Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Mandy, Feye, Ben und Rica zur Seite.

Unser beim Zeitsprung angekündigter Gedenkfeierplot hat nun seinen Anfang gefunden und kann in diesem Thema gefunden werden. Wie angekündigt gibt es für Schüler Anwesenheitspflicht und wir wollen diesen kleinen Plot dazu nutzen, dass sich Menschen in der gut gefüllten Eingangshalle auf die Füße steigen, die vielleicht nicht alltäglich miteinander zu tun haben. Wir wünschen euch viel Freude beim Bespielen und sind selbst sehr gespannt welche Richtung die Szene einschlagen wird!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
teamvorstellung
Mandy ist eine Vielposterin wie sie im Buche steht und hat insbesondere eine Hand auf ein paar Schülercharakteren, inklusive Harry, die das Schloß unsicher machen.

Feye hat den Kopf voller verrückter Ideen, die wir fleißig für unsere Plots nutzen. Passend, dass sie Sybill Trelawney aus dem Lehrpersonal spielt, nicht?

Ben tritt sehr viel mehr für ein faires Miteinander ein als sein Charakter Severus, versprochen! In jedem Fall hält er unsere Hogwartscharaktere auf Trab.

Rica spielt mit Dolores Umbridge und Peter Pettigrew sichtlich gern verhasste Charaktere und hat ihre Finger einfach in jeder Fraktion! Sie ist für unsere Technik verantwortlich.
Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
reserviert - the villian will always be the villian...
Athena ist in London, um Gringotts mit einem Gemeinen Walisischen Grünling auszustatten und muss dabei sicher nicht nur einmal überlegen, auf welcher Seite sie in Zukunft stehen möchte.
Star Chaser, Moon Touched
Cassius Warrington war ein stolzer Slytherin. Jemand mit Ambitionen, der schon früh wusste was er will und dem ganz normalen Bedürfnis eines Teenagers, sich abzugrenzen und zu rebellieren. Wenn man in einer Pflegefamilie aufwächst, weil die eigenen Eltern als Todesser verurteilt in Askaban einsitzen, macht es diese komplizierte Zeit nicht unbedingt leichter. Vielleicht ist es auch gefährlich gegen den Pflegevater zu rebellieren, wenn dieser auf den Namen Damocles Belby hört und seine goldene Regel lautet, dass zu Vollmond jeder zu Hause zu sein hat. Vielleicht war es Cassius egal, denn er war schon groß, schon volljährig mit seinen 17 Jahren und konnte ohnehin am Besten auf sich selbst aufpassen.
Tu sais l'amour, tu sais la passion
Schüler und Schülerinnen der französischen Zaubererschule Beauxbatons

Nicolas Windsor
"
vollständiger Name: Nicolas Windsor
Ravenclaw
Reinblütig
1.01.1978
174 cm
Nicolas Windsor wurde am 17. Mai 1979 geboren und wuchs als Sohn des adligen Ehepaars Richard und Diana Windsor auf ohne zu wissen, dass er eigentlich der Sohn von Jaro und Osana Mulciber ist, die im Ersten Zaubererkrieg starben. Er ist frech, charmant, klug und hat immer einen Spruch auf den Lippen, liebt seine Mutter über alles und würde für seine Freunde durchs Feuer gehen. Seit 1990 besucht er Hogwarts und fiel dort schnell durch seine Schlagfertigkeit und seinen Humor auf. Was niemand weiß: Nicolas besitzt die seltene Gabe der Legilimentik, die er von seinem leiblichen Vater geerbt hat, auch wenn er sie noch nicht kontrollieren kann. Mit 16 steht er noch weit weg von der Thronfolge, was ihm sehr recht ist er will lieber seinen eigenen Weg gehen und herausfinden, wer er wirklich ist.
Avaperson: Nicholas Hoult
Buchcharakter: Ja
Gesuch: nein
:
gespielt von Mandy
magische Details
Zauberstab
Nicolas Windsor führt einen Zauberstab aus Schwarznuss-Holz mit einer Phönixfeder im Kern. Mit 12 ¾ Zoll ist er etwas länger als der Durchschnitt, was gut zu seinem ehrgeizigen, ausdrucksstarken Wesen passt. Die recht biegsame Flexibilität macht ihn anpassungsfähig und offen für Veränderungen ideal für jemanden, der noch seinen Platz zwischen zwei Welten finden muss. Schwarznuss gilt als anspruchsvoll und entfaltet nur bei einem Zauberer, der ehrlich zu sich selbst ist, seine volle Stärke. In Kombination mit der unabhängigen, vielseitigen Phönixfeder ergibt sich ein Stab, der Nicolas’ Eigenwilligkeit ebenso wie seine Entwicklung als Metamorphmagus widerspiegelt.

Amortentia
Farbe: Ein sanftes Goldbraun mit kupfernen Reflexen, das je nach Licht heller oder dunkler wirkt warm, einladend und voller Tiefe, fast wie flüssige Wärme. Duft: Büchereien, Pergament und Tinte ein vertrauter Geruch, der seine Liebe zum Wissen widerspiegelt, aber auch die stille Sehnsucht nach jemandem, der Klugheit und Leidenschaft vereint. Flieder und zarter Seifenduft für ihn die Erinnerung an Geborgenheit und Reinheit, ein Anker an seine Mutter, aber auch an Menschen, die Herzlichkeit und Stärke in sich tragen. Sommerregen auf warmem Stein etwas Lebendiges, Ungezähmtes, das ihm Freiheit, Aufbruch und Stärke symbolisiert. Geschmack: Wie süßer Honig mit einem Hauch von Gewürz vertraut und zugleich aufregend neu, ein Geschmack, der hängen bleibt und Neugier weckt.
Irrwicht
Zuerst erscheint der Irrwicht als seine Mutter Diana, tot, leblos auf dem Boden liegend, die Augen leer und die Hände ausgestreckt, als hätte sie ihn ein letztes Mal erreichen wollen. Für Nicolas ist das der größte Schrecken: der Gedanke, seine Mutter zu verlieren, die Frau, die ihn immer geliebt hat und die für ihn sein sicherer Hafen ist. Doch je älter er wird, je mehr er über seine wahre Herkunft erfährt, kann der Irrwicht eine zweite Form annehmen: sein eigenes Spiegelbild nicht mehr als Windsor, sondern mit den markanten Zügen der Mulcibers. Ein Gesicht, das er kaum kennt, aber das ihm gleichzeitig unheimlich vertraut erscheint, verzerrt in einem kalten, grausamen Ausdruck. Damit symbolisiert der Irrwicht die Angst, nicht er selbst zu sein, sondern den dunklen Weg seiner leiblichen Familie gehen zu müssen.

Besonderheiten

Nicolas Windsor besitzt die seltene Fähigkeit der Legilimentik, die er unbewusst von seiner leiblichen Familie, den Mulcibers, geerbt hat. Bereits als Kind hatte er das Gefühl, Stimmungen und unausgesprochene Gedanken anderer intuitiv zu spüren, ohne zu verstehen, was mit ihm geschah. Lange hielt er es für reinen Instinkt oder übersteigerte Intuition bis er allmählich merkte, dass er manchmal zu viel wusste, Dinge ahnte, die niemand gesagt hatte. Mit dieser Gabe geht Nicolas zwiespältig um. Einerseits fasziniert sie ihn, weil sie seine Klugheit unterstreicht und ihm Macht verleiht. Er spielt gern mit Andeutungen, testet Grenzen und genießt es, wenn er durchschaut, was andere zu verbergen versuchen. Andererseits fürchtet er die Tiefe dieser Fähigkeit weil er sie nicht vollständig kontrollieren kann und weil sie ihn mit einer dunklen Seite seiner Herkunft verbindet, die er noch nicht begreift. Im Alltag zeigt sich seine Legilimentik oft unterschwellig: Er liest feine Nuancen in Gesichtern, spürt Spannungen in Gesprächen und merkt schneller als andere, wenn jemand lügt oder etwas verheimlicht. Vollständig ausgebildet ist er nicht bislang ist seine Gabe eher intuitiv als bewusst gesteuert. Doch wer ihn kennt, weiß, dass er manchmal mehr weiß, als er sollte.


Schulinformationen
Die Informationen werden aus den Listen ausgelesen. Sie können erst nach der Steckbriefkorrektur ausgefüllt werden.
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Offiziell wuchs Nicolas Windsor als Halbblut auf, Sohn zweier angeblich muggelstämmiger Eltern. Mit der Reinblut-Ideologie konnte er daher nie viel anfangen er fand sie immer engstirnig und lächerlich. Er kennt die Muggelwelt durch seine Mutter sehr gut und schätzt sie für ihren Humor und ihre Eigenheiten. Dass er in Wahrheit aus einer alten Reinblutfamilie stammt, weiß er nicht und wenn er es erfährt, wird es ihn in einen inneren Konflikt stürzen, weil er die Arroganz und Abgrenzung dieser Kreise verachtet, selbst aber ein Teil davon ist. Zum Ministerium steht Nicolas zwiespältig. Einerseits erkennt er an, dass Ordnung und Strukturen wichtig sind. Andererseits misstraut er der Politik, die für ihn zu sehr von Machtkämpfen und leeren Versprechungen geprägt ist. Er hat kein Problem damit, Autoritäten herauszufordern oder offen frech zu sein besonders, wenn er Ungerechtigkeit wittert. Wesen wie Hauselfen oder Werwölfe betrachtet er so, wie es in der Gesellschaft üblich ist: nicht mit tiefer Abneigung, aber auch nicht mit übermäßigem Mitgefühl. Er hat gelernt, dass man sich in solchen Fragen lieber den Normen anpasst. Dennoch besitzt er ein Gespür für Außenseiter und eine gewisse Sympathie für die, die am Rand stehen vermutlich, weil er selbst unbewusst spürt, dass er nicht ganz dort hingehört, wo man ihn verortet. In aktuellen Ereignissen zeigt Nicolas vor allem Neugier und Widerspruchsgeist. Er ist zu jung, um die ganze Tragweite zu verstehen, aber klug genug, die Risse im System zu erkennen. Während viele andere angepasst bleiben, stellt er gern Fragen und provoziert oft nicht aus politischer Überzeugung, sondern weil es seiner Natur entspricht, Dinge infrage zu stellen.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Nicolas Windsor wissen kann, dass...
…Nicolas Windsor seine Mutter über alles liebt und jeden angreift, der schlecht über sie spricht.

…er sich selbst für charmant genug hält, um jede Person für sich zu gewinnen und erstaunlich oft recht behält.

…er sich nie zweimal überlegt, ob ein Spruch angebracht ist er sagt einfach, was ihm in den Kopf kommt.

…er trotz seiner frechen Art einer der klügsten Köpfe seines Jahrgangs ist.

…er gern so tut, als würde er nichts ernst nehmen, obwohl er insgeheim hohe Ansprüche an sich selbst hat.

…er lieber auf sein Bauchgefühl hört als auf Regeln und erstaunlich oft damit durchkommt.

…er einen unerschütterlichen Glauben an sein eigenes Glück hat und überzeugt ist, dass sich Dinge „schon irgendwie“ fügen.

…er ein unverschämtes Talent fürs Flirten hat selbst Lehrerinnen rollen manchmal mit den Augen.

…er bei Quidditchspielen lauter ist als mancher Kommentator, obwohl er selbst nicht spielt.

…er sich selten mit Hausaufgaben stresst und trotzdem gute Noten schreibt.

…er eine Schwäche für Süßigkeiten hat und ohne Zucker praktisch nicht überlebt.

…er fast jeden Spitznamen annimmt solange er ihn selbst erfinden durfte.

…er immer ein Ass im Ärmel hat egal ob bei Streichen, Diskussionen oder Plänen.

…er erstaunlich gut darin ist, Geheimnisse zu erkennen, selbst wenn sie niemand ausgesprochen hat.

…er manchmal wie aus dem Nichts auftaucht, gerade dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet.

…er in Stresssituationen einen Witz macht, um die Spannung zu lösen selbst wenn es unpassend ist.

…er überzeugt ist, dass ihn irgendwann etwas „Großes“ erwartet auch wenn niemand weiß, was er damit meint.

…er lieber verliert, als kampflos aufzugeben aufgeben kommt für ihn nicht infrage.

…er es liebt, andere aus der Reserve zu locken, einfach um zu sehen, wie sie reagieren.

…er auf den ersten Blick wie ein Spaßmacher wirkt, aber manchmal Sätze sagt, die viel tiefer gehen, als man von ihm erwartet hätte.
...Freunde und Familienmitglieder über Nicolas Windsor wissen, dass...
…Nicolas ohne seine Mutter völlig verloren wäre sie ist sein sicherer Hafen, sein Mittelpunkt und seine größte Schwäche.

…er insgeheim große Angst davor hat, enttäuscht zu werden oder nicht zu genügen.

…er viel sensibler ist, als er nach außen wirkt er fühlt intensiver, sagt es nur selten.

…er sich manchmal fragt, ob er überhaupt in seine Familie passt, ohne zu wissen, warum.

…er schon als Kind das Gefühl hatte, „anders“ zu sein und diese Unsicherheit nie ganz verloren hat.

…er Menschen mit einem Blick erstaunlich gut lesen kann, was er aber selten offen zugibt.

…er ein großes Herz hat und für Menschen, die er liebt, ohne zu zögern durchs Feuer gehen würde.

…er oft mit sich selbst hadert und seine freche Art manchmal nur eine Fassade ist.

…er nachts häufig nicht schlafen kann, weil ihn Gedanken an die Zukunft wachhalten.

…er ein kleines Notizbuch besitzt, in das er alles schreibt, was ihm wichtig erscheint auch Dinge, die er niemandem erzählen würde.

…er große Angst davor hat, jemanden zu verlieren, den er liebt ein Gedanke, der ihn regelmäßig verfolgt.

…er es hasst, wenn jemand ihn „klein“ macht oder nicht ernst nimmt weil er schon früh lernen musste, sich zu behaupten.

…er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat, auch wenn er es nicht zugeben will.

…er manchmal davon träumt, auszubrechen und ganz woanders neu anzufangen.

…er Streit hasst, besonders mit Menschen, die ihm wichtig sind auch wenn er es nach außen nicht zeigt.

…er auf subtile Weise sehr aufmerksam ist: Er merkt sich Details über Menschen, die andere längst vergessen hätten.

…er sich insgeheim nach einer tiefen, echten Verbindung sehnt nicht nach oberflächlicher Bewunderung.

…er sich selbst gegenüber oft härter ist als zu irgendwem sonst.

…er manchmal absichtlich Fehler macht, nur um herauszufinden, wer trotzdem an seiner Seite bleibt.
...es außderdem über Nicolas Windsor noch zu wissen gibt, dass...
…Nicolas Windsor in Wahrheit nicht der leibliche Sohn der Windsors ist, sondern das Kind von Jaro und Osana Mulciber eine Tatsache, die bis heute geheim gehalten wird.


…er diese Fähigkeit noch nicht vollständig versteht und bisher eher intuitiv als bewusst einsetzt.

…sein Onkel aus der Mulciber-Linie ebenfalls Legilimentiker war und Gerüchte besagen, dass die Fähigkeit in dieser Familie seit Generationen weitergegeben wird.

…sein Geburtsname nie in offiziellen Dokumenten auftauchte das Waisenhaus, in dem er abgegeben wurde, vermerkte nur „Junge, männlich, keine Angaben“.

…es Menschen gibt, die bei seinem Anblick schwören, in ihm die Züge eines alten Reinblutgeschlechts zu erkennen, auch wenn sie es nicht benennen können.

…Nicolas eine unbewusste Abneigung gegen bestimmte Todesser-Symbole verspürt, ohne zu wissen, warum eine Reaktion, die tief in seiner Herkunft verwurzelt ist.

…er manchmal von Albträumen heimgesucht wird, die mit Szenen aus dem ersten Krieg zu tun haben, die er nie erlebt haben kann.

…sich im Ministerium seit Jahren ein ungeklärter Eintrag zu einem „verschwundenen Säugling aus der Mulciber-Linie“ findet ein Detail, das irgendwann ans Licht kommen könnte.

…er bei aller Liebe zu seiner Familie spürt, dass ein Teil seiner Geschichte fehlt auch wenn er sich diesen Gedanken nie eingestehen würde.

…seine besondere Gabe ihn für gewisse Kreise interessant machen könnte gerade jene, die einst mit seinem Vater im Bunde standen.

…seine Zukunft vermutlich stark davon abhängen wird, ob und wann er die Wahrheit über seine Herkunft erfährt.


Wirkung und Verhalten von Nicolas Windsor

gegenüber der Familie
Für Nicolas steht Familie über allem und an erster Stelle steht für ihn seine Mutter Diana, die er abgöttisch liebt und ohne die er sich sein Leben nicht vorstellen kann. Im Kreis seiner engsten Familie zeigt er sich von einer anderen Seite: weniger frech und laut, dafür loyal, beschützend und mit einem tiefen Bedürfnis nach Nähe und Zugehörigkeit. Er sucht ihre Anerkennung und lässt sich von ihnen weit mehr sagen als von Lehrern oder Autoritäten außerhalb seines Zuhauses. Obwohl er offiziell Teil des königlichen Hauses Windsor ist, spielt er dort nur eine untergeordnete Rolle und genau das gefällt ihm. Er steht weit hinter der Thronfolge und hat keinerlei Ambitionen auf politische Verantwortung oder höfische Pflichten. Im Gegenteil: Er ist sogar froh, dass diese Last nicht auf seinen Schultern liegt und überlässt sie gern seinem Cousin, der als Thronfolger ohnehin besser dafür geeignet ist. Nicolas nutzt seine Freiheit lieber, um eigene Wege zu gehen, zu provozieren und das Leben auf seine Weise zu gestalten, ohne sich an die starren Erwartungen des Hofes binden zu müssen. Für ihn ist Familie nicht nur eine Frage von Blut oder Titel, sondern vor allem Vertrauen und Liebe. Wer einmal zu seinem innersten Kreis gehört, kann sich seiner Loyalität sicher sein und wer diese Bindung verrät, verletzt ihn tiefer, als er jemals zugeben würde. Die Familie Mulciber zählt zu den ältesten und berüchtigtsten Reinblutfamilien Großbritanniens. Ihr Name ist untrennbar mit Macht, Einfluss und dunkler Magie verbunden, und viele ihrer Mitglieder standen einst treu an der Seite des Dunklen Lords. Trotz ihrer Loyalität gelten sie als gefährlich und unberechenbar, selbst unter ihresgleichen stolz, traditionsbewusst und überzeugt von der Überlegenheit ihres Blutes. Innerhalb der Familie werden Macht und Wissen wie ein Erbe weitergegeben, und selten verlässt jemand freiwillig ihren Einflussbereich. Was die wenigsten wissen: Nicolas Windsor ist in Wahrheit ein geborener Mulciber. Seine leiblichen Eltern, Jaro und Osana Mulciber, starben im Ersten Zaubererkrieg, kurz nachdem er geboren wurde. Er wurde anonym in ein Waisenhaus gebracht und schließlich von der Familie Windsor adoptiert ein Geheimnis, das bis heute streng gehütet wird. Noch weiß Nicolas nichts von seinem Erbe, doch tief in ihm schlummert die gleiche Willensstärke und magische Begabung, für die die Mulcibers bekannt sind. Sollte er eines Tages die Wahrheit erfahren, könnte sie sein ganzes Leben verändern.

gegenüber Freunden
Unter Freunden zeigt Nicolas seine vielleicht liebenswerteste Seite. Er ist laut, witzig und für jeden Spaß zu haben, hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und liebt es, andere zum Lachen zu bringen. Er ist der Typ, der Stimmung macht, wenn es zu ernst wird, und der jede Situation mit einer Mischung aus Humor und Charme auflockern kann. Dabei ist er erstaunlich loyal wer einmal zu seinem engsten Kreis gehört, kann sich darauf verlassen, dass Nicolas für ihn durchs Feuer geht. Freundschaften schließt er relativ schnell, vor allem, wenn ihm jemand auf Anhieb sympathisch ist oder denselben Sinn für Humor hat. Trotzdem unterscheidet er deutlich zwischen Bekanntschaften und echten Freunden: Nur wenigen vertraut er wirklich und zeigt ihnen auch seine verletzliche, nachdenkliche Seite. Wer aber einmal sein Vertrauen gewonnen hat, hat es in der Regel für lange Zeit. Seine Freunde kennen ihn als jemanden, der oft den Klassenclown gibt, aber mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es wirklich darauf ankommt. Und auch wenn er es nie laut sagen würde Freundschaft bedeutet Nicolas viel. Sehr viel.

gegenüber Bekannten
Wer Nicolas zum ersten Mal trifft, merkt ziemlich schnell, dass er nicht zu den stillen Typen gehört. Er redet gern und viel, hat fast immer ein freches Grinsen im Gesicht und wirkt so, als würde ihn nichts aus der Ruhe bringen. Seine Sprüche sind manchmal ein bisschen zu locker, aber meistens so charmant, dass man ihm nicht lange böse sein kann. Er liebt es, Menschen zum Lachen zu bringen oder sie ein kleines bisschen aus der Reserve zu locken einfach, weil er gern sieht, wie andere reagieren. Auf Fremde wirkt er oft selbstbewusst, manchmal sogar ein bisschen eingebildet, doch wer genauer hinsieht, merkt schnell, dass dahinter mehr steckt. Nicolas beobachtet sein Gegenüber genau und hat ein gutes Gespür dafür, wie Menschen ticken. Er ist neugierig und offen, kommt leicht mit anderen ins Gespräch und scheut sich nicht davor, den ersten Schritt zu machen. Die meisten halten ihn beim ersten Eindruck für jemanden, der das Leben nicht allzu ernst nimmt und das stimmt auch ein Stück weit. Aber wer ihn besser kennt, merkt schnell, dass hinter dem lauten Lachen und den großen Sprüchen ein kluger Kopf steckt, der mehr mitbekommt, als er zeigt.

gegenüber Feinden
Mit Nicolas legt man sich besser nicht leichtfertig an. Er ist kein Mensch, der bei der ersten kleinen Meinungsverschiedenheit gleich von „Feind“ spricht dafür ist er zu klug und zu sehr darauf bedacht, Situationen zuerst zu durchschauen. Aber wenn man es sich einmal mit ihm wirklich verscherzt hat, dann vergisst er das nicht so schnell. Er ist stur und nachtragend, und wer ihn oder jemanden, der ihm wichtig ist, verletzt oder hintergeht, hat sich seine Abneigung redlich verdient. „Ich hasse dich“ kommt ihm nicht leicht über die Lippen, aber wenn es so weit ist, meint er es auch. Und dann kann er überraschend zielstrebig werden. Nicolas ist nicht der Typ, der sofort mit Zaubern um sich wirft er zieht es vor, seinen Gegner zu beobachten, Fehler zu finden und sie zum richtigen Zeitpunkt auszunutzen. Wer ihn unterschätzt, macht meist genau das, was er erwartet. Man verdirbt es sich mit ihm am schnellsten, wenn man seine Familie beleidigt oder ihnen schadet. Vor allem bei seiner Mutter kennt er keine Grenzen da hört jeder Spaß auf. Auch Verrat oder Lügen kann er nicht verzeihen, besonders wenn Vertrauen im Spiel war. Hat man einmal diesen Punkt überschritten, wird es schwer, wieder gut bei ihm anzukommen. Trotzdem sucht Nicolas nicht aktiv nach Feinden. Er lebt lieber sein Leben mit Humor und Leichtigkeit. Aber wenn es sein muss, kann er sehr ernst werden und dann zeigt sich eine Seite von ihm, die viele nicht erwarten: ruhig, berechnend und absolut entschlossen.

in Bezug auf Liebesbeziehungen
Nicolas ist ganz sicher kein Kind von Traurigkeit, wenn es ums Flirten geht. Er liebt das Spiel mit Worten, genießt Aufmerksamkeit und hat Spaß daran, Menschen um den Finger zu wickeln. Eine kurze Schwärmerei hier und da oder auch mal etwas Unverbindliches das passiert bei ihm schnell, einfach weil er gern ausprobiert und nicht sofort alles zu ernst nimmt. Aber wenn es wirklich klick macht, ist es etwas anderes. Dann lässt er sich fallen, vertraut und öffnet sich Stück für Stück auch wenn es ihm anfangs schwerfällt, sich verletzlich zu zeigen. Wer einmal sein Herz gewinnt, bekommt es ganz. Nicolas ist dann loyal, aufmerksam und überrascht mit einer Tiefe, die man ihm auf den ersten Blick vielleicht gar nicht zugetraut hätte. Er braucht jemanden, der mit seinem Humor umgehen kann, ihm Paroli bietet und nicht nur die freche Fassade sieht. Jemand, der hinter die Sprüche schaut und mit dem er auch mal einfach still nebeneinander sitzen kann, ohne dass es langweilig wird. Er redet nicht gern darüber, aber eigentlich wünscht er sich genau das: eine Liebe, die echt ist und bleibt nicht nur ein kurzer Spaß.
Lebensgeschichte und Ausblick

Werdegang

  • 17.05.1979: Geburt – Nicolas kommt als Sohn von Jaro und Osana Mulciber zur Welt. Kurz nach seiner Geburt sterben seine Eltern im Ersten Zaubererkrieg.
  • Juni 1979: Er wird anonym in ein Waisenhaus gebracht. Seine Herkunft bleibt geheim.
  • November 1979: Adoption durch Richard und Diana Windsor das angesehene, adlige Ehepaar nimmt ihn heimlich als ihren Sohn auf und nennt ihn Nicolas W88 Nicolas wird dem Haus Ravenclaw zugeteilt.
  • 1992: Erste Anzeichen seiner Legilimentik zeigen sich – Nicolas spürt immer öfter unausgesprochene Gedanken und Gefühle anderer, ohne zu wissen, was es bedeutet.
  • 30.06.1995: Abschluss der ZAG-Prüfungen mit überdurchschnittlichen Ergebnissen
    • Geschichte der Zauberei: E
    • Kräuterkunde: A
    • Zaubertränke: E
    • Verwandlung: O
    • Zauberkunst: O
    • Astronomie: E
    • Verteidigung gegen die Dunklen Künste: E
    • Wahrsagen: A
  • 01.09.1995: Beginn der UTZ-Kurse Nicolas konzentriert sich auf Zauberkunst, Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste und will seine Gabe besser verstehen lernen.

Spielererwartung

Ich wünsche mir für Nicolas, dass er ingame richtig wachsen und sich entwickeln kann. Er weiß bisher nichts von seiner echten Herkunft, und genau das soll eine wichtige Rolle in seiner Geschichte spielen. Es wäre spannend, wenn er Stück für Stück mehr über seine Vergangenheit erfährt vielleicht nicht sofort und nicht alles auf einmal, sondern langsam, durch Andeutungen, Begegnungen oder Zufälle. Das kann ruhig dramatisch, überraschend oder auch mal emotional werden. Außerdem fände ich es toll, wenn Nicolas viele verschiedene Beziehungen aufbauen kann enge Freundschaften, ein paar Rivalitäten, vielleicht auch irgendwann eine große Liebe. Ich wünsche mir Szenen, in denen er lachen kann und Quatsch macht, genauso wie Momente, die ihn fordern und ihn über sich selbst nachdenken lassen. Insgesamt soll er nicht stehen bleiben, sondern sich weiterentwickeln: lernen, mit seiner besonderen Fähigkeit umzugehen, herausfinden, wer er wirklich ist, und seinen Platz in der Welt finden nicht nur als Windsor, sondern auch mit dem, was tief in ihm steckt. Wenn er dabei manchmal scheitert, Fehler macht und trotzdem wieder aufsteht, ist das genau das, was ich mir wünsche.

Freitext

Nicolas Windsor wurde am 17. Mai 1979 in London geboren oder zumindest glaubt er das. Die Wahrheit sieht ein bisschen anders aus: Eigentlich kam er als Sohn von Jaro und Osana Mulciber zur Welt, zwei Reinblüter, die kurz nach seiner Geburt im Ersten Zaubererkrieg ums Leben kamen. Niemand wusste, was mit dem Neugeborenen passieren sollte, also landete er anonym in einem Waisenhaus. Dort tauchten ein paar Monate später Richard und Diana Windsor auf ein angesehenes, adliges Paar, das keine eigenen Kinder bekommen konnte und nahmen ihn zu sich. Von da an war Nicolas Windsor ihr Sohn. Punkt. Er wuchs in einem liebevollen, aber auch sehr geordneten Zuhause auf. Besonders zu seiner Mutter Diana hat er bis heute ein enges, fast unerschütterliches Band sie ist sein sicherer Hafen, und wer schlecht über sie redet, hat ein Problem mit ihm. Schon als Kind war Nicolas frech, neugierig und ziemlich klug. Er stellte Fragen, auf die niemand vorbereitet war, und brachte Erwachsene regelmäßig aus dem Konzept. Regeln waren für ihn eher eine Richtlinie als ein Gesetz, und wenn es Ärger gab, konnte er sich meistens mit Charme und einem frechen Lächeln herauswinden. Am 1. September 1990 kam er nach Hogwarts und wurde dem Haus Ravenclaw zugeteilt. Dort war er schnell bekannt: als der Junge, der jeden zum Lachen bringen konnte, der nie um eine Antwort verlegen war und sich selbst in den unangenehmsten Momenten aus der Affäre reden konnte. Hinter der lockeren Art steckt aber ein ziemlich kluger Kopf Nicolas versteht schnell, denkt oft weiter als andere und gibt sich selten mit einfachen Erklärungen zufrieden. Irgendwann um 1992 herum merkte er, dass er Dinge spürte, die er nicht erklären konnte. Er wusste plötzlich, wenn jemand log, oder konnte Gefühle erahnen, ohne dass sie jemand ausgesprochen hatte. Anfangs hielt er das für Einbildung, später gewöhnte er sich daran. Was er nicht weiß: Es ist Legilimentik eine Gabe, die er von seinem leiblichen Vater geerbt hat. Noch kann er sie nicht richtig kontrollieren, aber sie begleitet ihn und prägt seine Sicht auf Menschen mehr, als ihm bewusst ist.


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste