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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Raya und Rica zur Seite. Tatkräftig unterstützt werden sie von ihren Moderator:innen.

Einen wundervollen Sommertag dort draußen!

Für alle, die Sirius' endlosen Monolog überspringen und direkt zu den Fakten springen wollen gibt es hier noch die Kurzversion unserer Neuigkeiten. Unser Kampf um die Hauspunkte läuft schön langsam an und wir sind schon sehr gespannt auf die Lösung kommender Aufgaben.

Der neue Ordensplot (Anfang August) beschäftigt sich mit der Eskorte Harrys in den Grimmauldplace. Alle Ordensmitglieder, die sich daran beteiligen möchten, dürfen sich einfach in die Szene posten. Wetten es wird einiges schief gehen? Auch die Aufräumarbeiten gehen weiter und scheuchen immer wieder Dinge auf, die lange Zeit schliefen...

Von technischer Seite neu ist ein Bereich für Tagebucheinträge und andere Charakterbegleitenden Dinge, die ihr im Verzeichnis erstellen könnt. Im Juli wird es außerdem zu einer Ablösung unseres Szenetrackers durch eine neue Variante kommen. Für euch bedeutet das vor allem, dass die Threaderstellung ein bisschen anders aussehen wird und wir mit Schlagworten/Tags arbeiten werden, um Inhaltswarnungen, aber auch einfache Inhaltsbeschreibungen (manchmal will man immerhin auch bestimmte Dinge finden!) anzuzeigen. Besonders relevant für euch wird aber wohl, dass unser kleiner Ingamekalender zukünftig vor und zurück geblättert werden kann und ihr euch damit auch über vergangene Monate informieren könnt.
Einen wundervollen Montagabend
Wer uns den halben Tag im "Podcast" hat sitzen sehen wird es sich schon gedacht haben, jedenfalls haben Raya, Mandy und ich uns schon zu einigen organisatorischen Dingen ausgetauscht und gehen dabei auch Stück für Stück das aktuelle Regelwerk durch, um es an die neue Teamkonstellation anzupassen.

Mitgebracht haben wir euch heute zwei Änderungen, die auch ab sofort für alle in Kraft treten:

    Unspielbare Charaktere
  • Bisher haben wir euch Verwandte von Buchcharakteren nicht erlaubt, hier aber großzügig Ausnahmen gemacht. Wir werden den Spieß hier jetzt umkehren und nur wenige Ausnahmen machen: Keine erfundenen nahen Verwandten von Albus Dumbledore, keine nahen Verwandten von Voldemort und Harry. Bei unbekannteren Familien stellen wir euch nach wie vor frei, wie sie aufgebaut sind und bei anderen angedachten nahen Verwandtschaften zu Buchcharakteren bitten wir schlichtweg um kurze Rücksprache mit dem Team.

    Die Spieleinschränkungen werden aber vermutlich nach wie vor noch einige Überarbeitung erfahren.

    Regelwerk-Änderung
  • Des Weiteren streichen wir die Bedingungen zum Erstellen von Mehrcharakteren teilweise. Ab sofort darf direkt nach dem Ingameeinstieg des aktuellen Charakters ein neuer geschaffen werden. Die Anmelde/Ingamedauer und die Postanzahl entfallen entsprechend und es macht unser Regelwerk noch ein bisschen schlanker.


Wir wünschen euch einen schönen Abend!
Hallo dort draußen <3

Ich bin selbst ein bisschen überrascht, aber die Teamsuche für das Owlways ist heute auch schon wieder abgeschlossen.
Mandy und Raya werden mich beide als Admins unterstützen und das Owlyteam damit komplettieren. Wir machen uns gerade ganz in Ruhe aus, was unsere nächsten Schritte für die Zukunft sind und lernen uns näher kennen. Da die beiden natürlich mit Slytherin-Charakteren unterwegs sind, "bricht nun endlich die glorreiche Slytherin-Herrschaft an", wie ein Charakter hier sagen würde.
Frohe Ostern!

Ostern steht vor der Tür und das bedeutet, dass sich in der Muggelwelt - abseits vom Forum - gerade alles um bunt bemalte Eier und Schokohasen dreht. In diesem Sinne wollen wir euch entspannte und schöne Frühlingstage wünschen, ganz egal, ob ihr nun Ostern feiert oder einfach nur die freien Tage in vollen Zügen genießt.

Bitte beachtet: Über die Feiertage werden Anfragen an das Team gegebenenfalls zeitverzögert beantwortet. Ab Dienstag sind wir aber wieder komplett für euch da.

Habt eine schöne Zeit und frohe Ostern!
Aktualisierte Liste: Schuljahrgänge

Die bisherige "Geburtsjahrgänge"-Liste hat ein praktisches Update erhalten, das es euch noch leichter macht, beispielsweise Gleichaltrige ausfindig zu machen. Ab sofort trägt die Liste den Titel "(Schul)jahrgänge" und kombiniert Geburtsjahre mit den entsprechenden Schuljahrgängen in einer übersichtlichen Tabelle.

Bislang zeigte die Liste ausschließlich die Geburtsjahre der registrierten Charaktere. Jetzt könnt ihr sehen, in welchen Schuljahrgängen eure Charaktere ihr Hogwarts-Abenteuer begonnen haben – inklusive ihres genauen Geburtsdatums. Dadurch könnt ihr auf einen Blick erkennen, welche Schüler:innen zur gleichen Zeit oder in benachbarten Jahrgängen waren. So lassen sich potenzielle Bekanntschaften leichter finden und für weitere Verbindungen nutzen.

Neues Steckbriefe-System

Der Umzug der Steckbriefe ist abgeschlossen! Im Hintergrund wurde fleißig gearbeitet, um das neue System nicht nur übersichtlicher zu gestalten, sondern auch versehentliches Überschreiben zu vermeiden. Weitere Details sowie eine aktualisierte Guideline folgen in den News am 01. Mai.

Die wichtigste Änderung vorab: Wenn ihr einen neuen Charakter erstellen möchtet, eröffnet bitte einen Thread im neuen Bereich "Bewerbungen". Nach dem WOB wird der Steckbrief vom Team in den Bereich für angenommene Steckbriefe verschoben. :2:
Update der Wissensbibliothek

Wir haben für Ilvermorny, die berühmte magische Schule in den Vereinigten Staaten, eine kompakte Übersicht zusammengestellt, um die Charaktererstellung zu erleichtern. Dabei haben wir uns auf die wichtigsten Fakten konzentriert und Ilvermorny zugleich mit einem kleinen Owly-Touch versehen: Die Gründungsgeschichte und die Schulfächer weichen etwas vom Canon ab, wodurch die Schule ein ganz eigenes Fachangebot erhalten hat.

Alle Informationen findet ihr in der Ilvermorny-Übersicht. Für weitere Schulen werden wir in den kommenden Wochen ebenfalls Überblicke anlegen - allesamt mit einem kleinen Owly-Touch versehen.

Musik in Hogsmeade

Ende September tritt die magische Band Sneaky Snitches in Hogsmeade auf. Falls ihr Interesse an einer Szene mit einem Band-Mitglied habt oder diese zu einer Szene von euch einladen wollt, meldet euch gerne beim Team. Wir schicken euch den gewünschten Charakter als NPC vorbei und lassen Fan-Herzen höher schlagen! Eine Übersicht der fünfköpfigen Band und wen ihr euch einladen könnt, erhaltet ihr in der Sneaky-Snitches-Ecke.

Hauspunkte

Neues Schuljahr, neue Runde Hauspunkte! Wir haben aufgeräumt und starten auch mit unserem kleinen Spiel in das nächste Jahr in Hogwarts. Der Sieg im letzten Schuljahr ging an Slytherin mit 940 Punkten - herzlichen Glückwunsch! Hier erfahrt ihr wie eure Schüler:innen-Charaktere Punkte sammeln können. Dieses Mal lohnt es sich gleich doppelt, denn es erwarten euch nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch eine kleine Überraschung. Die gibt es für alle Mitglieder des zukünftigen Siegerhauses.
NPC-Plugin

Wir starten mit einem neuen Feature in den März: Registrierte Nutzer:innen können ab jetzt selbstständig Non-Player Charaktere (NPCs) erstellen und auch wieder löschen. Ihr könnt NPCs kreieren, um Szenen auszubauen, Geschichten zu unterstützen oder die Welt ein bisschen fassbarer zu gestalten. Damit alle wissen, wer in einer Szene vor ihnen hockt, könnt ihr die NPC zusätzlich mit einem eigenen Set ausstatten.

Alle Informationen und Hinweise zu NPCs (inklusive deren Erstellung und Einsatz) findet ihr in unserem Regelwerk.

Szenen-Lotterie

Vielen Dank für die rege Teilnahme an der erstmals durchgeführten Szenen-Lotterie! Das Team hat bunte Konstellationen für Szenen zusammengewürfelt und den Charakteren entweder ein Problem, eine Herausforderung oder ein Mysterium vor die Nase gesetzt, das diese nun gemeinsam lösen müssen. 17 Charaktere haben sich getraut und dürfen in sieben Szenen mächtig ins Schwitzen kommen.

Frühjahrsputz

Wir haben im Ingame-Bereich fleißig durchgefegt. Solltet ihr dort nun Szenen vermissen, kann es sein, dass sich diese im Nebenplay befinden. Wenn in den Szenen Charaktere involviert sind/waren, die gelöscht oder zur Löschung freigegeben wurden, hat das Team diese Szene bereits automatisch archiviert. Solltet ihr eine der archivierten Szenen trotzdem weiterführen wollen (z.B. Gruppenszenen, in der nur eine Person weggefallen ist), meldet euch einfach beim Team, dann ziehen wir die Szene zurück ins Ingame.

Gerüchteküche

Kennt ihr bereits unsere Ingame-Gerüchteküche? Dort könnt ihr nicht nur bestehende Gerüchte lesen, sondern auch eigene Gerüchte in die Welt setzen - ob diese einen wahren Kern haben oder komplett aus der Luft gegriffen ist, ist ganz euch überlassen! Gerüchte könnt ihr auch im Ingame nutzen und zu Aufhängern oder Teilen neuer Szenen machen. Tobt euch aus und lasst euer inneres "Gossip Girl" an die Tastatur!

Team-Situation

Unser Admin-Team wird mit der März-Blacklist um ein Mitglied kleiner werden. Wir werden vorerst keinen neuen Admin suchen. Die kommenden Wochen und Monate nutzen wir, um uns in Ruhe zu sortieren und in dieser Zeit machen wir zu zweit weiter.
Willkommen im neuen Jahr

Die magischen Silvesterraketen haben wir längst verstaut und auch die reich geschmückten Weihnachtsbäume sind so langsam aus den Wohnzimmern verschwunden. Auch wenn wir mittlerweile schon Februar schreiben, hoffen wir trotzdem, dass ihr gut ins Jahr 2025 gerutscht seid und einen guten Start ins neue Jahr hattet.

Das Team des Owlways wünscht euch alles Gute für die kommenden Monate - sowohl im echten Leben, wie auch in den kreativen Hallen unseres Forums! Auf dass wir uns gemeinsam in spannende Geschichten stürzen und unsere Charaktere ein bisschen quälen herausfordern können.

Neue Steckbriefe

Der eine oder andere hat es sicherlich schon bemerkt: Wir arbeiten im Hintergrund an den Steckbriefen und haben dafür im Forum nun einen neuen Bereich geschaffen. Dort werden angenommene Steckbriefe und Steckbriefe von Bewerber:innen zukünftig getrennt voneinander gesammelt.

Das soll uns allen auch dabei helfen, schneller auf einem Blick zu erkennen, welche Charaktere schon Teil des Boards sind und welche gerade noch in Arbeit sind.

Alle anderen, die ihre Steckbriefe noch nicht übertragen haben, würden wir bitten, dies bitte bis Ende Februar zu erledigen. Eine genaue Anleitung dazu findet ihr in den ausführlichen Foren-News.
Frohe Weihnachten!

Die Feiertage stehen vor der Tür und wir wünschen euch schon jetzt eine besinnliche Zeit, in der ihr euch erholen und Zeit mit euren Liebsten verbringen könnt. Bitte beachtet, dass Team-Anfragen (z.B. die Bearbeitung von Steckbriefen) voraussichtlich bis zum 02. Januar 2025 verzögert oder gar nicht beantwortet werden, da sich auch unsere Team-Mitglieder eine erholsame Zeit gönnen wollen. Im neuen Jahr sind wir dann aber wieder für euch da und kümmern uns zeitnah um eure Anliegen!

In diesem Sinne wünschen wir euch schon jetzt ein frohes Fest und eine schöne Zeit. Genießt die Feiertage und rutscht gut ins Jahr 2025!
Zeitsprung in den August und September 1995

Einen wunderschönen guten Abend!

Um die wichtigste Information für das Ingame zu verbreiten, folgt hier nachfolgend zu den ausführlichen Forennews noch einmal die Angabe zum ersten Zeitsprung. Dieser findet am 1. August 2024 statt; damit springen wir in die Monate August und September 1995. Weitere Informationen zu den Ingamerelevanten Inhalten, erhaltet ihr u. a. zeitnah in den ein wenig Zahlen schnuppern gehen!
Zu beachten ist, dass wir zum Teil nur gewobte Charaktere berücksichtigen (Charaktere im Ingame, Charaktere pro Gruppe), zum Teil auf alle registrierten Charaktere (alle anderen Angaben) zugreifen.

Noch einen schönen Abend!
Artikel im Tagespropheten

Guten Abend ihr lieben Eulen,

die ersten zwei Ausgaben des Tagespropheten sind heute erschienen. Bitte beachtet, dass die Artikel inplayrelevant sind und teilweise unsere Plots aufgreifen. Wir bitten euch daher bei Neuerscheinung immer wieder einen Blick reinzuwerfen. Nehmt auch gern im Inplay Bezug auf die Inhalte, sofern es passt.

Viel Spaß beim Lesen!
Anpassung der Reservierungsregeln

Guten Abend ihr Lieben,
uns ist aufgefallen, dass die Reservierungsregeln immer wieder für Verwirrung gesorgt haben. Daher haben wir uns heute zusammengesetzt und beschlossen diese etwas zu lockern. Bisher galt eine Reservierung pro Person, wobei ein Charakter in Erstellung bereits als Reservierung galt.
Von nun an gilt der Charakter in Erstellung nicht mehr als Reservierung.

Zusammengefasst heißt das: Ihr könnt zu einem angemeldeten, aber noch nicht angenommen Charakter zusätzlich einen Charakter reservieren.
Hei, hei!
Mit Ende unserer Foreneinführungsphase treten auch die regulären Reservierungsregeln in Kraft.
Zusammengefasst besagen diese Folgendes:
  • für den Eigengebrauch darfst du Elemente für einen Charakter reservieren
  • diese Reservierungen gelten für maximal 28 Tage
  • Charaktere in der Bewerbungsphase sind mit einer Reservierung gleichzusetzen


Folgende Reservierungen haben wir aufgrund eines vorhandenen Bewerbercharakters gelöscht:
  • Chertykova, Katya (Lena)
  • Tucker, Jonathan (Emma)
  • Mundungus Fletcher (Emma)
  • Pansy Parkinson (Emma)
  • Draco Malfoy (Rica)


Folgende Spieler bitten wir, bis zum 14.12. einschließlich eine Entscheidung über ihre Reservierungen zu treffen, sonst werden alle gelöscht:
  • Heike
  • Luxi
  • Maxi


alle weiteren Reservierungen haben wir mit einem Ablaufdatum versehen.
04.11.2023 - Einladung in den Gemeinschaftsraum
Im Bereich Community findet ihr nun einen Gemeinschaftsraum für alle registrierten Spieler. Kommt rein, fläzt euch für eine Unterhaltung in die Sessel, pinnt euer neustes Kunstwerk an die Wand oder spielt eine Partie - ach nein, "Snape explodiert" haben wir als Threadvariante nicht realisieren können. Aber zu anderen Forenspielen laden wir euch ein.
20.10.2023 - Countdown zum Regulärbetrieb
Heute wollen wir euch einen Reminder senden, dass die Aufwärmphase des Owlways mittlerweile fast vorüber ist und wir mit Anfang November auch die erste Blacklist veröffentlichen werden. Denkt also daran, dass ihr im Oktober einen Post gesetzt haben solltet und/oder euer Steckbrief fertig sein sollte. Fristverlängerungen könnt ihr nach wie vor vornehmen.
Ab dem 10. November greifen dann auch die Zweitcharakterregelungen, was bedeutet, dass unter anderem nicht mehr mehrere Konzepte gleichzeitig reserviert werden können. Solltet ihr also noch mehrere Charaktere reserviert haben, solltet ihr jetzt eifrig Steckbriefe schreiben, oder euch überlegen wen ihr weiterhin reserviert haben möchtet.
11.09.2023 - Lebenszeichen
Wir gehen in die zweite Runde der Lebenszeichen-Abfrage. Aufgrund der Foreneröffnung haben wir die Bewerbungsregeln bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch benötigen wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf. inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 17.09.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da und interessiert seid. Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht.
07.08.2023 - Lebenszeichen
Wir ihr wisst, haben wir die Bewerbungsregeln ja bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch möchten wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 13.08.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da seid! (Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht)
31.07.2023 - Steckbriefbogen
Wir haben unseren Steckbriefbogen als zusätzliches Sicherheitsnetz für euch um Autoreninformationen ergänzt: Über den Buttons zum Absenden des Steckbriefs werdet ihr noch einmal darauf aufmerksam gemacht, mit welchem Account ihr in diesem Tab gerade online seid - und dass ihr den Steckbrief des Charakters aktualisiert, mit dem ihr zuletzt aktiv wart.
25.07.2023 - Ergänzung des Heimunterrichts
Hallo ihr Lieben! Aus gegebenem Anlass haben wir unsere Infotexte zur (Aus)bildung und Hogwarts ergänzt. Ab sofort könnt ihr unter dem Punkt "Heimunterricht" erfahren, was es alles zu beachten gilt, wenn Kinder (beispielsweise wegen einer Werwolfsverwandlung) zu Hause unterrichtet werden.
19.07.2023 - Teamzuwachs
Einen wunderschönen guten Abend,

zur Abwechslung gibt es heute mal News von mir!

Da das Owlways bei so tollen und aktiven Menschen auf großes Interesse stößt, haben sich Ronja und Rica gedacht, dass eine dritte im Bunde hilfreich wäre. Daher freue ich mich sehr, sie von nun an als Admin unterstützen zu dürfen.

Sofern es zum Beispiel ans Planen, Plotten oder den Support geht, hört ihr im Bestfall also ab sofort regelmäßig von mir.

Liebste Grüße
Sophie :18:
17.07.2023 - Prereservierungen
Alle Reservierungen von Spielern, von denen wir in der letzten Woche nichts gehört haben, wurden aus den Prereservierungen gelöscht. Wir bitten euch, alle Reservierungen, die ihr behalten wollt, noch in die entsprechenden Threads umzutragen, und mindestens euren ersten Charakter anzumelden. Alle Reservierungen ohne entsprechende Rückmeldung löschen wir am kommenden Montag.
12.07.2023 - Eröffnung
Nach Monaten der Hintergrundarbeit können wir euch jetzt endlich ins Forum einladen, um euch umzusehen, unsere "Welt" zu entdecken und sie mit eigenen Ideen weiterzuentwickeln und zu bereichern. Werft bitte auch einen Blick in die ausführlichen News sowie auf unsere Teamsuche.
Willkommen im Owlways!
An dieser Stelle werden zukünftig stets die aktuellen Kurznews zu lesen sein - damit ihr da draußen euch nicht jedes Mal erst durch die Forenstruktur wühlen müsst, ehe ihr informiert seid. Behaltet den Inhalt hier also im Auge, denn wichtige Dinge... ja, die sind genau hier zu finden!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
Ingamekalender
August 1995
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September 1995
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Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
you're all telling stories and lies
Eulen sind unfassbar praktische Briefboten in der magischen Welt. Bedenkenlos kann man ihnen Liebesschwüre, Heuler, oder auch eine bahnbrechende Idee für die nächste große Erfindung anvertrauen. Wie viele Briefe wohl schon in Willows überaus neugierigen Fittichen überantwortet wurden? Und was daraus wurde?
"It's not much, but it's home."
Das wundersame Überleben eines Rotkäppchens

Penelope Belby
"
"Glück kann man selbst in den dunkelsten Zeiten finden, wenn man nur daran denkt, das Licht anzuschalten."
vollständiger Name: Penelope Belby
Slytherin
Halbblütig
01.01.1979
161 cm
Penelope „Poppy“ Belby ist eine stille, scharfsinnige Sechzehnjährige mit einem klugen Blick, einem ausgeprägten Sinn für Kontrolle und einer tiefen Loyalität gegenüber ihrer Familie. Aufgewachsen im Haus der Belbys nach einem tragischen Schicksal in ihrer frühen Kindheit, vereint sie die Disziplin ihres Adoptivvaters Damocles mit der Herzenswärme ihrer Mutter Violet. Poppy ist talentiert in Zaubertränken, ehrgeizig und beobachtend, selten laut, aber stets präsent eine, die nicht gefallen will, sondern überzeugt. In Slytherin fühlt sie sich zu Hause, nicht aus Stolz, sondern aus Überzeugung.
Avaperson: Danille Campbell
Buchcharakter: Ja
Gesuch: nein
:
gespielt von Mandy
magische Details
Zauberstab
Holz: Kirsche Kern: Drachenherzfaser Länge: 10 Zoll Biegsamkeit: Zäh, mit leichter Elastizität

Kirschholz ist selten und wird oft unterschätzt. Es hat eine natürliche Eleganz, aber auch eine gefährliche Kraft, wenn es mit dem richtigen Zauberer verbunden ist. Zauberstäbe aus Kirsche bevorzugen Hexen und Zauberer mit innerer Stärke und kontrollierter Wildheit – sie gedeihen bei jenen, die tiefgründige Magie wirken, ohne Aufmerksamkeit zu suchen.
Drachenherzfaser steht für Kraft, Temperament und eine gewisse Gefahr. Sie erzeugt starke, präzise Magie und neigt dazu, mit ehrgeizigen, furchtlosen Persönlichkeiten zu arbeiten. Dieser Kern verlangt Respekt und reagiert empfindlich auf Schwäche oder Unentschlossenheit. Zäh, leicht elastisch: Diese Biegsamkeit steht für Charakterstärke, aber auch Anpassungsfähigkeit. Der Stab beugt sich nicht leicht – aber wenn er sich einmal entschieden hat, dann folgt er seinem Zauberer treu, auch durch stürmische Zeiten. 10 Zoll ist eine mittlere Länge – praktisch, ausbalanciert und ideal für kontrollierte, feine Zauber. Kein Prunkstück, aber ein Werkzeug, das seine Wirkung nicht verfehlt.

Amortentia
Farbe: Ein schimmerndes, tiefes Smaragdgrün mit silbernen Schlieren, die sich wie Rauch im Trank bewegen langsam, wie Gedanken, die man nie ganz loswird.
Duft: Frisch zerschnittene Minzblätter kühl, klar, erinnernd an den frischen Tee von ihrer Mutter. Der feine Ledergeruch alter Bücher und Notizhefte Die warme Mischung aus Lavendel und Zimt, wie sie aus Violets Ofen kommt, wenn es draußen stürmt Und ganz zuletzt: der metallische, unscharf scharfe Geruch von Mondsteinstaub auf warmem Stein der ihr immer wieder an Orsino erinnert
Geschmack : Wie bittersüßer Tee mit einem Tropfen Honig erst herb, dann ungeahnt weich. Und darunter etwas Rauchiges, das bleibt.
Irrwicht
Form: Der Irrwicht nimmt die Gestalt von Damocles Belby und Orsino gleichzeitig an aber nicht, wie sie sie kennt. Damocles steht vor ihr, sein Blick ist kalt, voller Enttäuschung. In seinen Händen hält er ein zerrissenes schwarzes Notizbuch ihres, das er wortlos ins Feuer wirft. Kein Zorn, kein Schrei nur absolute Verachtung. Neben ihm steht Orsino, halb verwandelt. Blut an den Händen, seine Augen leer. Er sieht sie an, aber erkennt sie nicht. Er stößt ein Knurren aus, tritt einen Schritt auf sie zu. Und sagt mit tiefer, fremder Stimme:
„Du bist nicht unsere Familie.“ Das ist es, was Poppy wirklich fürchtet. Nicht der Tod. Nicht Schmerz. Sondern: nicht mehr geliebt zu werden. Nicht mehr zu gehören. Nicht mehr gewollt zu sein.

Kann sie sich darüber lustig machen? Nicht beim ersten Mal. Als der Irrwicht sich so zeigt, friert sie. Ihre Knie werden weich, ihr Atem flach. Der Schmerz, Damocles' Enttäuschung zu sehen, trifft sie beinahe mehr als Orsinos kaltes Gesicht.
Erst als sie Damocles das zweite Mal sagen hört: „Du warst ein Fehler", reagiert sie.

Sie blinzelt. Ihre Augen werden schmal. Dann holt sie tief Luft, hebt den Zauberstab und sagt so kühl wie Damocles sonst selbst:
„Riddikulus.“ Ein Knall und plötzlich trägt Damocles eine alberne Küchenschürze mit dem Spruch: „Weltbester Dad“, in der Hand statt des Notizbuchs eine übergroße Kakaotasse mit Poppys Namen in pinken Glitzerschrift. Orsino noch immer halb Wolf trägt ein geblümtes Nachthemd und jongliert mit Schokoladentafeln, während er sagt: „Sorry, Schwesterherz, ich war gerade auf der Suche nach meinem Benehmen.“ Poppy sagt nichts.Aber sie hebt das Kinn. Und dann, ganz leise: „Nett versucht, Irrwicht. Aber meine Familie bin ich nie los.“

Besonderheiten

Penelope „Poppy“ Belby zeigt seit frühester Kindheit eine außergewöhnliche Begabung in der Zaubertrankkunst. Was bei anderen durch jahrelanges Üben erlernt werden muss, scheint ihr instinktiv zuzufliegen: Sie erkennt die genaue Temperatur, bei der ein Sud kippt, hört an der Art des Blubberns, ob ein Kessel „bereit“ ist, und kombiniert Zutaten auf intuitive Weise oft außerhalb des Lehrplans, aber stets mit beachtlichem Erfolg. Man könnte sagen, dass Tränke ihre Sprache sind, eine, die sie fließend spricht, obwohl sie sie nie laut gelernt hat. Diese alchemische Intuition ist nicht nur Talent, sondern Ausdruck dessen, was Poppy im Innersten antreibt: Kontrolle. In einer Welt, die ihr bereits mit wenigen Monaten das Zuhause, ihre Herkunft und ihre Eltern genommen hat, wurde das Labor ihres Adoptivvaters Damocles Belby zum sichersten Ort der Welt. Hier herrschen klare Regeln. Hier kann man Fehler korrigieren. Hier kann man etwas Unheilbares vielleicht doch noch retten. Poppy behandelt ihre Gabe nicht als Privileg, sondern als Verantwortung. Sie übt akribisch, dokumentiert alles in schwarzen Notizbüchern, nimmt nichts als gegeben hin. Auch wenn sie Tränke oft „spürt“, besteht sie darauf, dass Intuition erst dann etwas wert ist, wenn man sie auch beweisen kann. Sie will nicht glänzen, sie will verstehen. Ihre Motivation ist dabei tief persönlich: Seit sie mitansehen musste, wie ihr Bruder Orsino zum Werwolf wurde, und später am Wolfsbanntrank mitarbeitete, hat sie sich geschworen, mehr zu erreichen. Irgendwann – da ist sie sich sicher – wird sie nicht nur dämpfen können. Sondern heilen. Im Alltag zeigt sich ihre Begabung auf unterschiedliche Weise: In Unterrichtsstunden überragt sie ihre Mitschüler deutlich, was ihr sowohl Bewunderung als auch Misstrauen einbringt. Viele halten sie für distanziert oder überheblich doch die Wahrheit ist: Poppy fühlt sich oft allein mit dem, was sie kann. Sie hasst Mittelmäßigkeit nicht, aber sie fürchtet die Gleichgültigkeit, mit der andere Magie behandeln. Für sie ist jeder Trank ein Versprechen. Und jedes Versprechen etwas, das man nicht brechen darf. Gleichzeitig dient ihre Gabe ihr als Schutzschild denn wer die Magie kontrolliert, kann vielleicht irgendwann auch das kontrollieren, was sie einst verloren hat. Für ihre Familie würde sie alles geben. Für Orsino experimentiert sie heimlich an kleinen Modifikationen des Wolfsbanntranks aber testet sie nicht an schüler oder sonst was, dazu hat sie viel zu sehr angst. Für Damocles ist sie gleichzeitig Schülerin und Erbin seiner Forschung aber sie weiß längst: Eines Tages wird sie weiter gehen als er.


Schulinformationen
Die Informationen werden aus den Listen ausgelesen. Sie können erst nach der Steckbriefkorrektur ausgefüllt werden.
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Penelope „Poppy“ Belby ist keine, die sich laut auflehnt aber sie beobachtet genau. Und sie vergisst nichts. Als Kind von Krieg und Trauma geboren, hat sie früh gelernt, dass die Welt nicht gerecht ist weder für Muggelstämmige noch für Werwölfe oder für Kinder, die beides überleben. Ihre Haltung ist nicht revolutionär, aber scharf und klar: Sie verabscheut Ideologien, die andere nach Blut, Herkunft oder Wesenart bewerten. Ihr Bruder Orsino, selbst Opfer eines Werwolfangriffs, prägt ihre Haltung tief. Für sie ist er der Beweis, dass Menschen nicht auf das reduziert werden dürfen, was ihnen zugestoßen ist. Dass ein Biss nicht das Ende von Menschlichkeit bedeutet. Dass Angst keine Entschuldigung für Hass ist. Poppy vertraut keiner offiziellen Ordnung blind weder dem Ministerium noch der Presse. Sie hat miterlebt, wie schnell ein Mensch zum Monster erklärt wird, wenn er nicht ins Bild passt. Ihre Position ist still, aber entschieden: Recht ist nicht immer Gerechtigkeit. Und Gerechtigkeit entsteht oft erst, wenn jemand bereit ist, unbequeme Fragen zu stellen. Sie ist kein Mitglied einer politischen Gruppe, kein Aktivist. Aber sie bildet sich ihre Meinung selbst unabhängig, kritisch, mit der gleichen Präzision, die sie in Tränken anwendet. In Diskussionen zeigt sie sich scharfzüngig, aber nie hitzig. Sie wählt ihre Worte wie Zutaten: bewusst, wirksam, manchmal bitter aber immer wirksam. Während viele ihrer Slytherin-Hauskameraden Blutstatus über alles stellen, geht sie auf Distanz. Nicht demonstrativ sondern durch klare, ruhige Abgrenzung. Wer sich über Werwölfe oder Muggelgeborene erhebt, wird von ihr nicht korrigiert sondern kühl ignoriert. Und wer Orsino auch nur schief ansieht, spürt schnell, dass sie vielleicht leise spricht aber nie ohne Wirkung.Für sie zählt, was du tust, nicht wo du herkommst. Und am meisten bewundert sie Menschen, die trotz allem nicht aufgeben sondern heilen. Wie ihr Bruder. Wie Damocles. Und vielleicht, eines Tages, auch sie selbst.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Penelope Belby wissen kann, dass...
...Penelope „Poppy“ Belby die wohl talentierteste Zaubertrank-Schülerin ihres Jahrgangs ist vielleicht sogar eine der besten in ganz Hogwarts.
...sie Adoptivtochter von Damocles Belby und Violet ist, die Erfinder des Wolfsbanntranks und dass sie oft im Tranklabor mitarbeitet wenn sie dabei sind .
...sie zwar in Slytherin ist, aber sich deutlich von den reinblutideologischen Mitschülern distanziert.
...man sie besser nicht provoziert, wenn man nicht auf eine messerscharfe, eiskalte Antwort vorbereitet ist.
...sie ihren älteren Bruder Orsino einen Werwolf über alles liebt und sich nichts sagen lässt, wenn jemand über ihn urteilt.
...sie nie über ihre leiblichen Eltern spricht und das Thema wie ein stilles Tabu behandelt.
...Professor Snape sie respektiert, aber nie lobt was in Hogwarts als inoffizielle Auszeichnung gilt.
...sie einen Zauberstab aus Kirschholz mit Drachenherzfaser besitzt, der nur schwer zu führen ist genau wie sie selbst.
...sie alles über Tränke von ihren Eltern gelernt hat.
...Freunde und Familienmitglieder über Penelope Belby wissen, dass...
...Poppy unter ihrer kontrollierten, ruhigen Fassade eine tiefe Angst davor trägt, Orsino eines Tages zu verlieren sei es an den Fluch oder an die Gesellschaft.
...sie jeden neuen Ansatz zur Verbesserung des Wolfsbanntranks in einem privaten Notizbuch dokumentiert, das sie niemandem außer Damocles und Violet zeigt.
...sie sich oft absichtlich dümmer gibt, um andere nicht zu beschämen vor allem in Gruppenarbeiten.
...sie starke Geräusche, insbesondere Wolfsgeheul, nervös machen obwohl sie es nie zeigen würde.
...sie immer für ihre Freunde da ist.
...sie manchmal nachts wach liegt, weil sie sich fragt, ob ihre Eltern sie damals hätten retten können und ob sie in dieser Wiege wirklich sicher oder einfach nur vergessen war.
...sie einen kleinen, verkohlten Holzsplitter aus ihrem Elternhaus wie einen Talisman in einer Schublade aufbewahrt.
...sie sich insgeheim vor ihrer eigenen Dunkelheit fürchtet vor der Kälte in ihr, die manchmal stärker ist als das Mitgefühl.
...es außderdem über Penelope Belby noch zu wissen gibt, dass...
...Poppy heimlich Zugang raum der wünsche hat
...sie sich intensiv mit der alchemistischen Wirkung von Werwolfsblut beschäftigt ein heikles Thema, das in Großbritannien offiziell nicht erforscht werden darf.
...es Gerüchte gibt, dass Poppy eine natürliche magische Affinität besitzt, die stärker ist als gewöhnlich nicht als Gabe, sondern als latentes Erbe eines alten Familienzweigs, der eng mit ursprünglicher Pflanzenmagie verbunden war.
...einige ´sie unbedingt ihren Bruder geheilt sehen will
...sie manchmal nachts in die alten Kisten von Euphemia greift und Notizen liest, die in Runen geschrieben sind – Texte, die selbst Damocles nie ganz zuordnen konnte.
...ihr Irrwicht ein verzerrter Damocles ist, der sie verstößt was sie selbst nur ein einziges Mal erlebt hat, und niemand außer Orsino weiß davon.


Wirkung und Verhalten von Penelope Belby

gegenüber der Familie
Für Poppy bedeutet Familie mehr als Herkunft sie bedeutet Wahl. Damocles und Violet Belby haben sie nicht nur aufgenommen, sie haben sie geliebt, geführt und gehalten, als sie selbst noch nicht einmal wusste, wie sehr sie das brauchte. Gerade Damocles ist für sie nicht nur der berühmte Trankmeister er ist ihr Vater. Ganz klassisch, ganz klar. Er ist der Mann, der sie beim ersten Brauen an die Hand nahm, der ihr das erste Mal zeigte, wie man Geduld über Stolz stellt, und der sie mit seinem stillen, unbeugsamen Vertrauen geprägt hat. Wenn sie an Zuhause denkt, denkt sie zuerst an ihn. Sie bewundert ihn tief und ehrlich. Nicht blind, aber voller Respekt. Sein Wissen ist für sie wie ein Kompass, sein Schweigen oft wertvoller als jeder Applaus. In seiner Nähe will sie keine Anerkennung erzwingen sie möchte sie verdienen. Und wenn sie es tut, zeigt er es nicht laut, aber sie erkennt es an einem Nicken, an einem "Hm" zu viel, an dem sanften Klirren, wenn er ihr heimlich einen sauberen Arbeitsplatz hinterlässt. Ihre Beziehung zu ihm ist geprägt von Verlässlichkeit und echter väterlicher Zuneigung. Sie weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann bei jeder Frage, bei jedem Zweifel, bei jeder Grenze, die sie noch nicht versteht. Violet liebt sie ebenso nur auf eine andere Weise. Poppy vertraut ihr, fühlt sich bei ihr sicher, geborgen. Wenn Damocles das Fundament ist, ist Violet der warme Raum darüber, das Licht in der Küche, die Tasse Tee, wenn niemand fragt, ob man eine braucht. Sie ist diejenige, bei der sich Poppy fallen lassen könnte auch wenn sie es selten tut. Aber sie weiß: Sie dürfte. Orsino ist ihr Bruder, aber für Poppy auch mehr: Er ist ihr Herz. Ihre erste Bindung. Der erste Mensch, den sie je kannte. Sie kennt ihn in allen Formen verletzt, müde, verwundet, lachend. Und sie liebt ihn in jeder davon. Für ihn würde sie alles tun. Seine Verwandlung ist nicht das, was sie fürchtet sondern dass er eines Tages glauben könnte, weniger wert zu sein. Ihr ganzes Streben nach Kontrolle, nach Beherrschung der Zaubertränke, hat einen stillen Ursprung: Wenn sie nur gut genug wird, kann sie vielleicht irgendwann etwas schaffen, das ihn rettet ganz. Dass ihr Vater dabei womöglich längst weiter war, als sie ahnte, ändert nichts an ihrem inneren Antrieb. Nicht nur für einen Monat. Für immer. Und dann ist da noch Cassius älter, distanzierter, manchmal schwer zu lesen. Aber ein Teil der Familie. Vielleicht nicht durch Bande des Blutes, aber durch ein gemeinsames Zuhause, durch geteilte Jahre, durch dieses stille Einverständnis, das manchmal zwischen Pflegekindern wächst, wenn niemand hinsieht. Poppy sagt nicht viel über ihn. Aber sie kennt seine Stimmung an der Art, wie er die Tür schließt. Und auch wenn sie ihn manchmal nicht versteht sie akzeptiert ihn. Ohne Bedingungen. Im Kreis ihrer Familie ist Poppy ruhig, aufmerksam, liebevoll. Sie öffnet sich dort auf ihre Weise durch kleine Gesten, durch Konzentration, durch Nähe ohne Worte. Und sie ist stolz, ein Teil dieser Familie zu sein. Nicht, weil man sie aufgenommen hat sondern weil man sie nie wieder losgelassen hat. Für sie ist Damocles Belby nicht nur ihr Vater. Er ist der Mann, der sie aufgezogen hat, als ob sie aus seinem eigenen Blut wäre und der sie gelehrt hat, was es bedeutet, seinen Platz in der Welt zu finden. An seiner Seite. Mit eigenem Kopf. Und offenem Herzen.ein weitere pflegekind ist dazu gekommen und sie war in poppys alter, gemeinsam wurden sie die besten Freunde...

gegenüber Freunden
Poppy ist keine, die sich schnell öffnet und erst recht keine, die sich in große Gruppen wirft oder Freundschaften leichtfertig schließt. Sie beobachtet lieber zuerst, prüft Worte, Haltungen, Reaktionen. Wer nur laut oder oberflächlich ist, wird von ihr meist höflich ignoriert. Wer aber Tiefe hat, wer zuhört, statt zu prahlen, wer denkt, bevor er spricht der weckt ihr Interesse. Wenn sie sich einmal für jemanden entscheidet, dann mit einer Beständigkeit, die nicht jeder verdient aber jeder spürt. Ihre Freundschaften sind selten, aber tief. Für ihre Freunde würde sie alles tun, ohne großes Aufheben darum zu machen. Sie ist die, die nachts noch mit einem Gegenmittel ankommt, wenn du dich vergiftet hast. Die, die dir nicht sagt „Ich hab’s dir ja gesagt“, sondern schweigend neben dir sitzt, wenn du fällst. Unter Freunden zeigt Poppy eine ganz andere Seite: trockenen Humor, kluge Spitzen, manchmal auch leises Lachen, das wie ein Versprechen klingt. Sie ist die, die mit wenigen Worten viel sagt. Die andere aufbaut, indem sie ihnen zutraut, sich selbst zu halten. Und die nie lügt auch wenn die Wahrheit unbequem ist. Trotz ihrer Slytherin-Prägung denkt sie nicht in Hausgrenzen. Sie ist offen für echte Verbindung unabhängig von Blut, Status oder Ruf. Was zählt, ist Loyalität. Konsequenz. Tiefe. Wer ihr einmal die Hand reicht und sie nicht wieder loslässt, hat in ihr eine Freundin, wie man sie nur selten findet. Manche halten sie für kühl. Doch wer ihr vertraut, merkt schnell: Unter der Oberfläche liegt keine Kälte sondern Feuer. Nur eben kontrolliert. Nur eben echt.

gegenüber Bekannten
Beim ersten Kennenlernen wirkt Penelope „Poppy“ Belby ruhig, reserviert fast unnahbar. Sie ist höflich, aber nicht herzlich, wachsam, aber nie unhöflich. Ihre Sprache ist gewählt, ihr Blick aufmerksam, fast scharf. Man hat das Gefühl, dass sie mehr sieht, als sie sagt und dass sie sich jeden Satz merkt, selbst wenn sie nicht darauf antwortet. Was auffällt: Poppy redet nicht viel, aber wenn sie spricht, dann präzise. Sie stellt selten Fragen, lässt sich aber nicht täuschen wer sich überschätzt, wer vorgibt, etwas zu sein, was er nicht ist, hat bei ihr schon verloren, bevor er den Satz zu Ende gesprochen hat. Sie wirkt kontrolliert, beinahe kühl aber nie absichtlich verletzend. Ihr Auftreten ist durchzogen von einer ruhigen Selbstverständlichkeit, als wüsste sie genau, wer sie ist, und dass sie nichts beweisen muss. Blickt man näher hin, erkennt man jedoch feine Risse in dieser Fassade: den prüfenden Blick, wenn jemand von Familie spricht. Das kaum merkliche Zurückzucken bei bestimmten Themen. Und die Art, wie sie aufhorcht, wenn jemand klug genug ist, nicht zu prahlen. Bekannte beschreiben sie oft als „still, aber gefährlich schlau“. Als „diese Tränkebegabte aus Slytherin mit dem ruhigen Blick und dem messerscharfen Gedächtnis“. Und viele bleiben bei dieser Einschätzung – weil Poppy selbst entscheidet, wen sie näher an sich heranlässt. Wer nur oberflächlich mit ihr zu tun hat, hält sie für distanziert. Wer ihr aber wirklich begegnet, erkennt: Diese Ruhe ist keine Kälte. Sie ist Schutz. Kontrolle. Und Stärke, die nicht laut sein muss, um zu bestehen.

gegenüber Feinden
Poppy würde nie von sich behaupten, dass sie Feinde hat. Dafür ist sie zu reflektiert und zu müde für unnötiges Drama. Aber es gibt Leute, mit denen sie nicht kann. Menschen, die gemein sind, bloß um sich stark zu fühlen. Die mit den falschen Blicken über ihren Bruder sprechen oder kluge Fragen verächtlich machen. Und ja mit denen ist sie fertig. Nicht aus Wut. Sondern aus Selbstschutz. Wenn jemand sie respektlos behandelt, zieht sie sich zuerst zurück. Sie sagt nichts. Beobachtet. Lächelt vielleicht sogar noch dieses leichte, fast höhnische Lächeln, das eigentlich heißt: „Danke, das war’s für dich.“ Sie wird nicht laut. Nicht impulsiv. Sondern still. Und das ist oft viel unangenehmer. Poppy redet nicht über Leute hinter ihrem Rücken. Aber wenn man sie enttäuscht oder verletzt, merkt man das schnell weil sie einfach aufhört, sich zu bemühen. Keine Reaktion. Kein Augenkontakt. Kein Interesse mehr. Und wer glaubt, das sei Schwäche, merkt erst später, wie sehr sie fehlt, wenn sie weg ist. Man kann es sich mit ihr verscherzen ja. Nicht durch Fehler, aber durch Unehrlichkeit. Durch Feigheit, wenn es darauf ankommt. Oder durch dieses billige, giftige Getuschel, das sie aus der Entfernung genau erkennt. Und wenn man dann versucht, sich zu entschuldigen? Kommt’s drauf an. Manchmal sagt sie nur: „Schon okay.“ Aber man merkt, es ist nicht okay. Und es wird auch nicht mehr wie vorher. Trotz allem trägt sie keinen Hass. Nur Konsequenz. Wer sich wie ein Arsch verhält, bekommt nicht ihre Wut sondern einfach keinen Platz mehr an ihrem Tisch. Nicht weil sie verletzt werden will sondern weil sie irgendwann gelernt hat, dass man nicht jedem hinterherrennen muss. Denn wer sie wirklich kennt, weiß: Poppy kämpft für die, die ihr wichtig sind. Aber sie kämpft nie um die, die ihr zeigen, dass sie es nicht wert sind.

in Bezug auf Liebesbeziehungen
Poppy Belby verliebt sich nicht schnell. Sie beobachtet, sie spürt, sie denkt viel, vielleicht zu viel. Gefühle überrollen sie nicht wie eine Welle, sie schleichen sich langsam ein. Sie ist niemand, der sich Hals über Kopf in jemanden stürzt oder sofort alles offenlegt. Vertrauen braucht bei ihr Zeit echte Nähe erst recht. Trotzdem ist sie kein Eisklotz. Im Gegenteil: Wenn sie liebt, dann tief. Still. Treu. Ohne Spielchen. Sie zeigt es nicht mit großen Gesten, sondern in kleinen Dingen: einem geteilten Trank, einem Blick, der länger bleibt, einem stillen „Bleib noch kurz“. Sie muss nicht die Erste sein, die „Ich liebe dich“ sagt aber wenn sie es sagt, dann meint sie es vollkommen. One-Night-Stands? Sind nicht ihr Ding. Sie könnte das nie trennen Körper und Gefühl. Auch wenn sie sich gern erwachsen und kontrolliert gibt, ist sie in Herzensdingen verletzlicher, als sie je zugeben würde. Nähe ist für sie nichts Leichtes, sondern etwas Kostbares. Und wer sie wirklich sieht, bekommt etwas sehr Echtes und sehr Seltenes. In einer Beziehung ist sie loyal, ehrlich, manchmal etwas verkopft, aber tief verbunden. Sie braucht jemanden, der ihre ruhige Art nicht missversteht der erkennt, dass ihr Schweigen oft mehr bedeutet als tausend Worte. Jemand, der Geduld hat, aber auch Haltung. Der keine Angst vor Tiefe hat, aber auch vor ihrer Klarheit nicht zurückschreckt. Wenn sie liebt, dann so, wie sie braut: mit Präzision, mit Hingabe und mit dem Wissen, dass manches Zeit braucht, um wirklich stark zu werden.
Lebensgeschichte und Ausblick

Werdegang

  • 01.01.1979: Geburt als Penelope Thruston in Südengland
  • 16.06.1979: Eltern sterben bei Werwolfangriff, Bruder Orsino wird gebissen
  • 16.06.1979: Aufnahme durch Damocles und Violet Belby
  • 13.01.1988: Offizielle Adoption durch die Belbys – neuer Name: Penelope Belby
  • 01.09.1990: Einschulung in Hogwarts (Haus: Slytherin)
  • 1991–1995: Herausragende Leistungen in Zaubertränke und Verteidigung gegen die Dunklen Künste
  • 1994: Teilnahme an einem alchemistischen Nachwuchsprojekt zur Wirkung modifizierter Mondsteintränke
  • 1995: Aktive Beschäftigung mit Werwolfschutzgesetzgebung und Trankforschung, inoffizielle Mitarbeit im Belby-Labor

Spielererwartung

zum Plotter
Poppy soll keine Heldin mit wehender Fahne werden, sondern eine, die zwischen Kesseldampf und Kalkül ihren eigenen Weg findet. Ich wünsche mir, dass sie Stück für Stück begreift, dass Kontrolle nicht alles ist und dass man nicht immer stark sein muss, um stark zu sein. Inmitten des kommenden Kriegs sehe ich sie eher als stille Spielerin im Hintergrund: jemand, der klug, schnell und unbeirrbar agiert, während andere noch diskutieren. Vielleicht schmuggelt sie Tränke durch halbe Schlösser, fälscht Listen, rettet Leben ohne dass jemand es merkt. Frontalangriff ist nicht ihr Stil, aber ein Tropfen Wolfsbann zur richtigen Zeit? Pures Gold. Ob sie sich einer Fraktion anschließt? Vielleicht. Aber nicht, weil man es von ihr erwartet, sondern weil sie es will mit spitzem Blick und klarem Herz. Auf lange Sicht könnte sie Damocles beerben oder sogar übertrumpfen nicht als Nachfolgerin, sondern als Poppy. Mit ihrem eigenen Labor. Ihrer eigenen Art zu lehren. Und einem Schutzzauber, der mehr Herz enthält, als man ihr je zugetraut hätte. Ich freue mich auf Reibung, auf zähe Entscheidungen, auf tiefe Loyalitäten und auf leise, aber kluge Heldinnenmomente, die nicht schreien müssen, um groß zu sein.

Freitext

1. September 1990 – spät, ganz spät
Mein erster Tag in Hogwarts


Alles war groß, riesengroß, zu viel und gleichzeitig genau richtig. Die Halle, die Kerzen, die Stimmen, die fremden Gesichter. Der Hut hat keine Sekunde gezögert. Slytherin. Es fühlte sich an wie eine Entscheidung, die schon längst gefallen war. Ich habe nicht widersprochen. Ich habe einfach nur genickt. Ich gehöre hierher. Und trotzdem – jetzt, wo alle schlafen und die Betten knarzen, wo nur mein Atem in der Dunkelheit klingt, da vermisse ich ihn. Orsino. Ich wünschte, er hätte das hier auch sehen dürfen. Ich wünschte, er würde jetzt auf einem der anderen Betten liegen, irgendwo auf der Jungenseite, heimlich ein Buch lesen oder sich über die Lautstärke beschweren. Aber er durfte nie hierher. Nicht weil er nicht gut genug war, sondern weil sie es ihm nie erlaubt haben. Weil sie glauben, dass es besser ist, wenn er fernbleibt. Sicherer. Für ihn. Für andere. Ich finde das falsch. Er ist mein Bruder, und er ist mehr als das, was einmal passiert ist. Er ist klug, vorsichtig, liebevoll. Ich hätte ihn so gerne hier. Und Mama. Und Papa. Ich vermisse Papas leise Erklärungen, wenn ich mich im Trank verrannt habe, und Mamas Tee, ohne dass man darum bittet. Ich dachte, ich wäre bereit. Und ich bin es auch. Aber ich wünschte, ich hätte heute jemanden gehabt, der meine Hand hält. Ich trage das Amulett, das Orsino mir gegeben hat. Es liegt direkt auf meinem Herzen. Er sagte, wenn ich nicht weiterweiß, soll ich es halten und mich erinnern, wer ich bin. Ich hab’s getan, vorhin. Als ich auf die Treppe zulief, vor dem Hut. Es hat geholfen. Ein bisschen. Ich werde das hier schaffen. Ich weiß das. Aber gerade in diesem Moment würde ich alles dafür geben, wenn er neben mir stehen würde und sagen würde, dass ich genau richtig bin, so wie ich bin. Gute Nacht, Orsino. Ich vermisse dich.





Penelope Thruston kam am 1. Januar 1979 zur Welt, in einem Haus voller Licht, Lachen und warmer Zauber. Sie war das zweite Kind von Euphemia und Leander Thruston, einer heilkundigen Magierin und einem Forscher für Runenmagie. Ihr Bruder Orsino war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre alt lebendig, wild, beschützend. Er strahlte, als er seine Schwester zum ersten Mal im Arm hielt. Für ihn war sie ein Wunder. Und er schwor ihr wie nur Kinder es tun dass er sie für immer bewachen würde. Sechs Monate später wurde dieses Versprechen auf eine grausame Probe gestellt. Am 16. Juni 1979, in einer Nacht ohne Vorwarnung, wurde das Haus der Thrustons von Werwölfen überrannt. Es war kein gezielter Angriff eher ein Massaker aus Wut, Hunger und verlorener Menschlichkeit. Niemand war vorbereitet. Orsino hatte sich im Haus versteckt, hinter dem alten Regal im Arbeitszimmer, während seine Eltern verzweifelt versuchten, gegen die Bestien anzukommen. Sie fielen. Und Orsino wurde entdeckt. Gebissen. Infiziert. Aber nicht getötet. Nur Penelope blieb unversehrt. Ihre Wiege war durch einen alten Familienschutzzauber belegt ursprünglich für Flüche und dunkle Artefakte gedacht. Niemand hatte erwartet, dass er ein Kind vor einem Werwolf schützen konnte. Und doch geschah es. Als das Werfang- und Unfallkommando kam, fanden sie Trümmer, Blut, Leichen und zwei Kinder: das eine verstört, gebissen, zitternd; das andere schlafend, in einem magischen Lichtkreis, unversehrt wie ein Wunder. Damocles Belby, ein begabter Trankmeister, wurde hinzugezogen. Nicht als Retter sondern als Wissenschaftler, der am Wolfsbanntrank arbeitete. Doch als er Orsino sah, acht Jahre alt, verletzt und allein, brach etwas in ihm auf. Zusammen mit seiner Frau Violet ruhig, entschlossen, voller unnachgiebiger Herzenswärme nahm er die Kinder bei sich auf.Im Haus der Belbys lebte bereits ein anderer Junge: Cassius. Zwei Jahre älter als Orsino kam 3 jahre nach die beiden, zurückhaltend, stolz, mit einer eigenen Geschichte, über die nicht viel gesprochen wurde. Anfangs war er für Poppy nur eine Gestalt im Flur – distanziert, manchmal verschlossen. Dann gab es noch ein 4. Kind und dieses Plfegekind wurde Poppys beste Freundin, sie teilten sich alles, geheimnisse etc. Aber mit der Zeit wurde er wie ein stummes Gegenüber. Kein Bruder wie Orsino, aber jemand, der da war. Der sie kannte. Und sie in Ruhe ließ, wenn sie genau das brauchte. Sie wuchs mit ihm auf, ohne dass viele Worte fielen aber mit dem stillen Wissen, dass sie einander verstanden, wenn es darauf ankam. Penelope erinnerte sich an nichts von früher. Für sie waren die Belbys von Anfang an ihre Familie. Mama, Papa, der große Bruder, der manchmal an den Mondtagen verschwand und nie darüber sprach – und Cassius, der selten fragte, aber oft wusste. Sie liebte das Haus mit dem Kräutergarten, dem Labor im Nebengebäude, dem schweren Holzofen, der im Winter nach Orangen und Zimt roch. Orsino war anders als andere große Brüder. Still. Wachsam. Und ein wenig zu ernst für sein Alter. Aber er war ihr Held. Er lachte über ihre ersten Worte, brachte ihr bei, wie man Kessel umrührt, und war der Einzige, der ihre kleinen Wutausbrüche durchschauen konnte. Wenn er litt schweigend, verborgen dann stellte sie ihm eine Tasse Tee an die Tür. Sagte nie etwas. Blieb aber da.Mit fünf war Penelope schon ein wissbegieriges, listiges Kind. Ihre Augen blitzten, wenn sie neue Zutaten erkennen lernte. Mit sechs wusste sie, was Mondstein bewirkte. Mit sieben notierte sie erste Trankideen in einem kleinen schwarzen Notizbuch, das sie wie einen Schatz behandelte. Und mit acht wusste sie, dass ihr Bruder nicht nur ein Werwolf war sondern einer, der sich selbst jeden Monat neu besiegte.
Am 13. Januar 1988 wurde die Adoption offiziell gemacht. Aus Pflege wurde Familie. Aus Orsino und Penelope Thruston wurden die Belbys. Auf dem Papier. In ihrem Herzen waren sie das schon lange. Poppy, wie Violet sie inzwischen nannte, hatte keine Erinnerung an ein anderes Leben. Sie vermisste nichts. Nicht, weil sie verdrängte – sondern weil sie nie etwas anderes gekannt hatte als Liebe. Mit elf Jahren hielt Penelope ihren Hogwarts-Brief in den Händen, den sie still, aber mit glänzenden Augen las. Sie hatte nie gezweifelt, dass er kommen würde. Sie war ein Belby Tochter eines Trankmeisters, mit Alraunenwissen im Blut und einem Herz, das im Rhythmus der Kessel schlug. Ein paar Tage später fuhr sie mit Violet nach London. Es war das erste Mal, dass sie die Winkelgasse betrat und obwohl sie nicht zu überschäumender Begeisterung neigte, sog sie jedes Detail auf. Als sie vor Ollivanders Zauberstabladen stand, war sie kurz still. Dann trat sie ein.Der Laden war staubig, schmal und voller Magie. Und als Garrick Ollivander mit seinen durchdringenden, fast silbernen Augen aus dem Schatten trat, nickte er ihr kaum merklich zu. Als hätte er sie erwartet. „Ah … Penelope Belby“, murmelte er. „Oder … Thruston?“ Poppy hob nur die Augenbraue. Nicht abwehrend – aber selbstbewusst. „Belby.“ Er lächelte sacht. Dann begann das altbekannte Spiel: Messen, Kistenstapeln, Probewellen. Einige Stäbe flackerten, einer explodierte eine Tintenflasche, ein anderer ließ einen ganzen Stapel Pergament umfallen. Doch dann ein schmaler, schlichter Stab, kaum länger als ihre Unterarmlänge.
„Kirsche, Drachenherzfaser. Zehn Zoll. Zäh, aber willensstark. Nicht leicht zu bändigen aber Sie scheinen mir auch kein Mädchen zu sein, das sich bändigen lässt.“ Als sie den Stab berührte, wurde es plötzlich still. Kein Flackern. Kein Scheppern. Nur ein sanftes, warmes Kribbeln in ihren Fingern. Ollivander nickte. „Er hat sich entschieden.“ Poppy schwieg einen Moment. Dann sagte sie leise: „Das ist gut. Ich habe mich auch entschieden.“ Und Orsino nun siebzehn hatte ihr am Gleis ein Amulett in die Hand gedrückt. „Wenn du mal nicht weiterweißt, tu das hier auf dein Herz. Atme tief. Dann erinnerst du dich, wer du bist.“ Der Sprechende Hut hatte kaum zwei Sekunden gebraucht, um sie nach Slytherin zu schicken. Und Poppy? Hatte gelächelt. Nicht aus Stolz. Sondern aus Wissen. Sie war klug. Ehrgeizig. Berechnend, wenn sie musste. Und loyal aber nicht bedingungslos. In Hogwarts fiel sie nicht durch Lautstärke auf, sondern durch Kontrolle. Ihre Zaubertrankkünste waren von Anfang an überdurchschnittlich. Selbst Professor Snape, nie zimperlich mit seinen Worten, erkannte früh, dass Penelope Belby kein gewöhnliches Mädchen war. In Verteidigung gegen die Dunklen Künste glänzte sie mit Präzision. Pflege magischer Geschöpfe mochte sie nicht zu viele laute Laute, zu viele Erinnerungen an etwas, das sie nie gesehen, aber tief gespürt hatte. Sie war keine klassische Schönheit, aber faszinierend. Mit vierzehn wurde sie wegen ihres messerscharfen Witzes gefürchtet mit fünfzehn wegen ihres Schweigens. Wer mit ihr befreundet war, wusste, dass Poppy nicht viele Worte brauchte, um alles zu sagen. Sie sprach durch Taten. Und wenn sie schwieg, war das oft lauter als jeder Schrei. 1995 war sie sechzehn Jahre alt. Die Welt war im Umbruch. Voldemort kehrte zurück erst als Gerücht, dann als Wahrheit. Dumbledore sprach es aus. Das Ministerium leugnete. Und Penelope spürte, wie sich etwas Dunkles über die Schule legte. Nicht als Bedrohung. Sondern als Frage: Was tust du, wenn der Abgrund näherkommt? Sie war vorbereitet. Nicht, weil sie kämpfen wollte sondern weil sie seit ihrer Geburt durch Asche geatmet hatte. Sie hatte gesehen, was Monster anrichten konnten. Und sie hatte gelernt, dass wahre Stärke darin lag, nicht selbst zu einem zu werden.
Informationen über Familie Belby
Familienmotto:
Blutstatus:

Halbblut

Kategorie: Als Scheinblut gebrandmarkt
Gesinnung: progressiv
Kurzvorstellung der Familie
Die Familie Belby gehörte lange zu den angesehenen Reinblutfamilien Großbritanniens. Nun, bis dann 1980 ein gewisser Damocles Belby herausposaunte, dass man besagte Reinblütigkeit bereits im 19. Jahrhundert aufgrund der Ehe mit einer muggelstämmigen Hexe verloren habe. Seither werden die Belbys von vielen konservativen Familien wie die Drachenpocken gemieden und auch innerhalb der Familie taten sich Gräben auf: Nicht jeder ist so ganz mit der neuen Halbblütigkeit einverstanden.

Familienstammbaum
  • Damocles Belby (* 1935), halbblütig, Trankmeister
  • Ioo Beatrice Belby, geb. Nott (1935–1964), reinblütig, Trankmeisterin
  • IIoo Violet Belby, geb. Savage (* 1957), halbblütig, Trankmeisterin, derzeit Haushexe

  • Cassius Warrington | (*1976) | Reinblütig, Pflegekind


Politische Ämter & Geschäfte
  • Damocles Belby | Mitglied des Zaubergamots | Mitglied in der Extraordinären Zunft der Trankmeister

ausführliche Familieninformationen
Flavius Belby [1715–1791], entdeckte auf einer Reise durch Papua Neuguinea, dass der Patronuszauber gegen den Angriff eines Letifolds hilft. Er wurde auf einer Schokofroschkarte verewigt und das Erlernen des Patronuszaubers hat seit ihm Tradition in der Familie Belby. Weniger rühmlich ist die seit 1980 bekannte Tatsache, dass Flavius eine muggelstämmige Hexe zur Frau nahm, weswegen die Belbys heutzutage als Scheinblut gebrandmarkt sind.

Wohnsitz: Hogsmeade
Sitz im Gamot: ja
Bekannte Todesser: nein


Nachrichten in diesem Thema
Penelope Belby - von Penelope Belby - 19.06.2025, 21:29
RE: Penelope Belby - von Emmeline Vance - 01.07.2025, 21:49
RE: Penelope Belby - von Penelope Belby - 01.07.2025, 22:23
RE: Penelope Belby - von Draco Malfoy - Vor 5 Stunden

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