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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Feye, Ben und Rica zur Seite.

Unser beim Zeitsprung angekündigter Gedenkfeierplot hat nun seinen Anfang gefunden und kann in diesem Thema gefunden werden. Wie angekündigt gibt es für Schüler Anwesenheitspflicht und wir wollen diesen kleinen Plot dazu nutzen, dass sich Menschen in der gut gefüllten Eingangshalle auf die Füße steigen, die vielleicht nicht alltäglich miteinander zu tun haben. Wir wünschen euch viel Freude beim Bespielen und sind selbst sehr gespannt welche Richtung die Szene einschlagen wird!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
teamvorstellung
Mandy ist eine Vielposterin wie sie im Buche steht und hat insbesondere eine Hand auf ein paar Schülercharakteren, inklusive Harry, die das Schloß unsicher machen.

Feye hat den Kopf voller verrückter Ideen, die wir fleißig für unsere Plots nutzen. Passend, dass sie Sybill Trelawney aus dem Lehrpersonal spielt, nicht?

Ben tritt sehr viel mehr für ein faires Miteinander ein als sein Charakter Severus, versprochen! In jedem Fall hält er unsere Hogwartscharaktere auf Trab.

Rica spielt mit Dolores Umbridge und Peter Pettigrew sichtlich gern verhasste Charaktere und hat ihre Finger einfach in jeder Fraktion! Sie ist für unsere Technik verantwortlich.
Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
„Scherze ohne Komplizen? Nicht mit mir! George gesucht“
When we grow up
Ein neues Schuljahr ist angebrochen und mit ihm strömen neue Schüler in das Schloss. Wer ist Freund? Und wer ist Feind? Und in welche Richtung werden sich die Kinder entwickeln? Aello weiß es nicht, aber freut sich darauf es herauszufinden.
I'm The Crazy Uncle Everyone Warned You About
Die Kinder von Tiernans ältestem Bruder. Oder zumindest diejenigen, die noch zur Schule gehen. Bis zu diesen Ferien waren sie noch in Ilvermorny, aber etwas ist zwischen ihren Großeltern und ihren Eltern in Texas passiert, dass sie zum Hof der Eltern ihres Vaters gezogen sind. Nun sind sie in einem neuen Land, auf einer neuen Schule und haben den Onkel zum Lehrer, den sie aus dem eigenen Haus verdrängt haben. Na das kann ja nur heiter werden.

Mairead Moore
"
„WENN IHR DAS WELT NENNT, BIN ICH GERN WELTFREMD“
vollständiger Name: Mairead Moore, geb. Aurelia Florence Selwyn
Zivilist
Unantastbar
17.04.1980
158 cm
Normal? Was ist das? Mairead auf jeden Fall nicht. Aufgewachsen in London lernte sie schon früh, dass das mit dem Eigentum so eine Sache ist. Wer es findet, kann es behalten, oder? Wobei das mit dem finden seeehr weitgefächert ist… Wenn Mairead nicht gerade in fremde Häuser einsteigt oder ansonsten auf Diebestour ist findet man sie auch gerne auf dem Schwarzmarkt, wo sie die „gefundene“ Ware wieder loswird. Zumindest bis sie auf Lucian Selwyn gestoßen ist und kurz davon von ihm einfach entführt wurde…
Avaperson: Millie Bobby Brown
Buchcharakter: Nein
Gesuch: nein
:
gespielt von Feye
magische Details
Zauberstab
Zauberstab Maireads Zauberstab ist aus Ahornholz und Drachenherzfaser 11 Zoll lang und elastisch. Der Ahorn ist nach dem keltischen Baumkalender Maireads Geburtsholz und steht für einen freiheitsliebenden und selbstbewussten Menschen, einen Individualisten. Gemäß dem Ahorn ist Mairead neugierig, hinterfragt Regeln (der Gesellschaft, nicht der Familie) und hat einen ausgeprägten Willen sowie viel Einfallsreichtum und Ehrgeiz. Zauberstäbe aus Drachenherzfasern sind äußerst temperamentvoll und neigen häufiger zu Unfällen, was Mairead immer wieder passiert, vor allem wenn sie aufgeregt ist. Sie neigen zu außergewöhnlichen Zaubersprüchen und lernen sehr schnell. Zudem sind Zaubersprüche mit Drachenherzfasern treu und binden sich stark.

Amortentia
Mairead hat noch nie einen Amortentia gesehen, aber wenn sie einen vor sich hätte, würde er nach heißer Schokolade, alten Bücher und dem Geruch antiker Gegenstände riechen und nach Zuckerwatte, Pizza und Eukalyptus schmecken, welche aus irgendeinem Grund sehr heiß ist. Wenn sie ihn ansieht, sieht sie in eine dunkelrote Flüssigkeit, die durchzogen von leichten Flammen ist.
Irrwicht
Maireads Irrwicht ist sie selbst im Wechsel in einer Schuluniform einer normalen Muggelschule und der Uniform der Beauxbatons Akademie für Magie - Hogwarts ist zwar auch schlimm, aber nicht sooo schlimm, sie hat einmal die Stundenpläne verglichen und das Schloss an sich soll sehr aufregend sein - und dabei strahlend lächelnd, während sie Bücher und Zeugnisse in der Hand hält. Sie wüsste aktuell nicht, wie sie ihn bekämpfen könnte.

Besonderheiten

Mairead wurde als Kind entführt und gegen ein totes Kind ausgetauscht und hatte schon extrem früh Magieausbrüche, wodurch die Morgan auf sie aufmerksam wurde. Ungewöhnlich ist, dass sie immer noch kindliche Ausbrüche von Magie hat und diese teilweise gezielt steuern kann. Dies zeigt sich vor allem bei Feuerzaubern, für welche sie manchmal nicht einmal ihren Stab braucht. Und wenn sie wirklich aufgedreht ist… Hosen brennen doch immer von allein, oder?
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Generell kann man daher sagen, dass Mairead sehr von den Ansichten ihrer Familie geprägt ist. Sie ist noch zu jung, um die meisten Zusammenhänge zu verstehen und zu kennen und wird auch nicht in alles eingeweiht. Sie lebt noch sehr in ihrer kleinen Welt und hat nur bedingt Einblicke in den Alltag anderer Menschen, aber das wird sich in den nächsten Jahren sicher ändern, denn sie fängt jetzt schon an, ihre Umwelt zu hinterfragen und will mehr über die restliche Welt erfahren. Für Mairead sind eigentlich alle Wesen gleich. Außer Hauselfen, die stören sie bloß bei ihren Einbrüchen. Von den Gerüchten über die Rückkehr des Unnennbaren hat sie nicht besonders viel gehört und wenn dann hat sie ihnen keinerlei Beachtung geschenkt, da sie mit der magischen Gemeinschaft kaum etwas zu tun hat (außer, wenn sie bei ihnen einbricht, natürlich). Auch vom Trimagischen Turnier und allen damit verbundenen Ereignissen hat sie kaum etwas mitbekommen.

Sie weiß nicht, dass sie zu den Unantastbaren gehört und schenkt der ganzen Reinblutideologie keine Beachtung, wenn dann hat sie davon nur am Rande gehört, in ihrem Leben spielt das aber keine Rolle. Ihr ist die Muggelwelt ebenso vertraut wie die magische Welt, sie kennt sich in beiden Welten aus, ist aber nur bedingt Teil davon.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Mairead Moore wissen kann, dass...
  • Mairead und ihre Familie sehr zurückgezogen leben?
  • Sie vier ältere Brüder hat?
  • Sie mit ihrem Vater und ihren Brüdern in Camden (London) lebt?
  • Sie aber in der Nachbarschaft viel Familie hat?
  • Die Familie generell sehr zusammenhält?
  • Sie untereinander Gälisch sprechen?
  • Sie zuhause unterrichtet wurde?
  • Sie nicht nach Hogwarts geht und das auch gar nicht will?
  • Sie nicht Apparieren kann?
  • Sie trotz allem sehr behütet aufgewachsen ist?
  • Sie gerne in Muggelkinos geht?
  • Sie Gedichte über alles liebt?
  • Sie ein großer Fan von Robert Burns ist?
  • Sie Zuckerwatte über alles liebt?
  • Und heiße Schokolade alles immer gut macht?
    ...Freunde und Familienmitglieder über Mairead Moore wissen, dass...
  • Mairead von ihrem Vater als Baby entführt wurde?
  • Sie weiß, dass sie kein leibliches Kind ist?
  • Sie ihren echten Geburtstag nicht weiß und daher einfach der 1.Mai als ihr "Geburtstag" bestimmt wurde?
  • Sie sehr an ihren Brüdern hängt?
  • Sie inzwischen sehr gut im Taschendiebstahl und auch auf Muggelarbeit ist?
  • Sie ihrer Familie bei ihrem Verkaufsstand auf dem Schwarzmarkt hilft?
  • Sie auf Schwarzmärkten in der Muggel und Zauberwelt unterwegs sind?
  • Ihre Kindlichen Magieausbrüche ihr bei Einbrüchen sehr geholfen haben, sodass sie aktiv dabei unterstützt wurde, diese zu steuern?
  • Sie sie aber nicht immer ganz unter Kontrolle hat?
  • Sie oft versehentlich etwas anzündet, wenn sie emotional ist?
  • Sie Zaubersprüche sehr schnell lernt?
  • Ihre magische Ausbildung aber generell sehr oberflächlich war, teilweise auch bis jetzt nicht richtig beherrscht?
  • Sie nur bestimmte Zauber und Flüche gelernt hat, ihre Bildung daher oft sehr lückenhaft und auf bestimmte Themen fokussiert ist?
  • Sie die Theorie größtenteils selbstständig aus Büchern gelernt hat und nur bei wesentlichen Grundlagen und in der Praxis kontrolliert wurde?
  • Ihre Familie nicht besonders viel von Regeln und Gesetze hält?
  • Sie aus diesem Grund auch schwarze Magie, Blutmagie und Rituale beherrscht?
  • Ihr Wissen sehr praxisbezogen ist?
  • Sie sich generell verteidigen kann, egal ob mit Magie oder ohne?
  • Sie immer einen Dolch bei sich trägt (versteckt und unsichtbar gezaubert natürlich)?
  • Ihr aus irgendeinem Grund scheinbar niemand zutraut, dass sie wirklich kämpfen kann und sie deshalb immer beschützt wird?
    ...es außderdem über Mairead Moore noch zu wissen gibt, dass...
  • Mairead sehr gut lügen kann?
  • Sie sich manchmal von ihrer Familie nicht ernstgenommen gefühlt hat?
  • Ihr Vater sie als Kind entführt hat?
  • Auch ihre Brüder keine leiblichen Kinder ihres Vaters sind?
  • Die Familie dennoch sehr zusammenhält?
  • Ihr Vater sie als Entführungsoper aussuchte, da sie schon sehr früh kindliche Magie zeigte?
  • Er sie zufällig entdeckte, als er ihr Zuhause auskundschaftete, da er dort einbrechen wollte, was er später auch tat, als er sie mitnahm?
  • Sie innerhalb der Familie Gälisch sprechen, damit sie von anderen Menschen nicht so leicht belauscht werden können?
  • Ihre Familie von Einbrüchen, Taschendiebstählen und dem Schwarzmarkthandel lebt?
  • Das Thema echte Familie vermieden wird und sie gelernt hat, keine Fragen zu dem Thema zu stellen?
  • Sie zufällig von ihrem leiblichen Vater wieder entführt wurde?
  • Sie aktuell (seit 11.08.1995) seine Gefangene ist?
  • Sie unter seiner Obhut das erste Mal Alkohol getrunken hat und ihm vermutlich etwas zu viel erzählt hat?
  • Sie aktuell noch ein Messer bei sich trägt, von dem Lucian nichts weiß?
  • Sie mit der Isolation nur schlecht zurechtkam und sie aus diesem Grund etwas anhänglich ist?
  • Sie ihre Familie sehr vermisst?


  • Wirkung und Verhalten von Mairead Moore

    gegenüber der Familie
    Ihrer Familie gegenüber ist sie treu, sie liebt sie über alles und stellt vor allem ihren Vater nicht in Frage. Sie ist zwar manchmal sehr frech, aber wer ist das nicht mit vier älteren Brüdern? Sie wird von ihnen sehr beschützt, auch wenn das bedeutet, dass sie ihr Verteidigung und Lügen beibringen. Da sie zuhause unterrichtet werden und auch viele ihrer Streifzüge zusammen machen, sind vor allem die Kinder sehr eng. Auch ihre Brüder sind nicht Blutsverwandte, so ergeben sie oft einen sehr bunten Haufen. Zu ihrer Familie zählt für sie aber auch ihre weiter Verwandtschaft, welche in der Nachbarschaft verteilt ist, sie feiern viele Feste zusammen, erden zum Teil zusammen unterrichtet und lernen voneinander, wie eine richtige Großfamilie. Mairead geht in der großen Gemeinschaft oft unter und ist dann doch froh, wieder zuhause zu sein, wo sie als jüngste doch oft die kleine Prinzessin ist und einiges nach ihrem Kopf geht. Von ihrer leiblichen Familie weiß sie nichts, das Thema wird gemieden. Insgeheim wüsste sie manchmal schon gerne, wer sie wirklich ist, und fragt sich, ob ihre Eltern sie vermissen und ob sie sie liebhaben.

    gegenüber Freunden
    Muggel dürfen nicht erfahren, dass sie zaubern kann und Hexen und Zauberer sollten nicht erfahren, dass sie kriminell sind. Freunde finden ist für sie daher sehr schwierig. Aber sie hat ihre Brüder, und ihrer Cousinen und Cousins, das reicht ihr.

    gegenüber Bekannten
    Mairead erscheint oft etwas jünger, also sie ist, da sie eine leicht naive Ausstrahlung hat, aber stille Wasser sind bekanntlich tief. Ihre Kleidung ist oft wild zusammengewürfelt, denn Mode? Was ist das? Generell macht sie oft einen leicht verworrenen Eindruck, wenn sie alleine durch die Menschenmengen in London streift, den meisten Leuten wird sie dennoch nicht verdächtig vorkommen, sie wird ihnen vermutlich nicht einmal in den Sinn kommen, wenn sie später feststellen, dass ihnen Geldbörse und Schmuck abhandengekommen sind. Sie ist ja nur das stille Mädchen mit den leicht wirren Haaren. Mairead hat einige Bekannte, Menschen in der Nachbarschaft und auf dem Schwarzmarkt wundern sich manchmal über das Mädchen, dass zu den ungewöhnlichsten Zeiten an Orten, an denen es eigentlich nicht sein solle, unterwegs ist. Meistens ist sie durchaus höflich, kann aber auch eine spitze Zunge haben, wenn ihr jemand blöd kommt. Generell ist sie eher unscheinbar.

    gegenüber Feinden
    Feinde, wie viele Feinde hat ein fünfzehnjähriges Mädchen, dass zuhause unterrichtet wird? Nun, als Feinde würde sie vermutlich die Polizei (muggel und magisch) und alle, die versuchen Regeln einzuhalten bezeichnen. Generell ist sie manchmal sehr impulsiv, sodass eine Beleidigung (vor allem gegen ihre Brüder) durchaus schnell ausgesprochen wird. Mairead ist aber eher eine Frau der Worte, auch wenn sie durchaus einige interessante Flüche beherrscht und auch mit dem Messer ganz passabel umgehen kann. Dennoch versucht sie zuerst eher, sich aus Konflikten herauszureden.

    in Bezug auf Liebesbeziehungen
    Mairead hatte noch nie eine Liebesbeziehung. Sie war einmal in den Sohn der Cafébesitzerin von ein paar Straßen weiter verliebt und hat sich dann häufiger rot angelaufen eine Heiße Schokolade geholt. Das allerdings hatte sich dann nach ein paar Wochen gelegt, als sie einen blöden Kommentar von ihm über ihren Wintermantel hörte. Danach hatte sie davon erst einmal genug… Abgesehen davon hatte ihr Vater immer gesagt, dass sie sich von Fremden fernhalten soll, sie hätten einfach zu viele Geheimnisse, die keiner erfahren darf.
    Lebensgeschichte und Ausblick

    Werdegang

    • 17.04.1980: Geburt als Aurelia Selwyn
    • 19.11.1980: Entführung durch Mortimer Morgan
    • ab 1988: Unterricht in Magie, sowie lesen und schreiben innerhalb der Familie
    • ab 1990: Erlernen des Taschendiebstahls
    • 16.09.1990: Erstes mal Diebestour mit Taschendiebstahl mit ihren Brüdern
    • 17.04.1981: Hogwartsbrief und Absage an die Schule
    • 03.05.1992: Erster Einbruch in einer Muggelwohnung mit einem Bruder
    • 27.03.1993: Erster Einbruch in einem magischen Haus
    • 11.08.1995: Entführung durch Lucian Selwyn in der Nockturngasse

    Spielererwartung

    zum Plotter
    Mairead ist zum Zeitpunkt der Anmeldung von Lucian Selwyn entführt worden. Ich würde dies sowie die Entwicklung der Familienbande zwischen den beiden gerne ausspielen sowie das Kennenlernen der restlichen Verwandtschaft. Da Mairead durch die Entführung nicht gerade Mobil ist, würde ich mir wünschen schon frühere Begegnungen mit anderen Charakteren, die sie in ihrem „alten“ Leben hatte zu bespielen, vielleicht sogar mit einem unbekannten und unbewussten Familienmitglied?

    Freitext

    Logbuch der Entführung:
    Tag 0:
    Eigentlich hatte sie überhaupt keine bösen Absichten. Sie ist nur in einer Wohnung eingestiegen, hat ein paar Sachen mitgehen lassen und ist ganz brav wieder auf dem Nachhauseweg gewesen, als sie plötzlich gepackt wurde, und dann war alles schwarz…

    Tag 1:
    Sie wurde ernsthaft entführt. Moment, was? Da hat sie der Verrückte, dem sie letztes Mal auf dem Schwarzmarkt begegnet ist, einfach gepackt. Gut, vielleicht hätte sie seine Ärmel nicht anzünden sollen, aber es war so verlockend. Und er war gemein. Nun, auf jeden Fall saß sie dann auf diesem Stuhl, gefesselt mit angeblichen Spezialseilen, die sich enger ziehen, wenn man sich bewegt. Nun, sie waren leider nicht feuerfest. Pech für ihn.

    Tag 2:
    Sie war allein. Nachdem er sie gelöscht hatte, ist er einfach verschwunden und hat sie allein gelassen. In einem leeren Raum, wo die Tür nicht aufgeht. Nur mit einem Eimer in der Ecke (der sich aber zum Glück von allein leerte…, anderseits, sie war in London aufgewachsen, sie kam mit dem Geruch von Urin klar…) Zu seinem Glück war sie noch viel zu erschöpft von ihrem Feuerausbruch gestern, ansonsten wäre die Türe schon lange offen… Irgendwann war eine dünne Decke, eine Flasche Wasser und ein bisschen Brot vor ihr aufgetaucht. Das half leider alles nichts gegen ihre Kopfschmerzen. Magieausbrüche waren anstrengend. Immerhin konnte sie in ruhe Schlafen, auch wenn ihr ein Bett lieber gewesen wäre als der Boden, da half die dünne Decke auch nicht weiter. Immerhin hatte sie noch ihren Lieblingsgedichtband und ihr Messer. Zumindest etwas.

    Tag 3:
    Langsam war ihr wirklich langweilig. Sie hatte jetzt fast zwei Tage lang nur geschlafen. Und sie hatte Hunger. Es war zwar nochmal etwa zu esse aufgetaucht, aber davon wurde doch niemand satt. Und ihr war langweilig. So langweilig, dass sie angefangen hatte vor sich hin zu singen. Und sie hasste singen. Und sie wollte wirklich duschen. Also wirklich. Wie lange soll sie denn noch hier sein? Es ist LANGWEILIG!

    Tag 4:
    Endlich hatte die Warterei ein Ende. Auch wenn die erste Begegnung mit ihrem Entführer nicht allzu toll war:
    Sie schlief so richtig schön tief als irgendwas störte und sich eine Hand auf ihre Schulter legte. „Chan eil mi airson èirigh fhathast, leig dhomh cadal, Athair“ (Ich will noch nicht aufstehen, lass mich noch schlafen, Vater.) Aber der fing an sie zu schütteln. Um ihn davon abzuhalten (und weil es für ihre Kopfschmerzen eher kontraproduktiv war) klammerte sie sich an ihm fest. „Uisge, athair. Tha ceann goirt orm.“ (Wasser, Vater. Ich habe Kopfschmerzen). Als nichts kam, probierte sie es anders. „Vaaateerr.“

    Aber es war nicht ihr Vater gewesen. Nicht einmal im Ansatz. Es war der böse Mann gewesen. Und dann hat er ihre Süßigkeiten gegeben und sie durfte ins Bad und generell aus dem Zimmer raus. Und dann hatte er mit ihr geredet. Und er hatte ihr Alkohol gegeben. Es hatte sich angefühlt, als wäre sie in einem Zuckerwatteschloss gewesen. Das war toll. Aber irgendwie hatte sie dann Zuviel gesagt. Sie hatte das erste Mal Alkohol getrunken und dann davon viel zu viel und die letzten Tage hatte sie dazu viel zu wenig gegessen, nun, sie war sturzbesoffen gewesen. Leider konnte sie sich tatsächlich nur noch an ausschnitte des Abends erinnern, aber es wurde definitiv viel zu viel gesagt.

    Alkohol? Sie starrte ihn einfach nur an. War das sein Ernst? Natürlich hatte sie noch nie davon getrunken, starker Alkohol und (manchmal) unkontrollierte Ausbrüche vertrugen sich nicht besonders, es gab da vor einigen Jahren mal einen Vorfall mit einen ihrer Brüder… Aber was würde er denken, wenn sie ablehnen würde? Er würde sie für schwach halten. Warum interessierte sie, was er von ihr dachte? Eigentlich war er ihr ja egal, mehr als egal, er war böse! Aber was würde er machen, wenn sie ablehnte? Und daheim würde sie so schnell nichts probieren dürfen, da hieß es immer nur „zu gefährlich“. Das war ihre Chance! Aber wollte sie das? Eigentlich nicht, aber das Glaß stand vor ihr. Und daheim schimpften sie immer, dass guter Alkohol so teuer sei, der vor ihr war es bestimmt. Sollte sie? Oder lieber nicht? Was würde er machen, wenn sie ablehnen würde? Im Alkohol war sicher kein Schlaftrank und vielleicht half er gegen ihren Hunger… Also nicht, dass sie Hunger hätte, also besser nicht daran denken… Nur einen Schluck?
    Und bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, hatte sie das inzwischen aufgefüllte Glaß genommen und in einem Zug heruntergekippt.
    Und die Hälfte davon wieder ausgespuckt. Was war das für ein Teufelszeug? Sie wollte aufspringen, verhedderte sich bei dem Versuch mit den Beinen in einer Decke, viel auf den Boden, rappelte sich tiefrot im Gesicht wieder auf und stürzte in die Küche zum Wasserhahn und trank direkt daraus. Nicht das das helfen würde…
    Nach einer vermutlich gar nicht so kurzen Zeit drehte sie sich um und wollte wieder zurück zum Sofa gehen, als wäre nichts geschehen … aber warum war ihr plötzlich so schwindelig? Hatte sie sich den Kopf aufgeschlagen? Sie fiel fast, aber irgendwie war ihr das egal, sie fühlte sich wie in Watte gepackt. Wie in Watte! Watte! Oder wie auf Wolken. Wie fühlten sich eigentlich Wolken an?
    Sie fing an zu kichern und stolperte zum Sofa zurück und viel dabei fast auf Lucian. Sie klammerte sich an ihm fest und grinste ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Kann ich mehr davon haben?“

    Ihre Eltern? „Ich habe keine Eltern! Und mein Vater hat mich viel gelehrt, was ich in einer Schule sicher nicht gelernt hätte. Da bringen sie eh nur Einschränkungen bei! Und ich habe zu viel Magie für so etwas. Sonst hätte Vater mich nicht mitgenommen, als ich als Baby die ersten Magieausbrüche hatte.“ Sie musste lachen und darauf sofort wieder gähnen. „Oder dachtest du ernsthaft du wärst der Erste, der mich entführt hat? Was willst du von mir? Mich unterrichten und zu deinem Werkzeug machen wie mein Vater?“

    Hatte er vor sie nach Hogwarts zu bringen? War er vom Ministerium und fängt minderjährige ein die nicht auf dieses Gefängnis gingen? Schule, ein Ort der ihr wirklich Angst machte. „Nein, was sollte ich da? Und ich will da auf keinen Fall hin! Das ist eine Schule!“ Hätte sie noch Energie gehabt wäre sie aufgesprungen. „Bevor ich mir diesen Hut aufsetzen lasse, brenn ich ihn nieder! Das ist doch eh nur ein Mittel zur Versklavung!“ Wurde ihr zumindest so erzählt.

    Und dann brachte er wieder eine Klarheit in ihrem Kopf hervor. Ihr Vater. Sie starrte in ihr Glas. „Aber er ist doch meine Familie? Warum sollte ich nicht nach Hause wollen?“ Der Whisky in ihrem Glas fing an zu brennen und sie starrte jetzt in die Flamme. „Sie haben mir so viel beigebracht, was man sonst nirgendwo lernt.“ Sie lachte und die Flamme wurde größer. „Und da war ich frei!“ und jetzt musste sie schon wieder weinen. Warum machte er das immer mit ihr? Sie wollte nicht schwach sein. Eine Träne tropfte in das Glas und das Feuer verschwand schlagartig wieder ebenso wie ehre Trauer. Sie wusste selbst nicht, was gerade mit ihr los war. Obwohl, eigentlich wusste sie es. Alkohol, sie war das eindeutig nicht gewohnt. Sie war in einem Karussell, einem Karussell der Gefühle. Sie wollte mehr von diesem Gefühl der Schwerlosigkeit von gerade eben, es war ein Zuckerwattengefühl – ein Zuckerwattewunder! Sie blickte auf den Tisch mit den Süßigkeiten, aber da war natürlich keine Zuckerwatte. Sie wollte Zuckerwatte! Enttäuscht blickte sie zu Lucian. „Es gibt keine Zuckerwatte?“ sie schluchzte und sank auf dem Sofa in sich zusammen. „Warum?“

    Schön, dass ihr Tod eine Verschwendung wäre. „Ich bin geehrt das mein Tod eine Verschwendung ist. Ich bin erst fünfzehn. Bisschen jung zum Sterben. Und das Feuer. Ich habe es unter Kontrolle. Meistens. Und wenn ich einen Stab hätte, könnte ich das auch zeigen.“ Dann würde sie dieses Zimmer abfackeln.


    Tag 5:
    Sie hatte die erste Nacht, seitdem sie da war, nicht auf dem Boden geschlafen. Das war die positive Nachricht. Die negative war, dass sie trotzdem Kopfschmerzen hatte. Und was für welche… Immerhin war sie nicht mehr in dem leeren Zimmer, sondern hatte tatsächlich zugriff auf eine Küche und ein Badezimmer. Nun, Hunger hatte sie keinen, dafür ging es ihrem Bauch zu schlecht, aber dafür konnte sie sich einen Tee machen. Und in die Badewanne gehen, wo ihr Entführer sie auch fand. Dummerweise war er von dem Überschwemmten Raum wenig begeistert gewesen und sperrte sie wieder in den leeren Raum. Und er hatte ihr Buch konfisziert. Und dann war ihr wieder langweilig. Immerhin hatte er soweit erbarmen und schickte ihr ein Sandwich. Schlecht war ihr leider trotzdem.

    Tag 6:
    Und wieder war sie den ganzen Tag allein in diesem blöden, langweiligen Raum. Und sie hatte nicht einmal ihr Buch. Und ihr Messer versteckte sie immer noch in ihrer Socke. Rausholen würde sie es nicht… bei ihrem Glück würde er genau in dem Moment ins Zimmer kommen…

    Tag 7:
    Schlafen konnte sie dieses Mal nicht, sie lief den ganzen Tag auf und ab, nervös, verwirrt, ihr war schlecht. Und so war sie mehr als nur ein bisschen müde, als er kam. Und sie wurde wieder rausgelassen, nun, zumindest aus dem Zimmer, dem Raum, ihrer Zelle, dem Verließ… wurde sie Melodramatisch? Vielleicht ein bisschen… Und er war nett? Er stellte ihr Fragen, hörte ihr zu, interessierte sich für sie. Natürlich antwortete sie nicht auf alles, und auch nicht auf alles mit den richtigen Antworten. So wusste er immer noch nicht ihren vollen Namen.

    Langsam kam seine Frage bei ihr im Kopf an. Sie musste schon wieder lachen. „Er lehrte mich Macht. Rituale, alte Magie. Magie die ansonsten verpönt ist.“ Sie schloss die Augen und schlang die Arme um sich. „Andere nennen es schwarze Magie, aber wie kann es einen Unterschied geben, wenn doch alle Magie gleich ist. Und gut gestaltetet Illusionen sind doch immer noch am machtvollsten.“ Sie gähnte. „Aber das kann ich noch nicht so gut.“ Sie wusste es nicht. Sie konnte nicht einmal mehr sagen, in welcher Sprache sie sprach. Alles war wie in einem Traum. Einem Albtraum? Einem Wunschtraum? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, sie würde gerne daraus aufwachen.

    Aber sie wusste immerhin inzwischen, wie sein Vorname war. Lucian. Jetzt wusste sie immerhin seinen Namen, wenn sie ihn in ihren Gedanken verfluchte. Er hatte ihr angeboten, ihre Eltern zu suchen.

    Er sprach davon das ihre Familie sie vermissen würde. Unbewusst und instinktiv die Nähe suchend lehnte sie sich an ihn. "Aber ich habe doch eine Familie und die vermisst mich doch auch. Denkst du meine richtigen Eltern denken das ich noch am Leben bin?" Fragend blickte sie zu ihm hoch. Dass er nicht auf ihre Frage eingegangen war ob sie gehen dürfte, wunderte sie nur wenig. Sie kauerte sich zusammen und blickte auf den Boden. "Was machst du mit mir, wenn du meine Eltern nicht findest oder sie nicht mehr leben. Oder sie mich nicht mehr wollen?" Davor hatte sie Angst. Zuhause wurde sie angenommen, wie sie war. Würden ihre Eltern das auch so sehen?

    Warum? Warum war er plötzlich so nett? Erst ließ er sie eingesperrt alleine und dann? Sie wusste nicht, was sie denken sollte, war verwirrt. Und das schlimmste? Alles in ihr schrie danach, ihm zu vertrauen. Aber warum? Warum sollte sie einem Monster vertrauen? Aber trotzdem, irgendwie war das seltsam.

    Tag 8:
    Wieder hatte sie auf dem Sofa geschlafen. Aber heute war alles anders. Heute war sie wach, ihr Kopf klar, sie hatte genug getrunken und sogar etwas aus dem Kühlschrankgegessen, obwohl sie bis jetzt immer eher den Verdacht hatte, dass das alles vergiftet war. Aber heute brauchte sie ihre Energie. Denn heute würde sie fliehen.

    Als sie erwachte, war sie allein. Aber im Gegensatz den letzten Tagen wusste sie genau, wo sie war. Nur was passiert war, nun, das war ihr ein Rätsel. Langsam richtete sie sich auf und sah sich um. Helles Licht strahlte durch die Fenster in die Wohnung. Zu hell. Verstört kniff sie die Augen zusammen. Immerhin war niemand zu sehen oder zu hören. Immerhin etwas. Langsam erhob sie sich und schlich ins Bad.
    Was machte sie jetzt? Langsam schlich die Müdigkeit aus ihrem Kopf wieder und der Plan vom Vortag tauchte wieder in ihrem Kopf auf. Flucht. Das war der Plan. Also ging sie zu ihrem Mantel und ihren Schuhen, zog letzteres an, nahm ihr Messer und stellte sich vor die Tür, hinter der ihr Stab war. Sie wusste es, sie fühlte es. Keine Alarmzauber. Also holte sie ihr Einbruchswerkzeug heraus. Die größte Schwäche der Zauberer war schließlich immer noch ihre Arroganz. Sie glaubten nicht das Magielose Menschen ebenfalls gefährlich werden können und waren deshalb überhaupt nicht auf die Einbruchsmethoden der Muggel vorbereitet. So scheinbar auch Lucian. Zu ihrem Glück. Mit nur wenig Anstrengung sie das Türschloss knacken.
    Sie stoß die Tür mit ihrem Fuß weit auf und trat in das Zimmer. Ein Schlafzimmer. Aber das interessierte sie nicht. Eine äußerst unscheinbare Truhe fesselte ihre ganze Aufmerksamkeit. So unscheinbar, dass sie vor Abwehrzaubern nur zu glühen schien. Irgendein alter Zauber lag darauf. Aber darin war ihr Stab. Er rief sie. Sie legte ihre Hand auf den Deckel, nicht das Schloss, schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie wünschte sich, dass die Truhe würde aufgeht. Sie sollte AUFGEHEN! Sie fuhr über den Deckel der Truhe und ein kleiner Holzspieß bohrte sich in ihren Finger. Ein winziger Tropfen Blut tropfte auf das Holz. Da hörte sie ein leichtes Klacken und das Schloss öffnete sich. Das war leichter gewesen als gedacht! Mit angehaltenem Atem öffnete sie die Truhe und da lag er. Ihr Zauberstab. Vorsichtig holte sie ihn aus seinem Gefängnis und sofort stoben funken aus seiner Spitze, wie das erste Mal als sie ihn in der Hand hatte. Sie hatte ihn schon so lange, länger als die meisten magischen Kinder, die ihren Stab erst mit elf bekamen. Nein, dieser Stab war ein Teil von ihr. Mit einem breiten Grinsen drehte sie sich einmal im Kreis, schnappte sich ein paar Schmuckstücke von einer Kommode und ging wieder hinaus zu der anderen Türe.
    Diese konnte sie nun noch leichter aufbrachen, sodass sie nun in einem Arbeitszimmer stand. Sie spürte die Schutzzauber, die auf einigen Dokumenten und ein paar Schubladen und Türen lagen. Eins nach dem anderen, ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es noch nicht einmal mittags war. Lucian würde sicher erst abends kommen, und bis dahin war sie schon lange weg. Also ging sie in Ruhe die einzelnen Dokumente durch, aber die meisten Dinge verstand sie nicht oder waren zu kompliziert. Einen Beutel mit Galleonen steckte sie in ihren Mantel, ebenso wie einen schönen Pokal und ein paar Dokumente, die aussahen, als würden sie ihren Vater interessieren. Sie war schon fast fertig, als sie ihnen Brief aus Hogwarts sah. Nun, doch neugierig öffnete sie ihn. Lucian Selwyn. Diesen Namen würde sie niemals vergessen. Er würde leiden! Aber als sie den Rest des Briefes las, wurde sie bleich. Neuer Lehrer? ER HATTE SIE BELOGEN.
    Sie stopfte den Brief in ihre Tasche und lief zur Haustüre. Und stoppte. Die Türe vibrierte fast vor Schutzzaubern. Da würde sie gerade nicht durchkommen. Also lief sie zurück ins Schlafzimmer. Durch die Fenster fiel nur noch das Licht der Laternen von der Straße, ansonsten war es inzwischen Dunkel. Sie hatte zu lange gebraucht. Jetzt musste sie sich langsam beeilen! Die Zauber auf dem Fenster waren zum Glück schnell gelöst, also schwang sie sich über das Fensterbrett und wollte gerade anfangen nach unten zu klettern, als sie SEINE Stimme hörte und nach hinten gerissen wurde. Als sie ihn dann sah, brüllte sie ihm ihre Wut entgegen: „DU HAST MICH BELOGEN!“ Sie hatte nicht viel von ihm erwartet, aber da hatte er sie belogen. Wo sonst hatte er sie noch belogen? Und was für Informationen hatte er von ihr bekommen? Sie konnte sich an den einen Abend einfach nicht mehr richtig erinnern? Und schon wieder heulte sie fast los. Nur dieses Mal nicht vor Angst oder Trauer. Dieses Mal vor Hass und vor Wut. Und sie hätte ihm fast vertraut! Wie dumm sie doch war. Er war böse.
    Informationen über Familie Selwyn
    Familienmotto:
    Blutstatus:

    Unantastbare 28

    Kategorie: Altehrwürdig
    Gesinnung:
    Kurzvorstellung der Familie

    Familienstammbaum

    Politische Ämter & Geschäfte

    ausführliche Familieninformationen
    • Zu den bekannten Todessern in der Familie gehört Mr. Selwyn, der bereits während des Bürgerkriegs verurteilt wurde.
    • Der Sitz im Zaubergamot wurde ihnen aufgrund der Todesseraktivitäten abgesprochen.

    Wohnsitz:
    Sitz im Gamot: ja
    Bekannte Todesser: ja


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