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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Feye, Ben und Rica zur Seite.

Unser beim Zeitsprung angekündigter Gedenkfeierplot hat nun seinen Anfang gefunden und kann in diesem Thema gefunden werden. Wie angekündigt gibt es für Schüler Anwesenheitspflicht und wir wollen diesen kleinen Plot dazu nutzen, dass sich Menschen in der gut gefüllten Eingangshalle auf die Füße steigen, die vielleicht nicht alltäglich miteinander zu tun haben. Wir wünschen euch viel Freude beim Bespielen und sind selbst sehr gespannt welche Richtung die Szene einschlagen wird!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
teamvorstellung
Mandy ist eine Vielposterin wie sie im Buche steht und hat insbesondere eine Hand auf ein paar Schülercharakteren, inklusive Harry, die das Schloß unsicher machen.

Feye hat den Kopf voller verrückter Ideen, die wir fleißig für unsere Plots nutzen. Passend, dass sie Sybill Trelawney aus dem Lehrpersonal spielt, nicht?

Ben tritt sehr viel mehr für ein faires Miteinander ein als sein Charakter Severus, versprochen! In jedem Fall hält er unsere Hogwartscharaktere auf Trab.

Rica spielt mit Dolores Umbridge und Peter Pettigrew sichtlich gern verhasste Charaktere und hat ihre Finger einfach in jeder Fraktion! Sie ist für unsere Technik verantwortlich.
Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
The New Students Of Hufflepuff
Eine Gruppe Erstklässler in Huflepuff. Alle haben eine eigene kleine Macke, die sie zum Außenseiter machen könnte. Ob sie das erste Jahr gemeinsam überstehen werden?
Star Chaser, Moon Touched
Cassius Warrington war ein stolzer Slytherin. Jemand mit Ambitionen, der schon früh wusste was er will und dem ganz normalen Bedürfnis eines Teenagers, sich abzugrenzen und zu rebellieren. Wenn man in einer Pflegefamilie aufwächst, weil die eigenen Eltern als Todesser verurteilt in Askaban einsitzen, macht es diese komplizierte Zeit nicht unbedingt leichter. Vielleicht ist es auch gefährlich gegen den Pflegevater zu rebellieren, wenn dieser auf den Namen Damocles Belby hört und seine goldene Regel lautet, dass zu Vollmond jeder zu Hause zu sein hat. Vielleicht war es Cassius egal, denn er war schon groß, schon volljährig mit seinen 17 Jahren und konnte ohnehin am Besten auf sich selbst aufpassen.
A story about family
Cat und Elijah Savage – nach außen hin sind sie das perfekte Paar. Reich, schön und mit vier wunderbaren Kindern gesegnet. Die wenigsten ahnen wie sehr doch der Schein trügt…

Merry Christmas Daphne
Junior Member
Slytherin
Mandy
May 2025
48 Posts
Theodore Nott ist ein scharfsinniger, sarkastischer Slytherin mit kühlem Blick, messerscharfer Zunge und einer Aura, die andere auf Abstand hält – es sei denn, er lässt sie näher. Als einziger Sohn einer traditionsreichen Todesserfamilie bewegt er sich elegant zwischen Loyalität und innerem Widerstand, spielt das Spiel der Reinblüter, ohne ganz daran zu glauben. Theo ist kein Lauter, aber einer, der auffällt – durch seine Beobachtungsgabe, sein kontrolliertes Auftreten und seine kompromisslose Art, die Dinge zu sehen, wie sie sind. Er liebt Affären, meidet Nähe und schweigt lieber, als sich zu rechtfertigen. Doch wer es in seinen inneren Kreis schafft, hat einen Freund fürs Leben – und einen Feind, den man besser nicht unterschätzt.
offline
#1
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Der kalte Stein unter seinen Schuhsohlen fühlte sich selbst durch die dünnen Filzsohlen seines Kostüms hindurch unverschämt frostig an, Theodore Nott blieb einen Moment vor der Treppe zum Mädchenschlafsaal stehen, zog die Schultern hoch und räusperte sich, einmal, zweimal, das Blatt Pergament in seiner Hand raschelte leise, als wollte es ihn verraten, er sah daran hinunter, verzog kurz den Mund und hob dann den Blick, ein Wichtel, er war wirklich als Wichtel verkleidet, grüne Zipfelmütze, rote Knöpfe, schief genähte goldene Glöckchen an den Schuhspitzen, die bei jeder kleinsten Bewegung bimmelten, irgendjemand hatte ihm sogar ein paar falsche Sommersprossen ins Gesicht gezaubert, die Wette hatte er verloren, eindeutig, und natürlich hatte er laut gelacht, als wäre es ihm vollkommen egal gewesen, natürlich hatte er sich überreden lassen, „mit Stil“ zu verlieren, was niemand wusste: wie sehr er Weihnachten liebte, nicht das große, laute, glitzernde Getue, sondern das heimliche, Kerzenlicht, alte Zauber, das Gefühl, dass für einen winzigen Moment alles ein bisschen weicher wurde, er trat einen Schritt nach vorne, noch ein Räuspern, und dann als hätte Hogwarts selbst beschlossen, ihm einen Auftritt zu schenken flackerte die Luft um ihn herum auf, kleine Lichter sprangen aus dem Nichts hervor, wirbelten wie Schneeflocken aus Gold, winzige Gestalten materialisierten sich: Wichtel mit roten Nasen, Elfen mit durchscheinenden Flügeln, die leise kicherten und sich an den Stufen entlangdrehten, sie tanzten, wirbelten um seine Beine, kletterten auf das Geländer, einer setzte sich frech auf seine Schulter, Theodore atmete tief ein, dann hob er das Kinn, stellte sich kerzengerade hin und begann, laut, deutlich, ohne jede Ironie: „Hört her, ihr Mauern aus Stein und Zeit, hört zu, ihr Flure voll Schlaf und Leid, denn heute Nacht, so leis und klar, ist selbst ein Slytherin wunderbar.“ ein paar der Wichtel klatschten begeistert, Funken sprühten aus ihren Händen, „Es tanzt der Frost auf Fensterscheiben, die Sterne bleiben kurz noch stehen, die Uhren stocken, nur für heut, weil Zauber durch die Gänge streut.“ er machte eine kleine Pause, hob das Pergament sah es gar nicht wirklich an, er wusste das Gedicht längst auswendig, „Und wenn die Welt auch hart oft scheint, und jeder still für sich allein, dann flüstert doch der Winter sacht: Du bist nicht ganz allein heut Nacht.“ die Elfen begannen, im Kreis zu schweben, einer ließ silbernen Schnee regnen, der sich auf Theodores Schultern sammelte, ohne zu schmelzen, „Drum öffne Herz und auch die Tür, für Wunder klein, doch echt und hier, für Lachen, Licht und stilles Glück, für alles, was man viel zu oft vergisst.“ seine Stimme war fest, warm, kein Hohn darin, kein Spott, nur Ehrlichkeit, die man ihm sonst selten zugestand, „Und dir, Daphne, gilt dies Wort, getragen bis an diesen Ort: Möge Freude dich stets finden, möge Dunkles schnell verschwinden, möge jedes neue Jahr ein wenig heller sein als wahr.“ mit der letzten Zeile verbeugte er sich tief die Zipfelmütze rutschte ihm ins Gesicht, ein Glöckchen klingelte hell, die Wichtel jubelten, tanzten ein letztes Mal wild um ihn herum und lösten sich dann in schimmernde Funken auf, die wie Sterne verglühten, Theodore richtete sich auf, grinste schief und murmelte leise genug, dass es fast niemand hörte: „Wette hin oder her… Weihnachten macht man richtig.“ er blieb stehen, genau dort, die Hände locker an den Seiten, das Pergament noch immer in der einen Hand, die Glöckchen an seinen Schuhen längst still, sein Blick hob sich zur Treppe, ruhig, erwartungsvoll, und er wartete, sagte nichts mehr, ließ den Moment atmen, ließ die Magie hängen wie Schnee in der Luft wartete einfach darauf, dass Daphne etwas sagte.
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Merry Christmas Daphne - von Theodore Nott - 22.12.2025, 23:50

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