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Geschrieben von Gwydion Ollivander - 05.11.2024, 15:59 |
Gut. Ausweichskills hat er also durch Mundy gelernt x'D
Aber ja, schwierig triffts. Gwydion wird anfänglich sehr aktiv bemüht gewesen sein, immer Sicherheitsabstand zu halten. Igitt Berührungen. Igitt Dialoge, die man nich will. Über die Zeit wurde er da bestimmt auch direkter und hat nach und nach die falsche Höflichkeit abgelegt.
(Und nein, Gwydion hat keine Sammlung unnützer Dinge wegen ihm... xD)
Dann würde ich sagen... so eher gar keinen Kontakt seit dem Kriegsende (außer flüchtige Begegnungen irgendwo (Winkelgasse... Rudel...) und/oder sie sind mal in irgendeine Bar ineinangerasselt? Help.). Und dann mal gucken, wie 's mit Boomer-Mundy heute so wird xD
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Geschrieben von Remus Lupin - 05.11.2024, 15:21 |
(05.11.2024, 15:15)Gwydion Ollivander schrieb: Gwyd damals... der schreit innerlich "Hilfe" (wobei, was soll ich lügen, seine Augen schreien mit ihm xD). Daher wär halt die Frage, wie hoch seine Sensibilität ist, Gwyd gegenüber damals ein paar Gänge runterzuschalten, bis der sich an ihn gewöhnt hat - oder ob er ihn durchgängig überfahren hat mit seiner Art. Das ist für die gegenseitige Sympathie und Entwicklung nicht grad unwichtig, denk ich.
Neeeee, der is nicht runter gefahren. der is immer so xD Voll druf, mit Arm um die Schulter und dann reden und reden und reden. Ich glaube der checkt das nicht mal so wirklich, weil er is ja doch son "netter Typ". Also introvertierte Jungs wie Gwyd im ersten Orden hat Mundy vermutlich (unbewusst) ziemlich zu gesetzt. Und wenn er gemerkt hat das der Gute schlecht Nein sagen kann, wird er ihm sicher auch versucht haben was anzudrehen. Wie so ein penetranter Staubsaugervertreter an der Haustür. Sollte ich mir merken fürn Stecki das er eine Zeitlang Besen an Haustüren verkauft hat
Ja, also ich denke dann ist das Verhältnis schwierig? Ausgenommen Gwyd ist da nicht so nachtragend. Weil Mundy wird sicher längst vergessen haben das Gwyd das damals alles nicht so cool fand. Der würde ihm auf den Rücken klopfen und sowas sagen wie: Ach Jungchen war doch alles nur Spaß... Wie son richtiger Boomer...
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Geschrieben von Gwydion Ollivander - 05.11.2024, 15:15 |
Heeey!
Deswegen meinte ich, dass ichs echt nicht einschätzen kann. Denn auch nicht böse Personen können schließlich (un)beabsichtigt gemein sein. Gerade wenn sie sehr direkt sind. Dann ist unensibel auf Füße treten bestimmt nicht selten, oder? In die Richtung gingen meine Gedankengänge eher. Da prallen halt zwei sehr gegensätzliche Gemütswelten aufeinander.
Gwyd heute kommt definitiv mit so nem Auftritt zurecht. Sogar sehr gut bis amüsiert, wenn die Basis eine positive ist.
Gwyd damals... der schreit innerlich "Hilfe" (wobei, was soll ich lügen, seine Augen schreien mit ihm xD). Daher wär halt die Frage, wie hoch seine Sensibilität ist, Gwyd gegenüber damals ein paar Gänge runterzuschalten, bis der sich an ihn gewöhnt hat - oder ob er ihn durchgängig überfahren hat mit seiner Art. Das ist für die gegenseitige Sympathie und Entwicklung nicht grad unwichtig, denk ich.
Ich und unausgespielt Relas einschätzen - is halt echt nicht mein Steckenpferd
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Geschrieben von Remus Lupin - 05.11.2024, 14:53 |
Wuhu Ela,
es ist sehr lustig, weil ich glaube du schätzt Mundy sehr falsch ein. Er ist nicht gemein oder böse. Ich hab mal als der Gedanke mit ihm kam nen winzigen Absatz geschrieben wie er wohl in die Ordensszene platzen wird und da sieht man am besten wie er drauf ist, deswegen werf ich das jetzt einfach mal hier ein und dann können wir mal schauen, was Gwyd wohl denkt
Zitat:"Was'n das für eine Stimmung hier?" Mundungus grinste wie ein Honigkuchenpferd, auch wenn es seine dunklen Augen nicht erreichte, während er begann in seiner Umhangtasche zukramen. "Hab' das perfekte Wäss..." Die Worte blieben ihm in Halse stecken, als er endlich erblickte, wer am Ende dieses Tisches saß. "Na holla! Bei Morganas Titten. Dann stimmen die Gerüchte also das der Black sich hier irgendwo in London rumtreibt." Er grunzte vergnügt. "Ich schulde jemanden nen paar Sickel." Mundungus zwinkerte. "Aber muss der ja nich' wissen." Er lachte nun und zog endlich die Flasche aus seiner endlostief wirkenden Tasche.
"Ha!" machte er und präsentierte das Giggelwasser, zumindest stand das auf der Flasche, auch wenn jedem Zauberer und Hexe bewusst sein dürfte, das keiner von ihnen diese Marke kannte. "Hey Hauself, mach' ma nen paar Gläser klar." Schlug Mundungus vor und wedelte mit der Flasche herum, während er um den Tisch ging, um sich möglichst nahe an Sirius Black heran zu setzen. Informationen, waren Informationen, ganz gleich ob sie seinen Kopf kosten konnte und Dumbledore würde schon auf ihn aufpassen. Nich!
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Geschrieben von Gwydion Ollivander - 05.11.2024, 14:45 |
Heeey Becci!
Ich habe das Gefühl ich sollte dir schreiben... aber ich hab irgendwie... also... ich weiß auch nicht x'D
Mein Problem ist... ich kann üüüüüüberhaupt nicht einschätzen, wie Gwydion und er miteinander sind. So gar nicht.
Baby-Gwyd wird mit so einer Persönlichkeit heillos überfordert gewesen sein. Und da weiß ich natürlich nicht, wie Mundy wiederum damit umgegangen ist. War er gemein zu ihm? Hat er versucht ihn abzuhärten? Haben sie sich permanent angezickt? Hat Mundy sich gefragt, was dieser Wuschelkopf mit semi-soliden Nervenkostüm im Orden macht?
Es gibt da halt so viele Möglichkeiten die sowohl negativ als auch überraschend positiv sein könnten.
Gwydion hat sich ja dann doch ein bisschen gemausert und verändert. Aber ich glaub die Basis wie sie heute miteinander auskommen ist stark abhängig davon, wie es damals gewesen war. Daher... würd ich beinahe sagen, wir stecken da einfach mal die Köpfe zusammen? Greybacks Rudel wird da natürlich keine unwesentliche Rolle dabei spielen, wenns darüber dann auch noch Kontakt gibt. Ob das der Rela gut tut oder nicht... ich weiß ja nicht. xD
Vielleicht hast du es auch im Gegensatz zu mir glasklar vor Augen - dann ist das einfach gekauft als Grundlage.
Soweit einmal Gedankenwirrwarr von mir. <3
Liebe Grüße
Ela
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Geschrieben von Remus Lupin - 04.11.2024, 11:07 |
Wuhu Jules
Ich bin wirklich gespannt wie die beiden sich verstehen werden. Also Sirius und Mundy. Ich glaube er findet Sirius vor allem spannend wegen der Geschichten die er erzählen könnte und natürlich wegen sein Haus, da seh ich schon die Galleonen in seinen Augen blitzen. An sich sind die beiden sich wohl auf eine gewisse Art ähnlich, könnte also auch sein das es kracht xD Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Also die Verbindung mit Greyback nehm ich gerne. Auch die oberflächliche Freundschaft. Mundy ist ja ein geselliger Typ und der hat auch nichts bei einem Bierchen (oder fünf - so lange der andere sie auslegt) mit Greyback am Lagerfeuer zu reden. Das mit der Provision gefällt ihm und er ist ja auch gut darin Dinge weiter zu verkaufen, also da kann sich über die Jahre (gerne auch schon in den Siebzigern ?) eine gute Bekanntschaft tendierend zu Freundschaft aufgebaut haben.
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Geschrieben von Sirius Black - 02.11.2024, 18:57 |
Hallo liebe Becci,
wie sehr es mich freut, dass die Stimme in deinem Kopf sich endlich durchgesetzt hat, nachdem sie da schon gefühlt seit dem Start der Ordensszene hockt und kommentiert. Gut gemacht, Mundy! Und so eine gelungene Vorstellung auch noch, hach.
Ordenstechnisch kann ich dir aktuell Sirius anbieten, der Mundungus vielleicht ganz unterhaltsam fände - mal gemeinsam ein Glas Wein im Grimmauldplatz kredenzen - wenn der sich ihm nicht einen Ticken zu sehr im Haus umsehen würde. Und sein Ruf eilt ihm nun einmal voraus. Sirius hatte bestimmt schon vor seiner Inhaftierung von den berühmten Fletchers gehört und wurde vor ihnen gewarnt, immerhin hatte er ja ein Verlies, das man gut leeren konnte. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir die beiden im Ingame einfach mal zusammenwerfen und gucken, wie schnell die verhaltene Neutralität (zumindest auf Sirius' Seite) in eine bestimmte Richtung schlägt.
Abseits vom Orden und weil die Verbindungen von Mundungus im Untergrund ja in die verrücktesten Ecken reichen, könnte ich dir tatsächlich noch Greyback anbieten. Kann mir gut vorstellen, dass die beiden mal miteinander Geschäfte gemacht haben in der Nokturngasse - auch wenn er ihn vermutlich als Viggo kennt und nur als normales Mitglied aus Greybacks Rudel. Aber wenn der bei Raubzügen irgendwas findet, gibt er es bestimmt an Mundungus weiter, damit der das vielleicht an bessere Fische weiterverkauft und erntet dafür dann eine gewisse Provision. Irgendwie sowas. Eine Bekanntschaft sollte auf jeden Fall drin sein, denke ich. Ob es auch zu einer oberflächlichen Freundschaft reicht? Irgendwie sehe ich Mundungus gerade am Lagerfeuer hocken und irre Geschichten erzählen, die für viel Gelächter sorgen. xD
Freue mich schon sehr darauf, ihn im Ingame anzutreffen!
Liebe Grüße,
Jules
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Geschrieben von Remus Lupin - 02.11.2024, 18:42 |
Alter 50 Jahre
Blutstatus Halbblut
Beruf Hehler Informationsbeschaffung
Mitglied Orden des Phönix
Anzutreffen Überall
Gesinnung Chaotisch neutral
Herkunft Irland
Fletcher - Diesen Namen kennt man und man traut ihm nicht.
Etwas, das Mundy am eigenen Leib zu spüren bekommen hat, seit er einst ins Haus Slytherin in Hogwarts gesteckt worden war. Sein Name ist sein Fluch und sein Segen. Denn obwohl es eine Zeit gegeben hat, in der Mundungus sich in seinem jugendlichen Leichtsinn versucht hatte, von seiner Familie und damit von ihrem schlechten Ruf zu lösen, so arbeitet er mittlerweile doch voll und ganz mit ihm. Frisch aus Hogwarts hatte er noch versucht, sich im Ministerium zu bewerben, aber dank seines Namens und seiner mittelmäßigen Noten gab es dort keinen Platz für einen wie ihn. Also jobbte er in die Winkelgasse und rutschte Stück für Stück ab, bis seine Finger in den Kassen seiner Arbeitgeber und Geldbeuteln seiner Kunden landeten und er damit dem Ruf seiner Familie alle Ehre machte.
Bald schon half er Onkel Coemgen und dessen Söhnen bei einem kleinen Deal. Aus einem wurden Zwei und Drei und bald gehörte er wieder so fest in die Familie Fletcher, dass sich keiner mehr fragte, wo er die paar Jahre abgeblieben war. Denn die Familie ist riesig und (fast) alle betreiben ihre Geschäfte im Zwielicht der Nokturnassen oder wo man sonst so das Gesindel der Unterwelt hin sperrt.
Mundungus tauchte seine Nasen jedoch Ende der Siebziger eindeutig zu tief in das ein oder andere Geschäft. Beschaffte über den falschen Informationen und versuchte diesen sogar zu bestehlen, denn er hat nichts dagegen, mal den ein oder anderen Schutzzauber außer Kraft zu setzen, wenn das Geld stimmte.
Jedoch brachte ihn dieser Versuch so sehr in Schwierigkeiten, dass er beinah sein Leben lassen musste, wenn im richtigen Moment nicht jemand (mehrere) vom Orden aufgetaucht wären und ihm seinen verfluchten Arsch gerettet hätten.
Dumbledore erkannte seinen Wert - durch sein großes Netzwerk in der Unterwelt - und lud ihn schließlich ein, selbst Mitglied zu werden. Mundy akzeptierte allerdings nur, weil der Preis stimmte und nicht unbedingt, weil er die Überzeugung der anderen Mitglieder teilte.
Als Voldemort fiel, blieb für den Fletcher einiges an Arbeit zurück und er beschwerte sich nicht darüber, denn er konnte so einiges zu Geld machen und seine Beziehungen in jede Richtung ausbauen. Er hat seine dreckigen Finger fast überall mit drin (gehabt). Hat Kontakte ins Ministerium, in die Winkelgasse, Hogsmead und Co. Solange man den richtigen Preis bezahlt, gibt Mundy auch gerne seine gesammelten Informationen oder Schätze weiter, aber das kostet eben. Denn er ist kein Samariter oder Wohltäter, man kriegt, was man bezahlt. (Oder so)
Wobei man wohl wissen sollte, dass der Ire sehr geschickt darin ist, seinen Hals aus der Schlinge zu reden. Man könnte ihn als Schwätzer bezeichnen, als Lügenbold, aber die Tatsache ist doch, dass egal wohin Mundungus geht, am Ende gibt ihm doch immer irgendjemand ein Butterbier aus und erzählt ihm seine Geschichte, denn der Fletcher kann zuhören und sammeln und das dann weiter vermarkten. Darin ist er nämlich ein Experte, ohne das es den meisten Menschen auffallen mag.
Mit der Gründung des neuen Ordens kommt auch Mundy zurück in den Dunstkreis des Ordens des Phönix, sein Wert vielleicht gesteigert, aber das bedeutet nicht das er nicht doch nützlich sein kann, zumindest wenn man über seinen dreckigen Humor und seine unpassenden Bemerkungen und den ein oder anderen verlorenen Gegenstand hinwegsehen kann.
Hallo ihr Lieben.
Ja, der ein oder andere hat es schon geahnt, aber dank Jules und mir selbst hat dieser Schwachkopf mittlerweile eine Stimme in meinem Kopf bekommen und sie ist gesellig und redselig und nicht jeder kann sie leiden. Aber er ist da und er ist bereit, ins Chaos gestürzt zu werden. Denn ich suche schlicht alles mit ihm. Egal ob jemand ihn hasst, weil er was gestohlen/Informationen geklaut hat, egal ob er eine kleine hinreißende Liebesbeziehung mit jemandem hatte oder einfach nur, weil er ein Fletcher ist. Denn in meinem Kopf sind die Fletchers in der magischen Welt alle bekannt als raufende, saufende, fiese Klein- und Großkriminelle und dieser Ruf haftet auch an Mundy. Mit gehangen und mitgefangen oder so.
Zumindest kann ich Mundy mit wirklich jedem spielen. Auch wenn das dem ein oder anderen vielleicht nicht gefallen könnte, denn Mundy ist ein Charakter, der praktisch Problemkind auf die Stirn geschrieben bekommen hat. Er ist ein egoistischer, mieser Mann, der in erster Linie an sich selbst denkt. Aber genau da liegt auch der Reiz für mich, denn ich möchte ihn auf kurz oder lang in moralische Untiefen schubsen, möchte herausfinden, ob es dem Orden (oder Charakteren) gelingt an sein Herz zu appellieren. Ob er sich vielleicht doch irgendwann nicht mehr an die erste Stelle stellt, sondern jemand/etwas anderes. Und dafür brauche ich euch!
Also falls ihr Lust auf jede Art von Verbindung habt, haut mich gerne im Discord oder hier direkt an.
Liebe Grüße Becci
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