Misstrauens. Orsino ist kein Kämpfer im herkömmlichen Sinn. Er kämpft nicht für Parolen oder Ideologien. Alles, was er will, ist ein Leben, in dem man ihn atmen lässt. Ein Alltag, in dem man ihn nicht fürchtet, ihn nicht zu etwas erklärt, das er nicht ist. Und manchmal, wenn er all das betrachtet, empfindet er beinahe Mitleid mit denen, die in dieser Welt Feindbilder brauchen. Für sie ist alles einfach: Schwarz oder Weiß. Richtig oder falsch. Mensch oder Monster. Doch diese Einteilung ist ihm fremd geworden. Er ist müde – nicht schwach, nicht verloren, sondern einfach erschöpft vom Erklären, vom Dagegensein, vom Stillhalten. Trotz allem, was man ihm genommen hat, trägt er keinen Hass in sich – nicht gegenüber der Zaubergesellschaft, nicht gegenüber Werwölfen, nicht gegenüber sonstigen Wesen. Nur die Hoffnung, dass es eines Tages keine Rolle mehr spielen wird, was jemand ist sondern wer, zählt.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Orsino Belby wissen kann, dass...
  • ... er aus einer Halbblut Familie stammt, da sein Vater ein Muggel war?
  • ... er mit der Liebe zur Musik aufwuchs, da sein Vater mit Vintage Gitarren handelte und sein Großvater Bass in einer bekannten Band spielte?
  • ... er kein Einzelkind ist, sondern noch eine acht Jahre jüngere Schwester hat?
  • ... er neben seiner jüngeren Schwester der Einzige war, der vor vielen Jahren einen Werwolfangriff überlebte?
  • ... er an jenem Tag mit Lykantropie infiziert wurde und seitdem ein registrierter Werwolf ist?
  • ... er in die Obhut von Damocles Belby kam, der sich als Forscher der Heilung von Lykantropie, um Kinder wie ihn kümmert?
  • ... er aufgrund seiner Infizierung keine Berechtigung hatte Hogwarts zu besuchen, weshalb der Unterricht zuhause stattfand?
  • ... er im Alter von siebzehn Jahren beim Zaubereiministerium seine Lizenz ablegte, um einen Zauberstab außerhalb des Heimunterrichts führen zu dürfen?
  • ... er eine Ausbilung zum Heiler begann, zur Unterstützung im Belby Labor, die sich in den Endzügen befindet?
  • ... er anderen Infizierten nicht nur mit Heilkunst helfen möchte, sondern auch seelischen Beistand leistet?
  • ... er in Teenagerjahren mit Freunden eine Band gründete, die anfänglich bloß ein Freizeitprojekt war?
  • ... er des Öfteren in Hogsmead Auftritte gab, nachdem aus dem vermeintlichen Freizeitprojekt der erste Schritt in Richtung Erfüllung eines Traums wurde?
  • ... er dort Myron Wagtail und dessen Band, die Weird Sisters, kennenlernte und eine Freundschaft entstand?
  • ... er als Ersatz für den Drummer der Weird Sisters einsprang, als diese ihren Auftritt beim Hogwarts Weihnachtsball hatten?
  • ... er mit seiner Band Pink Funeral über Nacht berühmt wurde und die Charts mit dem Titelsong zu einem bekannten Film stürmte?
  • ... er nicht nur in der Zaubererwelt mit Pink Funeral bekannt ist, sondern auch in der Muggelwelt?
  • ... er sich eines Tages den Traum erfüllen möchte auf den größten Bühnen weltweit aufzutreten?

  • ...Freunde und Familienmitglieder über Orsino Belby wissen, dass...
  • ... er den Tod seiner Eltern aus nächster Nähe mitansehen musste und ihn dies tief traumatisierte?
  • ... er den Tod seiner Eltern nie verarbeiten konnte und bis heute von Alpträumen aus jener Nacht verfolgt wird?
  • ... er wegen des schrecklichen Erlebnis eine stark ausgeprägte Verlustangst entwickelte?
  • ... er ein Märchenbuch besitzt, das für ihn das Wertvollste auf der Welt ist, weil es seiner Mutter gehörte?... er seiner kleinen Schwester immer wieder daraus vorgelesen hat und dies heute noch macht?
  • ... er selbst jedes Mal, wenn es ihm psychisch schlecht geht, in diesem Märchenbuch liest?
  • ... er sich mit seiner Werwolfseite nicht gerne auseinandersetzt, weil er sie auch einfach nicht akzeptieren kann?
  • ... er gerne noch mehr dazu beitragen möchte ein Heilmittel gegen Lykantropie zu finden und sich bereitwillig für Experimente hergeben würde?
  • ... er deswegen öfters mit Damocles Diskussionen führt, weil dieser strikt dagegen ist?
  • ... er noch nie richtig verliebt war und auch noch nie eine Beziehung hatte?
  • ... er aufgrund starker Verlustängste nie eine Beziehung eingegangen ist und Probleme hat sich zu öffnen?
  • ... er zahlreiche Angebote für eine heiße Nacht erhält, diese aber nie ausnutzt?
  • ... er seine Sexualität nicht festlegen möchte, da er zu wenig Erfahrung hat, aber tendenziell Männer bevorzugt?
  • ... er eine sehr sensible Seele in sich trägt, aber diese nicht gerne vollständig zeigt?
  • ... er kleine Rituale für sein Wohlergehen braucht, wie zum Beispiel den Karamellkeks von Damocles auf seinem Schreibtisch gegen schlechte Tage?

  • ...es außderdem über Orsino Belby noch zu wissen gibt, dass...
  • ... er mit elf Jahren seinen ersten eigenen Songtext schrieb?
  • ... er die Farbe Pink liebt?
  • ... er deswegen seine Band Pink Funeral nannte?
  • ... er ausschließlich pinke Socken trägt und dies zu einem Symbol in der Fangemeinschaft wurde?
  • ... er in seiner Musik Elemente aus Rock, Punk, Pop und Hip-Hop vereint?
  • ... er bekannt für seine energiegeladenen Auftritte und seine rebellische Haltung ist ?
  • ... er in Songs oft soziale Probleme, persönliche Erfahrungen und andere wichtige, tiefgründige Dinge thematisiert?
  • ... er für seine Fans ein greifbares Idol ist, weil er stets Kontakt zu ihnen pflegt?
  • ... er aus der Fangemeinschaft den 'Black Hearts Club' gründete, weil viele sich seine schwarzen Herz Tattoos nachstechen ließen?
  • ... er die schwarzen Herzen als Symbol seiner Akzeptanz und das Eintreten für das Richtige tätowierte?
  • ... er die Tattoos an seinen Fingern trägt als Anspielung auf das ständige Unverständnis und die Ausgeschlossenheit, welche man ihm entgegnet?
  • ... er sich mit der Muggelwelt sehr verbunden fühlt und nicht selten den Wunsch hegt selbst einfach ein Muggel zu sein?
  • ... er Zitronen-Honig-Bomber über alles liebt und generell eine Naschkatze ist?
  • ... er sehr oft Kaugummi kaut und nie das Haus verlässt ohne welche in der Tasche zu haben?
  • ... er unzählige Schaltplatten besitzt und einige davon noch aus der Sammlung seines Vaters stammen?
  • ... er Einhörner mag und sie in sämtlichen Formen sammelt?


  • Wirkung und Verhalten von Orsino Belby

    gegenüber der Familie
    Für Orsino ist Familie kein Wort, das leicht über die Lippen kommt. Es trägt Schwere, hallt in ihm nach wie ein lang vertrauter Schmerz. Nicht grell, nicht laut – eher ein dumpfer Druck in der Brust, der nie ganz verschwindet. Seine leiblichen Eltern, zu denen er stets ein gutes Verhältnis besaß und an denen er sehr hing, sind bereits lange tot – unvorbereitet auf brutale Weise durch einen Werwolfangriff aus dem Leben gerissen. Zurück bleiben Bruchstücke von Erinnerungen – ein flüchtiger Geruch; ein Satz, der im Traum fällt; ein Gefühl, das keinen Namen mehr hat. Nur seine jüngere Schwester Penelope ist noch da. Sein einziger Anker. Sie kennt ihn wirklich. Nicht die Rolle, nicht die Fassade. Sie sieht den Teil in ihm, der müde ist, wenn niemand hinschaut. Der schweigt, wenn Worte nichts mehr bedeuten. Bei ihr muss er sich nicht erklären. Trotz des innigen Verhältnisses zueinander, teilt Orsino nicht alles aus seiner Gefühlswelt mit Penelope. Unbelastet soll sie bleiben von der Vergangenheit, dessen Grausamkeit sie im Gegensatz zu ihm nicht mit ansehen musste. Ein wenig anders verhält es sich hingegen zu Damocles, wo seine tiefsitzenden, verborgenen Emotionen hin und wieder an die Oberfläche dringen. Was sich zwischen ihnen bildete, ist kein Ersatz für das, was verloren ging. Es ist etwas Neues. Etwas, das sich nicht mit Worten fassen lässt. Eine still wachsende Vertrautheit. Sicherheit. Ein Blick, in dem kein Urteil liegt, sondern Verständnis. Damocles ist Vater, ohne es je eingefordert zu haben. Familie, ohne Anspruch. Orsino ist egal, wie die Welt das nennt. Für ihn ist klar, dass seine Schwester und sein Adoptivvater seine Familie sind. Zu dieser gehören selbstverständlich auch die anderen Pflegekinder, zu denen er ein ganz individuelles Verhalten zeigt. Unermüdlich würde er für die Familie kämpfen, sich schützend vor sie stellen. Einmal hat er alles verloren – nie wieder.

    gegenüber Freunden
    Im Kreis seiner Freunde blüht Orsino auf wie kaum sonst. Er trägt eine Wärme in sich, die laut ist und ansteckend – ein herzliches Lächeln, das Türen öffnet, bevor ein Wort gefallen ist. Wenn er von Freunden umgeben ist, zeigt sich diese fast schwerelosen Leichtigkeit, als würde das Leben selbst in seiner Nähe kurz vergessen, wie schwer es manchmal ist. Er liebt das Lachen – nicht als Flucht, sondern als Brücke. Mit ihm werden Abende zu Erinnerungen, und kleine Dummheiten zu stillen Bündnissen. Orsino ist aufgeschlossen und herzlich, doch nicht naiv. Er trägt seine eigenen Sorgen leise, teilt sie nur in Fragmenten, wenn überhaupt. Nicht aus Misstrauen, sondern weil er den Frieden der anderen nicht stören will. Harmonie ist ihm kostbar, fast heilig. Trotzdem – oder gerade deshalb – ist er derjenige, der immer zuhört, wenn andere es brauchen. Sein Herz ist groß genug, dass jeder, der sich ein Freund nennen darf, einen Platz darin findet, ohne den anderen zu verdrängen. In seinen Gesprächen ist Raum für Tiefgang, für Stille, für albernes Gelächter – oft alles zugleich. Mit Orsino befreundet zu sein, fühlt sich nicht an wie eine Verpflichtung – sondern wie Heimkommen, eine besondere Art von Geborgenheit, ein echtes Gesehen werden.

    gegenüber Bekannten
    Egal wohin Orsino auch geht, sobald er den Raum betritt zieht er automatisch die Aufmerksam auf sich. Das liegt nicht nur daran, dass er als aufstrebender Rockstar nicht grade unbekannt ist. Allein sein Kleidungsstil, der öfters mal extravagant sein kann, sowie seine ständig wechselnden Looks und die Tatsache, dass er dazu auch noch gut aussieht verschaffen ihm viele Blicke. Abgesehen davon fällt er durch sein lautes und ausgelassenes Verhalten recht schnell auf. Orsino hat zu fast allem etwas zu sagen, immer irgendeinen flotten Spruch parat und offenbar keinerlei Probleme damit, wenn er dadurch auch mal aneckt. Generell scheint es so als würde er sich nicht sonderlich darum scheren was andere denken oder sagen, zumal er dank seiner rebellischen Natur ohnehin meist nur das tut was er will. Gegenüber Fremden oder flüchtigen Bekannten verhält Orsino sich nicht wirklich anders als bei Freunden – oberflächlich betrachtet versteht sich. Ein herzliches Lächeln trägt er auch hier und stößt so schnell auf Sympathie. Er begegnet Menschen mit echter Neugier, als würde er in jedem von ihnen etwas Besonderes erkennen – und vielleicht tut er das auch.

    gegenüber Feinden
    Orsino begegnet selbst seinen Feinden nicht mit offener Feindseligkeit. Er trägt kein Bedürfnis nach Rache in sich, kein Verlangen, zu verletzen. Er ist niemand, der Konfrontation sucht – aber er scheut sie auch nicht. Wer ihm offen feindlich begegnet, spürt schnell, dass hinter seinem Lächeln mehr liegt als bloße Freundlichkeit. Er spielt mit Worten, kann Nadelstiche setzen, ohne laut zu werden. Eine seiner größten Waffen ist die Gelassenheit, mit der er andere aus dem Gleichgewicht bringt. Er kennt seine Wirkung, setzt sie gezielt ein – nicht aus Eitelkeit, sondern weil er gelernt hat, dass Provokation oft die beste Rüstung ist. Manchmal spricht er ruhig, fast beiläufig, und trifft doch genau ins Mark. Doch so beherrscht er meist wirkt, unter seiner Oberfläche brodelt es. Und wenn jemand zu weit geht, wenn Respekt fehlt oder jemand ihm oder denen, die er liebt, zu nahe tritt, dann fällt die Maske. Orsino ist kein Gewaltmensch. Aber er ist auch keiner, der immer nachgibt. Vor allem nicht, wenn der Mond voll ist und sein Innerstes in Aufruhr gerät. Dann werden aus Worten Taten. Seine Fäuste sprechen selten, aber wenn sie es tun, dann präzise. Ohne Zögern. Ohne Reue. Er verzeiht – manchmal. Aber er vergisst nie. Und selbst wenn er lacht, bleibt immer ein Rest Wachsamkeit in ihm. Wer glaubt, ihn kontrollieren oder einschüchtern zu können, irrt sich. Orsino spielt keine Spiele, die er nicht zu Ende denkt. Und manchmal gewinnt er schon, indem er einfach stehen bleibt, wenn andere längst gegangen sind.

    in Bezug auf Liebesbeziehungen
    Bislang hat sich Orsino nie auf eine feste Beziehung eingelassen, was nicht daran liegt, dass er nicht lieben könnte – vielmehr scheut er die Verletzlichkeit, die damit einhergeht. Tief in seinem Inneren weiß er, dass eine echte Bindung Offenheit erfordert, das Loslassen von Schutzmauern, die er über die Jahre um sein Herz gebaut hat. Diese Mauern sind nicht ohne Grund entstanden. Die Angst, den anderen zu verlieren, sobald er sich wirklich zeigt, hält ihn zurück. Die Furcht vor dem Schmerz eines möglichen Verlusts ist für ihn oft größer als die Sehnsucht nach Nähe. Trotz dieser inneren Zerrissenheit ist Orsino ein geborener Charmeur. Sein Lächeln, seine spielerischen Blicke und seine unbeschwerte Art ziehen magisch an. Er weiß um seine Wirkung und genießt es, zu flirten, zu reizen und mit seiner Leichtigkeit Momente voller Spannung zu schaffen. Doch hinter dieser Magie bleibt er meist an der Oberfläche, bewahrt die Distanz zu denen, die sich ihm nähern. Mehr als ein wenig Spaß, bei dem der Körperkontakt nie bis zum Äußersten geht, ergibt sich nicht, weil er sich selbst nicht erlaubt tiefer zu gehen. Doch wenn Orsino eines Tages bereit sein sollte, sich wirklich auf jemanden einzulassen, dann würde er lieben wie kein anderer. Seine Liebe wäre leidenschaftlich, intensiv und grenzenlos – ein Feuer, das mit voller Kraft brennt. Er würde keine Scheu kennen, sich vollkommen hinzugeben, mit all seiner Hingabe und Verletzlichkeit. Diese Liebe wäre für ihn eine Herausforderung, gleichzeitig aber auch der einzige Weg, um die Fesseln seiner Ängste zu sprengen. Bis es so weit ist, bewahrt Osino sich seine Freiheit, schützt sein Herz und lebt in der Welt der Oberflächlichkeiten – stets auf der Suche nach dem Funken, der ihn eines Tages dazu bringen könnte, die Mauern fallen zu lassen.
    Lebensgeschichte und Ausblick

    Werdegang

    • 25.12.1971: Geburt im Haus der Familie Thruston.
    • 16.06.1979: Tod der Eltern durch einen Werwolfangriff. Osrino überlebt und wurde mit Lykantropie infiziert.
    • 16.06.1979: Damocles Belby nimmt Orsino und seine jüngere Schwester Penelope als Pflegekinder auf.
    • Herbst 1981 Beginn des Heimunterrichts.
    • 13.01.1988: Orsino und seine jüngere Schwester Penelope werden von Damocles adoptiert.
    • Sommer 1988: Ende des Heimunterrichts und Lizenzierung beim Zaubereiministerium zur Führung eines Zauberstabs.
    • Herbst 1988: Beginn der Ausbildung zum Heiler im Belby Labor.

    Spielererwartung

    zum Plotter
    Orsino ist als Heiler in Damocles Labor stets für andere da, nur um seine eigene Heilung kümmert er sich wenig. Aus diesem Grund möchte ich in erster Linie dafür sorgen, dass seine sensible Seele endlich heilen kann. Ich möchte den Zwiespalt von Akzeptanz und Selbsthass ausspielen, zusehen wie Orsino sich bezüglich seines Werwolf Daseins mit der Zeit weiterentwickelt. Er soll Erleichterung darin finden, dass seine Gefühle für Asar ihm eine andere Art Lebensmut schenken, eine neue Perspektive, seine Selbstliebe wieder aufbauen. Außerdem wartet da noch als aufstrebender Rockstar sein großer Traum, den ich ihm sehr gerne erfüllen würde – eines Tages auf den größten Bühnen Weltweit zu spielen. Und zu guter Letzt bleibt natürlich zu erfahren, ob Orsino von der Lykantropie geheilt wird oder nicht.

    Freitext

    Hey Dad,

    ich weiß nicht, ob du das hier lesen kannst. Ob du noch irgendwo bist, wo Worte dich noch erreichen. Aber ich schreibe dir trotzdem, auch wenn ich keinen Plan davon habe wie genau man das macht. Es gibt so viele Dinge, die du verdienst zu hören und ich hoffe sie kommen zu dir durch – wo auch immer das ist.

    First things first: Poppy geht es gut (Hab mir erlaubt aus Penelope eine Abkürzung zu machen). Ein wunderschönes Mädchen ist aus ihr geworden. Ich wünschte du könntest ihr Lächeln sehen, es ist so strahlend wie Mums immer war. Sie ist richtig klug, talentiert in Sachen Magie. In Hogwarts scheint sie sich wohlzufühlen. Die Ferien verbringen wir immer zusammen. Manchmal sind wir ein richtig kitschiges Geschwisterpaar. Auch wenn mich ihr Anblick schmerzhaft an Euch erinnert, spendet sie mir so viel Trost. Sie ist mein kleiner Sonnenschein, richtiges Cutie pie.

    Bevor du dich fragst: Mir geht es auch gut. Habe mich wacker geschlagen, auch wenn ich in manchen Zeiten gern in der Dunkelheit einfach verschwunden wäre. Sorry, das möchtest du sicher nicht hören. War alles nicht so leicht, du weißt schon. Mach dir bloß keine Sorgen um mich, es gibt trotz all der Trauer immer noch Dinge, die mich festhalten. Ich finde das ist der passende Abschnitt, um dir von Damocles zu erzählen. So vieles habe ich ihm zu verdanken, unserem Lebensretter. Er ist wie ein Vater für uns, auch wenn er die Leere, die du hinterlassen hast niemals füllen kann. Ich glaub ihr hättet euch gut verstanden, habt einen ähnlichen Vibe.

    Und dann... ich weiß nicht, wie ich es sagen soll: Wir haben es geschafft! Die Band, von der ich dir nie erzählen konnte, es aber jetzt tue. Weißt du noch, als du mir meine erste Gitarre in die Hand gedrückt hast und meintest „Irgendwann wirst du ein Rockstar!“. Verdammt Dad, du hattest Recht. Es fühlt sich immer noch an wie ein Traum. Wir sind über Nacht berühmt geworden. So viele kennen jetzt die 'Pink Funerals'. Es ist crazy auf der Bühne zu stehen und all diese Leute singen unsere Texte mit. Ich dachte immer, wenn dieser Moment kommt, wäre ich einfach nur glücklich – und eigentlich bin ich das auch. Aber weißt du was? Ich vermisse dich grade jetzt mehr denn je und hoffe du siehst mir von da wo auch immer du bist zu, wenn ich auf der Bühne stehe.

    Ich vermisse euch mit jedem Tag der vergeht – bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir uns irgendwann wiedersehen. Solange kämpfe ich weiter, weil ich weiß es nicht zu tun würde euch das Herz brechen. Bitte sag Mum, dass ich sie über alles liebe und sie in schweren Zeiten stets bei mir trage, in Form des Märchenbuchs, aus dem sie mir immer vorgelesen hat.

    Dein, dich liebender Sohn, Orsino ❤️
    Informationen über Familie Belby
    Familienmotto:
    Blutstatus:

    Halbblut

    Kategorie: Als Scheinblut gebrandmarkt
    Gesinnung: progressiv
    Kurzvorstellung der Familie
    Die Familie Belby gehörte lange zu den angesehenen Reinblutfamilien Großbritanniens. Nun, bis dann 1980 ein gewisser Damocles Belby herausposaunte, dass man besagte Reinblütigkeit bereits im 19. Jahrhundert aufgrund der Ehe mit einer muggelstämmigen Hexe verloren habe. Seither werden die Belbys von vielen konservativen Familien wie die Drachenpocken gemieden und auch innerhalb der Familie taten sich Gräben auf: Nicht jeder ist so ganz mit der neuen Halbblütigkeit einverstanden.

    Familienstammbaum
    • Damocles Belby (* 1935), halbblütig, Trankmeister
    • Ioo Beatrice Belby, geb. Nott (1935–1964), reinblütig, Trankmeisterin
    • IIoo Violet Belby, geb. Savage (* 1957), halbblütig, Trankmeisterin, derzeit Haushexe

    • Cassius Warrington | (*1976) | Reinblütig, Pflegekind


    Politische Ämter & Geschäfte
    • Damocles Belby | Mitglied des Zaubergamots | Mitglied in der Extraordinären Zunft der Trankmeister

    ausführliche Familieninformationen
    Flavius Belby [1715–1791], entdeckte auf einer Reise durch Papua Neuguinea, dass der Patronuszauber gegen den Angriff eines Letifolds hilft. Er wurde auf einer Schokofroschkarte verewigt und das Erlernen des Patronuszaubers hat seit ihm Tradition in der Familie Belby. Weniger rühmlich ist die seit 1980 bekannte Tatsache, dass Flavius eine muggelstämmige Hexe zur Frau nahm, weswegen die Belbys heutzutage als Scheinblut gebrandmarkt sind.

    Wohnsitz: Hogsmeade
    Sitz im Gamot: ja
    Bekannte Todesser: nein


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