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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Feye, Ben und Rica zur Seite.

Unser beim Zeitsprung angekündigter Gedenkfeierplot hat nun seinen Anfang gefunden und kann in diesem Thema gefunden werden. Wie angekündigt gibt es für Schüler Anwesenheitspflicht und wir wollen diesen kleinen Plot dazu nutzen, dass sich Menschen in der gut gefüllten Eingangshalle auf die Füße steigen, die vielleicht nicht alltäglich miteinander zu tun haben. Wir wünschen euch viel Freude beim Bespielen und sind selbst sehr gespannt welche Richtung die Szene einschlagen wird!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
teamvorstellung
Mandy ist eine Vielposterin wie sie im Buche steht und hat insbesondere eine Hand auf ein paar Schülercharakteren, inklusive Harry, die das Schloß unsicher machen.

Feye hat den Kopf voller verrückter Ideen, die wir fleißig für unsere Plots nutzen. Passend, dass sie Sybill Trelawney aus dem Lehrpersonal spielt, nicht?

Ben tritt sehr viel mehr für ein faires Miteinander ein als sein Charakter Severus, versprochen! In jedem Fall hält er unsere Hogwartscharaktere auf Trab.

Rica spielt mit Dolores Umbridge und Peter Pettigrew sichtlich gern verhasste Charaktere und hat ihre Finger einfach in jeder Fraktion! Sie ist für unsere Technik verantwortlich.
Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
our roots define us
An deine Eltern kannst du dich nicht einmal erinnern, ihr Name und ihr Ruf haften dir noch immer an. Als Ziehtochter von Damocles Belby bist du mit drei weiteren Schicksalsgefährten aufgewachsen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Eltern durch den Krieg verloren haben.
A story about family
Cat und Elijah Savage – nach außen hin sind sie das perfekte Paar. Reich, schön und mit vier wunderbaren Kindern gesegnet. Die wenigsten ahnen wie sehr doch der Schein trügt…
Love Makes Fools Of Everyone
Vor kurzem stellte sich Tiernans Welt noch wegen seiner Familie und dem Bruch mit ihr auf den Kopf. Wer hätte gedacht, dass die Entscheidung, als Lehrer nach Hogwarts zurückzukehren, ihn auch einen Schritt näher zu seinem Happy End führt. Denn genau hier lernt er jemanden kennen, der ihm Schmetterlinge in den Bauch zaubert. Und das ist auch noch ein anderer Mann.

Fred Weasley
"
Du kannst dir aussuchen, ob du vor der Dunkelheit zitterst – oder ob du ein verdammt großes Feuerwerk hineinschießt.
vollständiger Name: Fred Weasley
Gryffindor
Reinblütig
1.04.1978
187 cm
Fred Weasley ist ein charmanter, witziger und draufgängerischer Gryffindor mit einem Talent für explosive Ideen und praktischer Magie. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder George sorgt er für Chaos, Lachen – und gelegentlich für leicht nervöse Lehrer. Hinter seinem Humor steckt jedoch ein scharfer Verstand, ein starker Gerechtigkeitssinn und unerschütterliche Loyalität gegenüber Familie und Freunden. Fred denkt schnell, fühlt tief – und kämpft mit Witz statt mit Waffen. Doch wer glaubt, ihn deshalb unterschätzen zu können, macht einen gewaltigen Fehler.
Avaperson: James Phelms
Buchcharakter: Ja
Gesuch: nein
:
gespielt von Mandy
magische Details
Zauberstab
Länge: 11½ Zoll Holz: Kirschbaum Kern: Phönixfeder Flexibilität: sehr biegsam Besonderheit: reagiert stark auf spontane Magie, eignet sich hervorragend für explosive Zauber, Verwandlungen und Scherzmagie

Fred Weasleys Zauberstab besteht aus Kirschholz, das für kraftvolle Magie steht, die oft einen gewissen moralischen Kompass erfordert – was zu Fred passt, da er zwar gern Grenzen austestet, aber ein gutes Herz besitzt. Der Phönixfeder-Kern verleiht dem Zauberstab eine gewisse Tiefe, denn obwohl Fred leichtsinnig erscheinen mag, steckt in ihm ein großer Mut und eine bemerkenswerte Intuition. Wie der Phönix ist auch Fred jemand, der aus jeder Situation mit einem Lächeln hervorgeht – selbst, wenn alles brennt (buchstäblich oder im übertragenen Sinne). Die sehr biegsame Beschaffenheit steht für Anpassungsfähigkeit und kreative Zauberkunst. Kein Wunder, dass dieser Zauberstab besonders gut mit Improvisation und ausgefallenen Zaubern funktioniert – perfekt für Scherzartikel, Verwandlungen und laute, bunte Explosionen. Er liebt das Risiko – genau wie sein Besitzer. Ein Zauberstab, der nicht in geregelten Bahnen denkt – sondern lacht, tanzt und kracht. Ganz wie Fred.

Amortentia
Farbe: Ein lebendiges, schimmerndes Orange, das in Gold übergeht – wie Sonnenlicht, das durch Feuerwhisky flackert.
Duft: Zuckerwatte und Schwefel – wie frisch gezündete Feuerwerkskörper Lavendel und Rosmarin – eine Erinnerung an den Garten seiner Mutter Frische Tinte auf Pergament – weil er Ideen liebt Geschmack: Wie ein Butterbier mit einem Tropfen Chili – süß, aber mit Biss
Irrwicht
Fred Weasleys größte Angst ist kein Monster mit Klauen oder Zähnen – es ist Verlust. Sein Irrwicht nimmt die Gestalt seines Zwillingsbruders George an: leblos, still, ohne das vertraute Funkeln in den Augen. In Freds Vorstellung bedeutet Georges Tod nicht nur den Verlust eines Bruders, sondern den Verlust eines Teils seiner selbst – des Lächelns, des Lärms, der Leichtigkeit, mit der sie gemeinsam durchs Leben gingen. Es ist die Vorstellung einer Welt ohne ihren gemeinsamen Unsinn, ohne geteilte Blicke und wortlose Absprachen. Eine Welt in Schwarz-Weiß.
Wenn Fred sich dem Irrwicht stellt, dauert es einen Moment, bis er die Sprache wiederfindet – denn gegen solche Angst hilft kein schneller Spruch. Aber dann tut er das, was er am besten kann: Er macht sich darüber lustig. Mit einem „Riddikulus“ verwandelt er die Szene in ein absurdes Bild – George steckt bis zur Hüfte in einem Puddingglas, ruft panisch nach Hilfe und trägt ein rosa Tütü. Der Anblick bringt Fred zum Lachen, und in diesem Lachen liegt die Kraft, die Angst zu vertreiben. Humor war schon immer seine Waffe – auch gegen das, was ihn am meisten erschreckt.

Besonderheiten

Fred Weasley besitzt ein ausgeprägtes Talent für spontane, kreative Magie – vor allem dann, wenn Regeln keine Rolle spielen. Wo andere sich an Lehrbuchzauber halten, denkt Fred um die Ecke. Er kombiniert Zauber, zweckentfremdet Alltagsmagie und findet Lösungen, auf die niemand sonst kommen würde. Besonders stark ist er in praktischer Magie – etwa bei Explosionen, Illusionszaubern und Verwandlungen –, was ihn zu einem geborenen Erfinder macht. Gemeinsam mit George entwickelte er zahlreiche magische Produkte, deren Wirkung oft raffinierter ist, als sie auf den ersten Blick scheinen. Sein Talent liegt dabei nicht nur im Zaubern selbst, sondern auch im instinktiven Verstehen, wie Magie wirkt – und wie man sie brechen, verstärken oder austricksen kann. Er hat kein akademisches Interesse daran, aber ein tiefes, intuitives Gespür für magische Mechanik. Diese Begabung macht ihn nicht nur zu einem begnadeten Spaßmacher – sondern auch zu einem gefährlich unberechenbaren Gegner, wenn es darauf ankommt. Freds Magie gehorcht keinem Lehrplan. Sie gehorcht ihm.


Schulinformationen
Die Informationen werden aus den Listen ausgelesen. Sie können erst nach der Steckbriefkorrektur ausgefüllt werden.
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Fred Weasley stammt aus einer bekannten Reinblutfamilie – doch von der Ideologie, die viele seiner Verwandten mit dem Reinblutstatus verbinden, hält er rein gar nichts. Im Gegenteil: Er und seine Familie haben sich nie über Herkunft oder Blutstatus definiert. Wer meint, dass ein Stammbaum mehr über einen Menschen aussagt als Charakter, Loyalität oder Humor, dem begegnet Fred mit Spott oder Verachtung – je nach Tagesform. Für ihn zählt nicht das, was einem in die Wiege gelegt wurde, sondern das, was man daraus macht. Das Ministerium ist für Fred eine Art tragikomische Bühne: ein Ort, an dem Bürokratie und Machtspiele oft wichtiger scheinen als Gerechtigkeit oder Fortschritt. Er kennt das System – und er durchschaut es. Während er es öffentlich gern ins Lächerliche zieht, kämpft er im Hintergrund mit seiner Familie für das Richtige. Denn er hat erlebt, was passiert, wenn man Unrecht gewähren lässt. In Bezug auf aktuelle Themen bezieht Fred klare Position. Werwölfe? Keine Monster, sondern Menschen mit einem Schicksal, das sie sich nicht ausgesucht haben. Hauselfen? Keine niedlichen Diener, sondern fühlende Wesen, die Respekt verdienen. Fred ist nicht naiv – er weiß, dass Veränderungen langsam kommen. Aber er nutzt seinen Einfluss, seine Beliebtheit und sein Talent dafür, Menschen zum Nachdenken zu bringen – ob mit einem guten Witz oder mit einem magischen Knalleffekt. Die Muggelwelt fasziniert ihn weniger als sie etwa seinen Vater begeistert, aber er respektiert sie. Technik, Wissenschaft, ihre Art, Lösungen ohne Magie zu finden – das imponiert ihm, auch wenn er lieber einen Feuerwerkszauber nutzt als einen Toaster zu reparieren. In seiner Welt gibt es keine Grenze zwischen "magisch" und "nicht-magisch". Es gibt nur Menschen – und die, die vergessen haben, selbst einer zu sein.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Fred Weasley wissen kann, dass...
… Fred selten ohne seinen Zwillingsbruder George unterwegs ist – die beiden sind ein eingespieltes Chaos-Duo.

… er ein Meister der Scherzartikel, Streiche und Explosionen ist – oft kreativ, nie harmlos.

… er Lehrer regelmäßig zur Weißglut bringt, aber dabei trotzdem charmant bleibt.

… er blitzschnell denkt, vor allem, wenn es darum geht, aus brenzligen Situationen zu entkommen.

… er mit Worten genauso scharf umgehen kann wie mit einem Zauberstab.

… man ihn unterschätzen sollte – aber nur, wenn man gerne überrascht wird.

… er loyal ist bis aufs Blut, besonders wenn es um Familie oder Freunde geht.

… er zwar Regeln bricht, aber nie aus Bosheit – immer mit einem Funken Gerechtigkeit im Kern.

… er sich für Schwächere einsetzt, selbst wenn er das nie laut sagen würde.

… man in seiner Nähe besser nie die Worte „langweilig“ oder „still“ erwartet.
...Freunde und Familienmitglieder über Fred Weasley wissen, dass...
… Fred tiefer fühlt, als er zeigt – und Angst vor echtem Verlust hat, besonders um George.

… sein Humor oft ein Schutzschild ist, um Schmerz, Wut oder Unsicherheit zu verstecken.

… er manchmal nachts nicht schlafen kann, weil sein Kopf voller Ideen ist – oder Sorgen.

… er Verantwortung übernimmt, auch wenn er es hinter einem Spruch versteckt.

… er sehr genau beobachtet und sich mehr merkt, als man ihm zutrauen würde.

… er Konflikte mit sich selbst austrägt, wenn er Menschen enttäuschen muss.

… er es hasst, andere leiden zu sehen – und sich selbst oft ins Chaos stürzt, um andere zu schützen.

… er ein Händchen für praktische Magie und Verzauberungen hat, weit über das hinaus, was in Schulbüchern steht.

… er insgeheim Angst davor hat, irgendwann nicht mehr als mehr als „der Spaßvogel“ wahrgenommen zu werden.

… er bereit wäre, alles aufzugeben, wenn es bedeuten würde, seine Familie zu retten.
...es außderdem über Fred Weasley noch zu wissen gibt, dass...
… er mit George zusammen nicht nur Scherzartikel entwickelt.

… er einen unbestechlichen Gerechtigkeitssinn besitzt und selbst vor gefährlichen Gegnern nicht zurückschreckt, wenn Unschuldige bedroht werden.

… er die Grenzen zwischen Spaß und Ernst genau kennt – und bereit ist, alles hinter sich zu lassen, wenn es nötig wird.

… er bei aller Lautstärke sehr gut darin ist, zu verschwinden, wenn es darauf ankommt – Tarnung, Täuschung und Ablenkung beherrscht er meisterhaft.

… er einen kleinen, sicheren Rückzugsort außerhalb der Winkelgasse hat, den nur George, Bill und ein paar handverlesene Personen kennen.

… er trotz aller Selbstsicherheit manchmal zweifelt, ob Lachen wirklich die richtige Waffe gegen das ist, was auf sie zukommt.

… er niemals vergessen hat, wer im Krieg gefallen ist – und insgeheim eine Liste derer führt, für die er „weiterlacht“.

… man ihn nicht unterschätzen sollte: Denn wenn Fred ernst wird, wird es gefährlich.


Wirkung und Verhalten von Fred Weasley

gegenüber der Familie
Für Fred Weasley ist Familie mehr als Blutsverwandtschaft – sie ist Rückhalt, Chaos, Wärme und bedingungslose Loyalität. Wer einmal zu seinem innersten Kreis gehört, gehört für immer dazu. Seine leibliche Familie nimmt dabei einen besonderen Platz ein, doch auch enge Freunde, Weggefährten oder Mitstreiter können für ihn Familie werden, wenn sie diesen Platz im Herzen verdient haben. Im Kreise seiner engsten Vertrauten zeigt Fred sich so, wie er wirklich ist: laut, lebendig, manchmal anstrengend – aber immer mit offenem Herzen. Zwischen Späßen und Streichen ist er der Erste, der aufsteht, wenn es ernst wird, und der Letzte, der aufgibt, wenn jemand aus der Familie Hilfe braucht. Die Beziehung zu George ist tief und instinktiv – ein unausgesprochener Bund, den nichts auf dieser Welt erschüttern kann. Worte sind zwischen ihnen oft überflüssig. Ein Blick reicht, ein kurzes Zucken der Mundwinkel – und beide wissen, was zu tun ist. Mit Ginny ist Fred oft der große Bruder, der nicht nur neckt, sondern still beschützt – einer der wenigen, der ihren Stolz durchschaut und trotzdem Rücksicht nimmt. Percy gegenüber zeigt sich eine andere Seite: enttäuscht, verletzt, manchmal wütend – denn wer sich gegen die Familie stellt, verliert Freds Vertrauen nur schwerlich wieder. Seine Mutter Molly treibt er regelmäßig in den Wahnsinn, liebt sie aber aus tiefstem Herzen. Auch wenn er nie darüber spricht, bedeutet ihm ihre Anerkennung mehr, als er je zugeben würde. Und sein Vater Arthur? Für Fred ist er der heimliche Held der Familie – schrullig, liebevoll, mutig auf seine ganz eigene Weise. Vieles von Freds unkonventionellem Denken stammt aus genau dieser Quelle. Trotz aller Leichtigkeit nimmt Fred innerhalb seiner Familie oft eine tragende Rolle ein – ohne großes Aufsehen. Er sorgt für Ausgleich, organisiert im Verborgenen, hält zusammen, wenn alles zu zerreißen droht. Was nach außen wie Sorglosigkeit wirkt, ist in Wahrheit oft tiefes Gespür für Stimmungen, Verletzlichkeit und Verantwortung. Denn so sehr Fred lachen kann – Streit in der Familie trifft ihn wie ein Schlag in die Magengrube. Er vergisst selten und vergibt nur, wenn er fühlt, dass es echt gemeint ist. Aber wenn es um seine Familie geht, wird aus dem Spaßmacher ein Löwe. Wer sie angreift, bekommt es mit ihm zu tun – und das auf eine Weise, die kein Scherz mehr ist.

gegenüber Freunden
Fred Weasley ist der Typ Freund, der mit der Tür ins Herz fällt – laut, spontan, charmant, und meist mit einem frechen Spruch auf den Lippen. Freundschaften schließt er schnell, aber nicht oberflächlich. Er hat ein gutes Gespür dafür, mit wem er wirklich auf einer Wellenlänge liegt, und wer ihn nur wegen seiner Streiche oder seines Namens interessant findet. Wenn er jemanden in sein Leben lässt, dann ganz – und mit allem, was dazugehört. In der Gruppe ist Fred oft der Mittelpunkt. Er bringt andere zum Lachen, lenkt von Problemen ab, schafft Leichtigkeit, wo es schwer ist. Doch er ist kein bloßer Spaßmacher. Hinter dem Witz steckt eine messerscharfe Beobachtungsgabe – er merkt, wenn jemand nicht gut drauf ist, auch wenn es keiner ausspricht. Und dann ist er da. Still, präsent, überraschend ernst – und bereit, alles stehen und liegen zu lassen. Vertrauen bedeutet für Fred alles. Wer es gewinnt, bekommt einen loyalen Freund, der mit einem durch jede Hölle geht. Wer es bricht, bekommt vielleicht noch ein Lächeln – aber nicht mehr die Wahrheit dahinter. Fred hasst Verrat, hasst Oberflächlichkeit, und er merkt sehr genau, wer mit welchem Herzen an seiner Seite steht. Er ist kein Freund großer, sentimentaler Worte – aber wenn er dir den Arm um die Schulter legt und einfach mit dir schweigt, dann ist das mehr wert als tausend Reden. Für seine Freunde würde er viel tun: einen Lehrer austricksen, ein Risiko eingehen, sich zwischen sie und eine Gefahr stellen – mit einem Grinsen im Gesicht und einem Plan, der zwar wackelig ist, aber meistens funktioniert.

gegenüber Bekannten
Begegnet man Fred Weasley zum ersten Mal, bleibt eines fast immer haften: sein Charisma. Er hat diese natürliche, leicht ansteckende Art, Räume mit Leben zu füllen – nicht aufdringlich, sondern mit einem selbstverständlichen Humor, der sofort Nähe schafft. Er wirkt, als würde er sich in jeder Umgebung wohlfühlen, als hätte er keine Angst davor, aus der Reihe zu tanzen – eher im Gegenteil: Er ist die Reihe, aus der alle tanzen wollen. Fred begegnet anderen offen, charmant und meist mit einem kecken Grinsen, das den Eindruck vermittelt, er wüsste einen sehr guten Witz, den er nur noch nicht erzählt hat. Er duzt schnell, stellt freche Fragen, nimmt Dinge selten allzu ernst – zumindest nicht auf den ersten Blick. Man merkt schnell: Er liebt es, zu provozieren, Grenzen auszutesten, Gespräche mit einem Augenzwinkern zu führen. Trotz dieser verspielten Art wirkt Fred selten unsympathisch – im Gegenteil: Sein Auftreten ist ehrlich, seine Energie anziehend. Selbst wenn er sich über etwas lustig macht, geschieht das selten mit böser Absicht. Wer allerdings nur an der Oberfläche kratzt, könnte ihn vorschnell als Spaßmacher abtun – und verkennen, wie viel Kontrolle, Intelligenz und strategisches Denken tatsächlich hinter seinem Verhalten stecken. Kurz gesagt: Der erste Eindruck? Laut, witzig, locker – und irgendwie genau der Typ, bei dem man sich fragt, wie man ohne ihn überhaupt Spaß hatte. Doch wer glaubt, ihn sofort durchschaut zu haben, hat gerade mal an der Oberfläche gekratzt.

gegenüber Feinden
Bei Fred Weasley ist „Ich hasse dich“ kein leicht dahingesagter Satz – dafür ist er zu emotional, zu loyal, zu tief verwurzelt in dem, was ihm wichtig ist. Er hasst nicht schnell, aber wenn, dann gründlich. Und meist hat es mit einem Verrat zu tun: an seiner Familie, an Freunden oder an den Werten, die ihm heilig sind. Wer anderen mit Macht, Angst oder Hochmut begegnet, verspielt bei Fred jede Sympathie. Wer Menschen verletzt – aus Überlegenheit, Gleichgültigkeit oder Bosheit –, dem schlägt seine lockere Art schnell in etwas anderes um: Eiseskälte, gepaart mit messerscharfem Sarkasmus. Fred kämpft nicht mit Zorn, sondern mit Köpfchen. Er ist kein impulsiver Hitzkopf – er ist ein Stratege mit einem Sinn für kreative Rache. Wer es sich mit ihm verscherzt, merkt es nicht immer sofort. Manchmal ist es ein beiläufiger Kommentar, ein verstohlener Zauber, eine Explosion zur genau richtigen Zeit. Und manchmal ist es einfach nur Schweigen – das härter treffen kann als jedes Wort. Was ihn besonders gefährlich macht: Er bleibt charmant, selbst wenn er dich innerlich längst auf seine Liste gesetzt hat. Doch man spürt es – in seinem Blick, in der Art, wie sein Lächeln schärfer wird. Und wenn er wirklich ernst macht, dann nicht, um sich selbst zu schützen, sondern um andere zu verteidigen. Denn wer Fred zum Feind hat, hat nicht nur einen Witzbold gegen sich – sondern jemanden, der es gewohnt ist, aus nichts eine Wirkung zu machen.

in Bezug auf Liebesbeziehungen
Auf den ersten Blick wirkt Fred Weasley wie jemand, der sich locker auf jedes Abenteuer einlässt – charmant, witzig, selbstbewusst, und ganz sicher nicht schüchtern, wenn es ums Flirten geht. Und ja, er genießt die Aufmerksamkeit, liebt Wortspiele, neckt gern – aber dahinter steckt mehr, als man denkt. One-Night-Stands? Vielleicht, wenn Herz und Verstand schlafen. Aber eigentlich sucht Fred etwas Echtes, auch wenn er es nie laut sagen würde. Er verliebt sich nicht leicht – nicht, weil er nicht will, sondern weil er Angst hat, sich zu verlieren. Wer sein Herz erobert, bekommt viel: Loyalität, Zärtlichkeit, Überraschungen, und ein Zuhause im besten Freund. Doch bis dahin dauert es. Fred testet Grenzen, beobachtet, stellt Fragen – nicht aus Misstrauen, sondern weil er wissen will, ob da jemand ist, der mit seinem Chaos umgehen kann. In einer festen Beziehung ist er aufmerksam, witzig und sehr beschützend. Er braucht Nähe, aber auch Freiheit. Vertrauen ist für ihn das Wichtigste – wer ihn belügt oder hintergeht, hat es schwer, ihn zurückzugewinnen. Doch wer ehrlich mit ihm ist, bekommt einen Partner, der mit einem lacht, streitet, Pläne schmiedet und zur Not die Welt anzündet, wenn man ihn darum bittet. Er zeigt Gefühle selten direkt, aber wenn er es tut, dann ehrlich und ohne Maske. Und in stillen Momenten – wenn niemand hinsieht – ist er vielleicht sogar der Romantiker, den man in ihm nie vermutet hätte.
Lebensgeschichte und Ausblick

Werdegang

  • 01.04.1978: Geburt im Fuchsbau, Ottery St. Catchpole, als eines der Zwillingskinder von Arthur und Molly Weasley
  • 01.09.1989: Einschulung in Hogwarts (Haus Gryffindor, gemeinsam mit George)
  • 01.10.1990: ist im Quidditchteam gekommen als Treiber
  • 30.06.1994: Abschluss der ZAGs
    • Zauberkunst: E
    • Verwandlung: E
    • Verteidigung gegen die Dunklen Künste: A
    • Zaubertränke: A
    • Kräuterkunde: A
    • Geschichte der Zauberei: D
    • Astronomie: A
    • Wahrsagen: A
  • 1994/95: Besuch des Trimagischen Turniers in Hogwarts (4. Schuljahr)
  • 1994: Erfindung erster Prototypen für „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ gemeinsam mit George Weasley

Spielererwartung

Ich wünsche mir für meinen Charakter eine Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe – Fred ist jemand, der gern lacht, provoziert und für Chaos sorgt, aber er darf auch Ecken und Kanten zeigen. Ingame freue ich mich über dynamische Beziehungen: enge Freundschaften, hitzige Rivalitäten, gewitzte Wortduelle und ehrliche Momente, in denen auch Verletzlichkeit ihren Platz haben darf. Fred soll nicht nur der Spaßvogel sein, sondern jemand, der in schwierigen Zeiten Haltung zeigt, Konflikte austrägt und Entscheidungen trifft – auch dann, wenn sie wehtun. Ich liebe Szenen mit emotionaler Relevanz: Wenn Loyalität auf Prüfung trifft, wenn Familie zerreißt oder wenn plötzlich mehr hinter einem Blick steckt, als Worte sagen könnten. Ich bin offen für Plotideen – gern mit Überraschungen, moralischen Grauzonen oder persönlichen Wendepunkten. Ob Widerstand, Romantik, Schuld oder Heldentum – Hauptsache, es entwickelt sich organisch und bleibt charaktergetreu. Wichtig ist mir vor allem ein respektvoller, kommunikativer Austausch mit anderen Spielenden – damit aus einzelnen Szenen echte Geschichten werden, die in Erinnerung bleiben. ausgefeilten Plan. Eine grobe Idee / Richtung, in die du gehen möchtest und auf was du dich mit diesem Charakter freuen würdest.

Freitext

Fred Gideon Weasley wurde am 1. April 1978 geboren – ein Scherz der Natur, würden manche sagen, ein Geschenk mit Zwillingsverpackung, würden andere behaupten. Gemeinsam mit seinem Bruder George brachte er von klein auf Unruhe in den Fuchsbau, das Zuhause der Weasleys – nicht aus Bosheit, sondern aus unbändiger Lebensfreude. Die beiden waren selten zu trennen, dachten, sprachen und lachten fast gleichzeitig. Wo George manchmal nachdachte, zündete Fred schon die Lunte. In Hogwarts wurden sie dem Haus Gryffindor zugeteilt – wie die meisten ihrer Familie. Von Anfang an machten sie sich dort einen Namen: als Unruhestifter mit Charme, als geniale Bastler und geborene Improvisationstalente. Lehrer, Mitschüler und sogar Peeves lernten schnell, dass die Weasley-Zwillinge einen Ort nie leise betreten – und fast nie ohne Feuerwerk wieder verlassen. Fred war dabei oft der Draufgängerischere, der Mutigere, der, der zuerst sprang – mit einem schelmischen Grinsen und einem verblüffend präzisen Gespür dafür, wann aus Spaß bitterer Ernst zu werden drohte. Fred war kein Musterschüler im klassischen Sinne, aber ein Naturtalent in praktischer Magie. Besonders Verwandlung, Zaubertränke und Verteidigung gegen die Dunklen Künste lagen ihm – solange man ihn gewähren ließ. Bücher blätterte er nur, wenn sie explodieren konnten oder ein Geheimnis in sich trugen. Prüfungen? Bestehenswürdig, aber langweilig. Seine wahren Prüfungen waren Selbstgebautes, Eigenes, Magie mit Charakter. Gemeinsam mit George begann Fred schon früh, an eigenen Erfindungen zu tüfteln: Nasenblutnougat, Selbstzaubernde Bonbons, Fernschrei-Feuerwerkskörper – kleine Meisterwerke magischer Erfindungskraft. Was als Hobby begann, wurde schnell ein Plan: Ein Scherzartikelladen, irgendwann. Ein Ort, an dem Witz, Magie und Mut aufeinandertrafen. Doch auch jenseits von Witz und Zauberscherz war Fred kein oberflächlicher Charakter. Er hatte ein gutes Gespür für Menschen – erkannte Stimmungen, Ungerechtigkeit, Feigheit. Besonders während des Trimagischen Turniers im vierten Schuljahr spürte man, dass unter der Späßer-Fassade ein junger Mann heranwuchs, der Prinzipien hatte. Fred ließ sich nicht blenden – weder von Ruhm noch von Macht. Dass Harry gegen seinen Willen ins Turnier gezwungen wurde, war für Fred kein Grund, sich abzuwenden – im Gegenteil. Er stand zu ihm, mit der Selbstverständlichkeit, mit der er immer zu denen hielt, die ihm wichtig waren. Während die politischen Spannungen in der Zaubererwelt zunahmen und das Ministerium zunehmend gegen Dumbledore und Harry arbeitete, verlor Fred nicht seine Fröhlichkeit – aber auch nicht seine Haltung. Wer Unrecht unterstützte, wurde von ihm lächerlich gemacht. Wer Gutes tat, ohne dafür Applaus zu erwarten, konnte sich seiner Loyalität sicher sein. Und wer meinte, ihn in eine Schublade stecken zu können, lernte schnell, dass Fred Weasley Platz sprengte – wortwörtlich, wenn es sein musste. Bis zum Ende seines vierten Schuljahres hatte Fred eine ganze Schule zum Lachen gebracht, sich Respekt verdient – auch von denen, die es nie offen zeigen würden – und bewiesen, dass Mut viele Formen annehmen kann. Nicht immer laut, nicht immer heroisch – aber immer echt. Er war mehr als nur der Bruder von George. Er war Fred. Ein Herz mit Zündschnur. Und ein Lachen, das nie zufällig kam.
Informationen über Familie Weasley
Familienmotto: It matters who you are, not what you are.
Blutstatus:

Unantastbare 28

Kategorie: Blutsverräter
Gesinnung: muggelfreundlich
Kurzvorstellung der Familie
Die Familie Weasley gehört zu den Unantastbaren 28, auch wenn viele ihren Nachnamen einfach gerne mal übersehen, wenn es um das alte Blut geht. Dies liegt daran, dass die Familie zwar zu den Unantastbaren gehört, allerdings Geld schon immer ein Problem war oder eher es dieser Familie nicht um Geld und Ansehen geht. Im Gegenteil, sie sind eindeutig muggelfreundlich, bzw. es ist ihnen tatsächlich egal wie rein oder unrein das Blut auch sein mag, so lange diese Person der Familie nicht schadet ist im Fuchsbau jeder willkommen (Todesser natürlich ausgenommen). Daher wird die Familie Weasley inzwischen auch als Blutsverräter bezeichnet, auch wenn dass den meisten Familienmitgliedern einfach herzlich egal ist.

Familienstammbaum
  • Arthur Weasley | * 06.02.1950 | Reinblut
    oo Molly Weasley, geb. Prewett | * 30.10.1950 | Reinblut
    • Bill Weasley | * 29.11.1970 | Reinbut
    • Charlie Weasley | * 12.12.1972 | Reinblut
    • Percy Weasley | * 22.08.1976 | Reinblut
    • Fred Weasley | * 01.04.1978 | Reinblut
    • George Weasley | * 01.04.1978 | Reinblut
    • Ron Weasley | * 01.03.1980 | Reinblut
    • Ginny Weasley | * 11.08.1981 | Reinblut


erweiterte Verwandtschaft

(Andere Spieler [oder Rowling] haben eine Verwandtschaft zu dieser Familie festgelegt, als sie noch unbespielt war. Wenn du sie lückenlos in deinen Stammbaum integrieren möchtest, darfst du das gern tun - es kann aber auch als "erweiterte Verwandtschaft" stehen bleiben. Bitte halte noch mal Rücksprache mit dem Familienverantwortlichen, ob die Verwandtschaft bestehen bleiben soll)
  • Cedrella Weasley, geb. Black (*1917)
    oo Septimus Weasley

Politische Ämter & Geschäfte
  • Arthur Weasley - Ministerium, Abteilung für Magische Strafverfolgung (Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten)
  • Percy Weasley - Ministerium, Juniorassistent (seit 07.07.1995)

ausführliche Familieninformationen
Gideon und Fabian Prewett (Brüder von Molly Weasley) waren früher Mitglieder im Orden des Phönix und wurden von Todessern ermordet.

Zwar ist die Familie Weasley eigentlich eine der Unantastbaren 28, allerdings sind sie eher muggelfreundlich eingestellt, allein durch den Beruf von Arthur oder auch das die Kinder mit Muggelstämmigen befreundet sind. Die Familie selbst wohnt in der Nähe eines Muggeldorfes und Geld ist bei ihnen grundsätzlich Mangelware, ein Umstand, den die Familienmitglieder meistens aber weniger stört, sie halten dafür zusammen. Die Muggelnähe führte dazu, dass andere Familien der Unantastbaren sie als Blutsverräter bezeichnen. Etwas, dass den Weasleys grundsätzlich egal ist, da sie sich nichts auf den Blutstatus einbilden und es egal wäre, wer wen heiratet, die Hauptsache sollte nur sein, dass sie damit glücklich werden. Hauselfen beschäftigt die Familie zwar nicht und sie teilen sich auch eine einzige Familieneule für die Post, Errol. Da im Hause Weasley grundsätzlich erstmal jeder willkommen ist (bekannte Todesser natürlich ausgenommen), hat man auch nichts gegen Muggelstämmige, Squibs, Hauselfen oder andere Wesen. Werwölfe wären wohl ebenfalls willkommen, so lange sie niemanden aus der Familie anknabbern.

Wohnsitz: Ottery St. Catchpole, England
Sitz im Gamot: nein
Bekannte Todesser: nein


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