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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Sophie, Jules und Rica zur Seite. Tatkräftig unterstützt werden sie von ihren Moderatoren.

Zeitsprung in den August und September 1995

Einen wunderschönen guten Abend!

Um die wichtigste Information für das Ingame zu verbreiten, folgt hier nachfolgend zu den ausführlichen [url=https://owlways.makemerun.de/showthread.php?tid=53&pid=2579#pid2579]Forennews[/url] noch einmal die Angabe zum ersten Zeitsprung. Dieser findet am 1. August 2024 statt; damit springen wir in die Monate August und September 1995. Weitere Informationen zu den Ingamerelevanten Inhalten, erhaltet ihr u. a. zeitnah in den [url=https://owlways.makemerun.de/forumdisplay.php?fid=55]Plots[/url].
Neue Boardstatistik

Einen wunderschönen Abend!

Wer sich in der Vergangenheit wegen fehlender Inhalte auf der Statistik-Seite gewundert hat, kann ab jetzt ein wenig Zahlen schnuppern gehen!
Zu beachten ist, dass wir zum Teil nur gewobte Charaktere berücksichtigen (Charaktere im Ingame, Charaktere pro Gruppe), zum Teil auf alle registrierten Charaktere (alle anderen Angaben) zugreifen.

Noch einen schönen Abend!
Artikel im Tagespropheten

Guten Abend ihr lieben Eulen,

die ersten zwei Ausgaben des Tagespropheten sind heute erschienen. Bitte beachtet, dass die Artikel inplayrelevant sind und teilweise unsere Plots aufgreifen. Wir bitten euch daher bei Neuerscheinung immer wieder einen Blick reinzuwerfen. Nehmt auch gern im Inplay Bezug auf die Inhalte, sofern es passt.

Viel Spaß beim Lesen!
Anpassung der Reservierungsregeln

Guten Abend ihr Lieben,
uns ist aufgefallen, dass die Reservierungsregeln immer wieder für Verwirrung gesorgt haben. Daher haben wir uns heute zusammengesetzt und beschlossen diese etwas zu lockern. Bisher galt eine Reservierung pro Person, wobei ein Charakter in Erstellung bereits als Reservierung galt.
Von nun an gilt der Charakter in Erstellung nicht mehr als Reservierung.

Zusammengefasst heißt das: Ihr könnt zu einem angemeldeten, aber noch nicht angenommen Charakter zusätzlich einen Charakter reservieren.
Hei, hei!
Mit Ende unserer Foreneinführungsphase treten auch die regulären Reservierungsregeln in Kraft.
Zusammengefasst besagen diese Folgendes:
  • für den Eigengebrauch darfst du Elemente für einen Charakter reservieren
  • diese Reservierungen gelten für maximal 28 Tage
  • Charaktere in der Bewerbungsphase sind mit einer Reservierung gleichzusetzen


Folgende Reservierungen haben wir aufgrund eines vorhandenen Bewerbercharakters gelöscht:
  • Chertykova, Katya (Lena)
  • Tucker, Jonathan (Emma)
  • Mundungus Fletcher (Emma)
  • Pansy Parkinson (Emma)
  • Draco Malfoy (Rica)


Folgende Spieler bitten wir, bis zum 14.12. einschließlich eine Entscheidung über ihre Reservierungen zu treffen, sonst werden alle gelöscht:
  • Heike
  • Luxi
  • Maxi


alle weiteren Reservierungen haben wir mit einem Ablaufdatum versehen.
04.11.2023 - Einladung in den Gemeinschaftsraum
Im Bereich Community findet ihr nun einen Gemeinschaftsraum für alle registrierten Spieler. Kommt rein, fläzt euch für eine Unterhaltung in die Sessel, pinnt euer neustes Kunstwerk an die Wand oder spielt eine Partie - ach nein, "Snape explodiert" haben wir als Threadvariante nicht realisieren können. Aber zu anderen Forenspielen laden wir euch ein.
20.10.2023 - Countdown zum Regulärbetrieb
Heute wollen wir euch einen Reminder senden, dass die Aufwärmphase des Owlways mittlerweile fast vorüber ist und wir mit Anfang November auch die erste Blacklist veröffentlichen werden. Denkt also daran, dass ihr im Oktober einen Post gesetzt haben solltet und/oder euer Steckbrief fertig sein sollte. Fristverlängerungen könnt ihr nach wie vor vornehmen.
Ab dem 10. November greifen dann auch die Zweitcharakterregelungen, was bedeutet, dass unter anderem nicht mehr mehrere Konzepte gleichzeitig reserviert werden können. Solltet ihr also noch mehrere Charaktere reserviert haben, solltet ihr jetzt eifrig Steckbriefe schreiben, oder euch überlegen wen ihr weiterhin reserviert haben möchtet.
11.09.2023 - Lebenszeichen
Wir gehen in die zweite Runde der Lebenszeichen-Abfrage. Aufgrund der Foreneröffnung haben wir die Bewerbungsregeln bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch benötigen wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf. inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 17.09.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da und interessiert seid. Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht.
07.08.2023 - Lebenszeichen
Wir ihr wisst, haben wir die Bewerbungsregeln ja bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch möchten wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 13.08.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da seid! (Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht)
31.07.2023 - Steckbriefbogen
Wir haben unseren Steckbriefbogen als zusätzliches Sicherheitsnetz für euch um Autoreninformationen ergänzt: Über den Buttons zum Absenden des Steckbriefs werdet ihr noch einmal darauf aufmerksam gemacht, mit welchem Account ihr in diesem Tab gerade online seid - und dass ihr den Steckbrief des Charakters aktualisiert, mit dem ihr zuletzt aktiv wart.
25.07.2023 - Ergänzung des Heimunterrichts
Hallo ihr Lieben! Aus gegebenem Anlass haben wir unsere Infotexte zur (Aus)bildung und Hogwarts ergänzt. Ab sofort könnt ihr unter dem Punkt "Heimunterricht" erfahren, was es alles zu beachten gilt, wenn Kinder (beispielsweise wegen einer Werwolfsverwandlung) zu Hause unterrichtet werden.
19.07.2023 - Teamzuwachs
Einen wunderschönen guten Abend,

zur Abwechslung gibt es heute mal News von mir!

Da das Owlways bei so tollen und aktiven Menschen auf großes Interesse stößt, haben sich Ronja und Rica gedacht, dass eine dritte im Bunde hilfreich wäre. Daher freue ich mich sehr, sie von nun an als Admin unterstützen zu dürfen.

Sofern es zum Beispiel ans Planen, Plotten oder den Support geht, hört ihr im Bestfall also ab sofort regelmäßig von mir.

Liebste Grüße
Sophie :18:
17.07.2023 - Prereservierungen
Alle Reservierungen von Spielern, von denen wir in der letzten Woche nichts gehört haben, wurden aus den Prereservierungen gelöscht. Wir bitten euch, alle Reservierungen, die ihr behalten wollt, noch in die entsprechenden Threads umzutragen, und mindestens euren ersten Charakter anzumelden. Alle Reservierungen ohne entsprechende Rückmeldung löschen wir am kommenden Montag.
12.07.2023 - Eröffnung
Nach Monaten der Hintergrundarbeit können wir euch jetzt endlich ins Forum einladen, um euch umzusehen, unsere "Welt" zu entdecken und sie mit eigenen Ideen weiterzuentwickeln und zu bereichern. Werft bitte auch einen Blick in die ausführlichen News sowie auf unsere Teamsuche.
Willkommen im Owlways!
An dieser Stelle werden zukünftig stets die aktuellen Kurznews zu lesen sein - damit ihr da draußen euch nicht jedes Mal erst durch die Forenstruktur wühlen müsst, ehe ihr informiert seid. Behaltet den Inhalt hier also im Auge, denn wichtige Dinge... ja, die sind genau hier zu finden!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
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Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
In Quidditch, the sky is the limit
Ludo Bagman ist nicht nur Leiter für magische Spiele & Sportarten des Ministeriums, sondern auch ein Mann mit einen Haufen Schulden. Die Schlinge um seinen Hals zieht sich zu und das macht es für ihn nicht leicht, sein gewohntes Leben weiterzuführen.
when the chaos comes
Die 41-jährige Helena Clearwater blickt traumatisiert auf den Bürgerkrieg zurück. Sie verdrängt die Möglichkeit, dass der Krieg sie noch einmal einholen könnte und sieht in Harry Potter nur einen Rowdy und Lügner.
Way down we go
Bei diesem Gesuch handelt es sich um ein Forencanongesuch. Das bedeutet, dass der hier gesuchte Charaktere von niemandem persönlich gesucht wird, aber als Mitglied im Orden des Phönix auf jeden Fall Anschluss finden wird. Mundungus Fletcher ist ein Canon-Charakter.

Catalina Savage
"
vollständiger Name: Catalina Laureana Savage
Zivilist
Halbblütig
06.04.1952
168 cm
In den Augen vieler lebt Catalina wohl das perfekte Leben, hat die gebürtige Spanierin nicht nur in den alten Geldadel eingeheiratet und ihren eigenen Stand damit gehörig aufgebessert, sondern hat ihrem Mann auch noch gleich vier Kinder geschenkt, mit dem sie das familiäre Anwesen bewohnen. Dass die Ehe der beiden damals aus echter Zuneigung und ohne berechnende Hintergedanken geschlossen wurde ist ein Detail, das für manche das Märchen perfekt macht und über das andere bis heute ungläubig die Augen rollen. Ebenso wenig dürfte die breite Masse ahnen oder sich auch nur dafür interessieren, dass sich in der einstigen Bilderbuchbeziehung über die Jahre eine tiefe Kluft aufgetan hat und Catalina den Eindruck hat, dass Elijah sich mehr und mehr von ihr entfernt. Der Schuleintritt ihrer jüngsten Kinder erfüllt sie daher mit gemischten Gefühlen, sieht sie sich schließlich der Aussicht auf viele einsame Abende in einem stillen Haus gegenüber und ist sich noch nicht sicher, ob sie in ihrem Beruf als Malerin ausreichend Beschäftigung finden kann, um sich erfüllt zu fühlen.
Avaperson: de Armas, Ana
Buchcharakter: Ja
gespielt von Kris
Familienverantwortung: nein
Zweitverantwortung:
Charakter ist ein Gesuch
Betroffene Charaktere: Elijah Savage, Aello Savage, Elodie Savage
magische Details
Zauberstab
Catalinas Zauberstab misst 10 Zoll, besteht aus Eschenholz und enthält ein Einhornhaar. Von ihrem Besuch bei Mr. Ollivander weiß sie noch, dass dieser besonders hervorhob, dass Eschenholzstäbe sich eng an ihren Besitzer binden und ein Einhornhaar diesen Effekt gar noch verstärken würde. Außerdem beschrieb er den Zauberstab als „leicht federnd“ und den perfekten Besitzer als „mutig und zuweilen stur, aber nicht arrogant“. Vielleicht erklärt sich darin schon sehr gut, weshalb Catalina an ihrem Stab aus dem hell rötlich schimmernden Holz nie viel auszusetzen hatte, scheinen die beiden doch recht gut aufeinander abgestimmt zu sein. Dass sich um seinen Griff eine leicht erhaben geschnitzte Blumenranke schlingt, entzückte ihr damals mädchenhaftes Herz beim Kauf ausgesprochen und hilft ihr bis heute auch bei schlechten Lichtverhältnissen stets zu wissen, wann ihre Finger die perfekte Position darauf eingenommen haben.

Amortentia
Der Amortentia-Trank strahlt für sie in einem fröhlichen Sonnengelb und schmeckt nach gebrannten Zimtmandeln. Sein Geruch ist eine Mischung an Dingen, die Catalina wohl einfach als "Zuhause" beschreiben würde - der Duft nach Ölfarben, nach den Shampoos ihrer Lieben, nach den frischgebackenen Churros ihrer Mutter.
Irrwicht
Es mag schon so einige Jahre her sein, dass Catalina im Bürgerkrieg in Bedrängnis geriet und sie ist damals auch glimpflich davongekommen - dennoch würde ein Irrwicht ihr ein Gefühl von Enge und des Gefangenseins vermitteln. Eine riesige Gestalt, ob nun in Form eines Lebewesens oder auch als Berg von Schutt, die den vorhandenen Raum erheblich einschränkt und einem keine Fluchtmöglichkeit lässt, würde dafür schon ausreichen. Es würde Catalina einiges an Kraft kosten, dabei einen kühlen Kopf zu bewahren und dem Irrwicht die Luft auszulassen wie einem Luftballon, aber an den meisten Tagen wäre sie dazu wohl fähig.

Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Als Kind einer halbblütigen Familie ohne große gesellschaftliche Verpflichtungen wuchs Catalina fern von traditionellem Gedankengut, aber dennoch auch ohne nennenswerte Nähe zur Muggelwelt auf. Während die Welt des Geldadels nun schon bald zwei Jahrzehnte auch die ihre ist und sie sich den dort vorherrschenden sozialen und familiären Strukturen beugt, werden ihr manche Ansätze wohl immer ein wenig fremd bleiben. Generell hält sie wenig von der Idee, dass einige Menschen von Geburt an besser oder schlechter sein sollen als andere und ist dafür, eine Person viel eher nach ihren Taten zu beurteilen als nach ihrem Stammbaum. Ob jemand nun ein sogenanntes „Reinblut“ ist oder muggelstämmig stellt für sie keine relevante Information dar. Da versteht sie es noch viel eher, wenn sich jemand etwas auf eine herausragende Leistung einbildet – allerdings auch wieder nicht so richtig, wenn die entsprechende Leistung jene des Urgroßvaters war. Der allgemeinen Harmonie zuliebe wirft sie mit diesen Gedanken bei gesellschaftlichen Anlässen nicht um sich und hebt sie sich für Gespräche mit ihren Vertrauten auf, die dafür empfänglicher sind oder sie wenigstens nur milde dafür belächeln.

Hauselfen sind in ihren Augen ganz schön eigenartige Kreaturen. Sie hat die kleinen Wesen als ausgesprochen praktisch kennengelernt, übernehmen sie ja emsig die unschönen Arbeiten im Haushalt und ist dankbar für ihre Arbeit, weiß jedoch aus der Zeit vor ihrer Heirat auch, dass das Leben auch ohne stete Dienerschaft gut zu bewältigen ist. Manchmal findet sie es auch immer noch einfacher, schnell selbst den Zauberstab zu schwingen anstatt extra einen Hauselfen herbeizuzitieren und amüsiert sich gelegentlich im Stillen ein wenig über manche Mitglieder der magischen Gesellschaft, die ohne ihre Bediensteten kaum lebensfähig scheinen. Großes Mitleid empfindet sie keines mit dem Schicksal der Hauselfen, behandelt sie selbst aber auch freundlich.
Werwölfen gegenüber ist sie eher zwiegespalten. Auch diese Personengruppe möchte sie nicht von Grund auf verteufeln, liegt es ja auf der Hand, dass so einige davon Opfer ihres Schicksals sind, die fortan mit einem Zustand leben müssen, den sie nicht willentlich herbeigeführt haben. Dennoch würde sie eher keinen davon gerne in der Nähe ihrer Kinder wissen, da sie bislang zu wenig über die Möglichkeiten einer Ansteckung Bescheid weiß, um dabei ein gutes Gefühl haben zu können.

Über ihren Mann hat sie im Laufe der Jahre einiges über die internen Abläufe des Zaubereiministerium mitbekommen, was sie gelegentlich die Stirn runzeln ließ. Wie auch bei vielen anderen Themen sah sie hier bislang keinen Anlass, sich offen rebellisch zu zeigen, hütet sich aber auch davor, alles für bare Münze zu nehmen, was das Ministerium so über die Presse verlautbaren lässt. Sie bildet sich eben am liebsten immer noch eine eigene Meinung von den Dingen, wozu meistens jedoch ein umfassenderer Einblick nötig wäre, den das Ministerium der Öffentlichkeit im Zweifel aber lieber vorzuenthalten scheint – und das ist ein Verhalten, das sie nicht für gut befinden kann.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Catalina Savage wissen kann, dass...
… Catalina spanische Wurzeln hat, mittlerweile aber lange genug in Großbritannien lebt, um akzentfreies Englisch zu sprechen.
… ihre eigene Familie nie viel Geld hatte.
… sie mit Elijah Savage in Sachen Geld und Status einen entsprechend gigantischen Fang gemacht hat, was in der Zeit rund um ihre Hochzeit zu sehr unschönen Gerüchten führte.
… sie sich auch in gehobeneren Kreisen immer schon angemessen zu benehmen wusste und gute Umgangsformen ihr auch bei ihren Kindern stets wichtig waren und sind.
… sie mit ihrem Mann vier Kinder hat, von denen die jüngsten im Herbst das erste Mal nach Hogwarts reisen werden.
… sie vor ihrer Hochzeit im Reparaturgeschäft ihres Vaters gearbeitet hat und dieses vielleicht sogar eines Tages übernommen hätte.
… sie in den Jahren der Schwangerschaften und Kleinkind-Betreuung zu ihrem alten Hobby, der Malerei, zurückfand und dieses mittlerweile zum Beruf gemacht hat.
… sie mittlerweile schon einige erfolgreiche magische Kinderbücher illustriert hat und einen regelmäßigen humoristischen Comic-Strip in der Hexenwoche betreibt, bei dem es um die alltäglichen Sorgen der schusseligen Hexe Agatha geht (dieser wird unter einem Pseudonym veröffentlicht).
...Freunde und Familienmitglieder über Catalina Savage wissen, dass...
… sie eine Frohnatur ist und man sie zuhause auch gerne mal summend, singend oder tanzend antrifft.
… sie es sehr respektlos findet, dass manche lose Bekanntschaften sie bis heute einfach Katherine nennen, weil sie sich ihren richtigen Namen nicht merken können oder wollen.
… sie diesen Leuten dennoch mit entwaffnender Freundlichkeit begegnet.
… ein ordentliches Erscheinungsbild ihr in Gesellschaft zwar wichtig ist, sie gerade zuhause aber wirklich keinen Grund zur Aufregung sieht, wenn Kleidung manchmal den einen oder anderen Fleck abbekommt.
… ihr kleines Atelier im Wintergarten ihre persönliche Wohlfühloase ist, in der man sie zwar jederzeit gerne besuchen kann, in der jedoch keine negativen Schwingungen erwünscht sind.
… sie Gespräche daher gerne in einen anderen Raum verlegt, sobald sich abzeichnet, dass sie ernster oder hitziger werden könnten.
… ihre Ehe seit Ende des Bürgerkriegs zusehends erkaltet ist und heute am seidenen Faden hängt.
… sie nach wie vor ein Händchen für Reparaturzauber hat und gelegentlich lieber schnell selbst zum Zauberstab greift, wenn etwas kaputt geht, anstatt extra einen Hauselfen dafür einzuspannen.
… sie bei besonderen Anlässen auch gelegentlich darauf besteht, selbst zu kochen und insbesondere an die spanischen Familienrezepte keine Hauselfen lässt.
...es außderdem über Catalina Savage noch zu wissen gibt, dass...
… Catalina ihren aktuellen Lebensstandard durchaus genießt und zu schätzen weiß.
… sie kein materialistischer Mensch ist und sich über Geschenke ungeachtet ihres Warenwerts ehrlich freuen kann, solange sie von Herzen kommen.
… sie es insbesondere toll findet, dass Elijah und sie den Kindern alle Wünsche erfüllen können.
… sie aus ihrer eigenen Kindheit aber weiß, dass Geld nicht das Wichtigste im Leben ist.
… sie ihre große Familie liebt und sicherlich auch nichts gegen weitere Kinder gehabt hätte.
… sie das Glück ihrer Familienmitglieder mitunter vor das eigene stellt.
… sie davon träumt, eine kleine Kunstgalerie zu eröffnen, um dort eigene Werke verkaufen zu können, aber auch jungen Künstlern und Künstlerinnen zu mehr Reichweite zu verhelfen.
… sie sich seit einigen Monaten in konkreteren Plänen und Gesprächen für ein entsprechendes Objekt befindet und hofft, sich diesen Traum erfüllen zu können, wenn ab Herbst auch die Zwillinge nur mehr in den Ferien ihrer täglichen Aufmerksamkeit bedürfen.


Wirkung und Verhalten von Catalina Savage

gegenüber der Familie
Mit der Familie als höchstem Gut ist Catalina aufgewachsen und trägt diesen Wert auch bis heute klar im Herzen. Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung wurden im Hause Álvarez stets hochgehalten, man legte großes Augenmerk auf ein harmonisches Miteinander und darauf, die Dinge positiv zu sehen und sich nicht von jeder kleinen Schwierigkeit entmutigen zu lassen. Liebevolle Neckereien gehörten zur Tagesordnung und bewiesen doch nur, dass man die anderen mit all ihren Stärken und Schwächen liebte. Catalina hat dieses Verhalten mit in ihre eigene Familie genommen und war stets darauf bedacht, ihren Kindern ein wohlwollendes und warmherziges Umfeld zu bieten, in dem diese sich frei entfalten konnten, ohne dabei ständig Sorge haben zu müssen, an irgendeiner Stelle nicht zu genügen. Die doch etwas traditioneller aufgestellten Familienstrukturen der Savages muteten anfangs durchaus befremdlich für sie an – dass es ein klares Familienoberhaupt gibt, beispielsweise, dessen Wort man sich zu beugen hat oder dass es die Gunst von Elijahs Großmutter zu gewinnen galt, ehe die eigenen Hochzeitsplanungen wirklich anlaufen durften. Doch sie fügte sich ein, bewegt sich heute mühelos auch durch größere Familienfeste und ist insgeheim doch sehr froh darüber, dass zumindest unter ihrem eigenen Dach ein deutlich demokratischeres Miteinander herrscht. Ihr großes Herz erweitert den familiären Kontext auch gerne beispielsweise um die Freunde ihrer Kinder, die ihr praktisch jederzeit willkommen sind und für die sie ebenso gerne ein offenes Ohr hat wie für den Rest ihrer Familie. Sie legt Wert auf Manieren und einen angemessenen Umgangston, ist ansonsten aber auch einmal dazu bereit, fünfe gerade und Kinder eben Kinder sein zu lassen. In den Augen mancher mag sie das zu einer zu laschen Mutter machen, doch sie hat einfach noch nie eingesehen, wieso man Kinder zu stets sauber polierten Zinnsoldaten heranziehen sollte. Solange der Nachwuchs sich bei öffentlichen Anlässen von seiner besten Seite zu zeigen weiß, darf es im heimatlichen Garten doch auch ruhig einmal etwas wilder hergehen.

gegenüber Freunden
Den Freundschaftsbegriff verwendet Catalina durchaus großzügig und ist stets dazu bereit, auch neuen Gesichtern freundlich die Hand zu reichen und dafür zu sorgen, dass diese sich inkludiert und willkommen fühlen. Entdeckt sie ihre Sympathie für eine Person, so zählt diese auch schon zu ihrem Freundeskreis und wird rasch mit der einen oder anderen Einladung oder Vorschlägen für gemeinsame Unternehmungen bedacht. Manch britischem Gemüt mag sie damit vielleicht zu überschwänglich erscheinen, nimmt jedoch auch Absagen oder ausweichende Antworten nicht krumm. Dass sie bei all der Offenheit sehr wohl zwischen oberflächlicheren Kontakten und tiefergehenden Freundschaften unterscheiden kann und neue Bekanntschaften nicht gleich mit privaten Details überhäuft, sollte auf der Hand liegen – immerhin dürfte sie sich nach all den Jahren wohl nicht mehr als geschätztes Mitglied der Familie Savage bezeichnen, würde sie Lieben und Leben der Familie dermaßen der Öffentlichkeit preisgeben. Während Catalina ein durchwegs positiver Mensch ist und darum bemüht ist, in so ziemlich jedem auch zumindest einen Funken Gutes sehen zu wollen, ist sie nicht naiv genug, um die ganze Welt für durchwegs freundlich zu halten. Dennoch vergibt sie gelegentlich wahrscheinlich die eine oder andere Chance zu viel oder verschließt die Augen ein wenig zu lange vor der Gehässigkeit anderer. Ihr großes Herz ist – jedenfalls auf Zeit – ausnutzbar, macht sie in einer wahren Freundschaft aber auch zu der Art von Freundin, auf deren offene Arme man stets zählen kann. Kreativ und lebenslustig verjagt sie einem gerne die düsteren Sorgenwolken vor dem Kopf, ist aber auch dazu bereit, konstruktive Lösungsvorschläge für ein konkretes Problem zu suchen. Ihre Ungeduld regt sich lediglich bei allzu lange andauerndem Gejammer, weil sie das tatsächlich für vergeudete Lebenszeit hält. Selbstverständlich darf jeder sich einmal Luft machen und auch einmal einen kurzen Ausflug ins Jammertal unternehmen, doch dann gehören schwerwiegende Ärgernisse ihrer Meinung nach aus der Welt geschafft und nicht so schwerwiegende zumindest abgeschüttelt. Diesen Ansatz verfolgt sie auch durchaus selbst und ist damit niemand, der einem tagelang ein Ohr über ein und dieselbe Situation abkaut. Ihr fast schon gezielt praktizierter Optimismus mag ab und an dazu führen, dass sie eine Sache ein wenig zu lange als Nichtigkeit abtut, anstatt sie als ernsthaftes Problem wahrzunehmen. Ist die Erkenntnis aber einmal erlangt, schreitet sie im Allgemeinen zur Tat und bemüht sich um klärende Gespräche oder dergleichen, anstatt ewig um den sprichwörtlichen heißen Brei zu tanzen.

gegenüber Bekannten
Große grüne Augen, in denen sich bei näherer Betrachtung ein haselnussbrauner Ring im Zentrum verbirgt, eine volle Haarpracht, ein umwerfendes Lächeln – Catalina zählt trotz verhältnismäßig geringer Körpergröße gewiss nicht zu den Frauen, die man leicht in der Menge übersieht. Dazu tragen neben Äußerlichkeiten sicherlich noch ihr selbstbewusstes Auftreten und ihre herzliche Art bei. Sie befindet sich gerne in Gesellschaft und schließt leicht neue Bekanntschaften, bringt dabei das Kunststück fertig, ihrem Gegenüber ehrliches Interesse entgegenzubringen und sich zumindest kurzfristig auch für Themen begeistern zu können, von denen sie selbst keine Ahnung hat. Sie legt es nicht darauf an, im Mittelpunkt stehen zu müssen, hat jedoch auch kein Problem damit, wenn sie sich bei einer Feier doch einmal im Zentrum der Aufmerksamkeit einer größeren Gruppe befindet. In mancher Hinsicht war sie vermutlich immer schon lebhafter und aufgeschlossener als so manch britische Tochter aus gutem Hause, worin manch einer vielleicht „südländisches Temperament“ erkennen will, während andere es lieber auf ihr Elternhaus schieben. Dennoch muss man ihr lassen, dass sie weder unangemessen laut, noch unangenehm ungezügelt ist. Sie weiß sich durchaus zu benehmen, wäscht ihre schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit und gibt auch sonst keine Dinge preis, die außerhalb vertrauter Ohren ganz einfach nichts zu suchen haben. Sie hat nur noch nie einen Grund dafür gesehen, sich auf feinen Veranstaltungen nicht amüsieren zu dürfen und beteiligt sich lieber angeregt an Gesprächen, anstatt den ganzen Abend lang still zu lächeln und zu nicken. Daran mögen sich zu vornehmer Zurückhaltung erzogene Personen vielleicht hinter vorgehaltener Hand mokieren, letztendlich wird es aber wohl bei vielen nicht ausreichen um sie ganz und gar unmöglich zu finden. Und selbst wenn: Ihr angeheirateter Name ist bislang stark genug, als dass sie solchen Unmut deutlich zu spüren bekäme.

gegenüber Feinden
Catalina ist niemand, der leichtfertig jemanden zum Feind erklärt und obwohl sie im Laufe ihres Lebens ganz klar schon auf Leute getroffen ist, die auf sie herabgesehen haben oder der Meinung war, Unwahrheiten über sie verbreiten zu müssen, würde sie wohl auch diese Menschen nicht so bezeichnen. Ein Feind ist für sie jemand, den man abgrundtief hasst und so viel Bedeutung möchte sie Neidern und Klatschbasen in ihrem Leben gar nicht einräumen. Sie ist kein hitzköpfiger Mensch, praktiziert im Zweifel erst einmal die kill them with kindness-Methode und bemüht sich darum, verstimmte Kontakte so vielleicht doch noch auf ihre Seite zu ziehen. Rachsucht oder Lästereien liegen ihr nicht – mag schon sein, dass sie sich auch mal in vertrautem Umfeld Luft macht, wenn sie sich über jemanden geärgert hat, doch wenn der Ärger zu groß würde, würde sie immer eher das klärende Gespräch suchen, anstatt irgendwelche Intrigen zu planen oder Gehässigkeiten zu verbreiten.
Während sie also durchaus besonnen durch die gesellschaftlichen Gewässer manövriert und bei alltäglichen Ärgernissen lieber das eine oder andere Mal tief durchatmet, anstatt aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen, zählt sie gewiss nicht zu der Sorte Mensch, die klaglos alles mit sich machen lässt. Ginge es beispielsweise darum, ihre Lieben zu verteidigen – wirklich ernsthaft ihr Leben schützen zu müssen – wäre sie wohl zu vielem fähig und auch wer meint, ihr gegenüber einen Verrat begehen zu können, sollte nicht davon ausgehen, dass sie einen solchen einfach wieder vergisst oder ihn auch nur schweigend hinnimmt.

in Bezug auf Liebesbeziehungen
Nicht mehr und nicht weniger als ihr ganzes Herz ist, was Catalina in einer festen Beziehung zu geben bereit ist. Aus dem einst sehr romantischen Mädchen mag schon lange eine erwachsene Frau geworden sein, doch stand für sie immer schon fest, dass Gefühle für sie an erster Stelle stehen und Dinge wie Geld oder Status dahinter verblassen. Vertrauen, Sicherheit und Loyalität sind für sie die Grundpfeiler, die eine Beziehung ausmachen und so mag sie anderen Männern zwar so manches strahlende Lächeln schenken, verfolgt damit aber keinerlei Hintergedanken und würde klare Avancen auch deutlich zurückweisen. Einer Beziehung durch Eifersuchtsszenen die nötige Würze zu verleihen ist nichts was sie locken würde – viel lieber sind ihr da spontane Unternehmungen, kleine Überraschungen der positiven Art und ähnliche Dinge, die einen manchmal aus dem sich irgendwann einschleichenden Alltag reißen und einen wieder an die Zeit erinnern, in der jeder kleine Blickkontakt einem Schmetterlinge in den Bauch gezaubert hat. Während sie keinerlei Probleme damit hat, persönliche Ziele oder Träume auch mal eine Weile zugunsten ihres Partners oder ihrer Familie zurückzustellen und sich ganz um ihre Lieben zu kümmern, möchte sie im Gegenzug auch gesehen werden. Dass sie familiär ist, bedeutet schließlich noch lange nicht, dass sie sich als stilles Heimchen am Herd abstempeln lassen möchte, das nur dazu da ist, dem werten Gatten die Pantoffel bereitzustellen. Sie hat eine eigene Meinung und möchte diese in vertrautem Umfeld auch nicht verbergen oder beschönigen müssen, weil ihr Gegenüber nur begeisterte Zustimmung verträgt. Sie streitet nicht gerne, scheut aber auch nicht davor zurück, Unzufriedenheiten irgendwann zu äußern, selbst wenn daraus dann eine hitzigere Diskussion entbrennen sollte. Wer sonst sollte schließlich ein Anrecht auf ihre Gedanken und Emotionen haben, wenn nicht der Mann, dem sie lebenslange Treue geschworen hat?
Lebensgeschichte und Ausblick

Werdegang

  • 06.04.1952 Geburt in Alicante, Spanien, als Catalina Laureana Álvarez
  • Frühling 1958 Umzug nach GB
  • 1963 Einschulung in Hogwarts (Hufflepuff)
  • 1968 ZAGs
    • Astronomie: E
    • Geschichte der Zauberei: M
    • Kräuterkunde: A
    • Zauberkunst: O
    • Zaubertränke: O
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
    • Verwandlung: E
    • Arithmantik: A
    • Muggelkunde: E
  • 1970 Schulabschluss mit den UTZ-Prüfungen
    • Astronomie: A
    • Zauberkunst: O
    • Zaubertränke: O
    • Verwandlung: E
    • Muggelkunde: E
  • 1973 Wiedersehen und Beziehungsbeginn mit Elijah Savage
  • 08.08.1975 Hochzeit mit Elijah Savage
  • 02.03.1976 Zerstörung des Familiengeschäfts; Rückkehr der Eltern nach Spanien
  • 1978 Geburt von Amelia
  • 1981 Geburt von Triton
  • 1984 Geburt der Zwillinge

Spielerwartung

zum Plotter
Einmal wäre da ihre kriselnde Ehe, die wohl mehr denn je an der Kippe stehen wird, sobald auch die jüngsten Kinder den Großteil des Jahres über aus dem Haus sind und nicht mehr als Ablenkung dienen können. Es wird sich zeigen, was Elijah und Catalina daraus machen und ob sie (hoffentlich) den Weg zurück zueinander finden können oder sich früher oder später für eine andere Lösung entscheiden müssen. Dann gibt es da noch den drohenden Bankrott, von dem der Großteil der Familie bislang noch nichts weiß, der sie jedoch alle wie ein Donnerschlag treffen wird. Ich bin gespannt darauf, welche Rolle Catalina in diesem Szenario einnehmen wird und ob sie es schafft, ihrer Familie eine Stütze zu sein, auch wenn sie den Traum einer persönlichen Karriere wohl erneut begraben muss. Der aufkommende Krieg wird weitere Sorgen schaffen – nicht zuletzt um die Sicherheit ihrer Kinder in einer Schule, wo gerade erst ein Schüler ums Leben gekommen ist, aber natürlich auch vor allem um ihren Mann, der als Auror und Ordensmitglied an vorderster Front steht.

Freitext

“Was gibt es Neues, Conejita?“ Mit der ihr so eigenen Eigenschaft eines steten Wirbelwinds auf zwei Beinen platzte ihre älteste Schwester in ihr Krankenzimmer und ließ Catalina zusammenzucken. Unwillkürlich musste diese sich den Kopf halten, der bei plötzlichen Bewegungen immer noch schmerzte – was sie im Allgemeinen aber viel weniger störte als diese ungewohnte Schreckhaftigkeit, die sie in den wenigen Tagen, die sie nun schon hier war, noch nicht wieder losgeworden war. “Oh… nicht viel, seit deinem letzten Besuch. Mit ein wenig Glück darf ich morgen wieder nach Hause“, wiederholte sie nach dem ersten Schreckmoment, was sie Mariana auch schon bei ihren letzten drei Stippvisiten mitgeteilt hatte, den liebevollen Spitznamen, der sich wohl am besten mit Häschen übersetzen ließ, mit einem sanften Lächeln quittierend. Sie hatte die Ältere in den letzten Tagen öfter zu Gesicht bekommen als ihren behandelnden Heiler, weshalb sie ihr die betont gelangweilte Geste, mit der diese ihre Worte nun abwinkte, auch gut und gerne verzeihen konnte. “Ach, wer redet denn über deinen Zustand…“ Mariana ließ sich auf den Stuhl fallen, der inzwischen dauerhaft an ihrem Bett bereitstand, weil er täglich mehrfach aus seiner Ecke gezerrt worden war, bis das Personal es irgendwann leid gewesen war, ihn ständig wegzuräumen. Ihre Familie hatte sich ganz und gar nicht davon beeindrucken lassen, dass ihre Kopfverletzung als harmlos eingestuft worden war und man sie nur zur Sicherheit im St. Mungos behalten wollte, bis die anhaltenden Schmerzen gänzlich verschwunden waren. “Ich will wissen, wann ich den schnuckeligen Kerl von der Strafverfolgung wieder zu Gesicht bekomme, der dich aus dem brennenden Haus gerettet hat!“ In Marianas dunklen Augen lag ein neugieriges Funkeln, das sich auch nicht dadurch vertreiben ließ, dass Catalina die eigenen, grünen, kurz peinlich berührt in Richtung der Zimmerdecke verdrehte. “Mariana! Ich hab‘ dir doch schon gesagt… der „Kerl von der Strafverfolgung“ war Elijah. Und es war kein brennendes Haus.“ Unwillkürlich vermischten sich die unterschiedlichsten Erinnerungen vor ihrem geistigen Auge. Bilder ihrer Schulzeit, das lachende Gesicht eines dunkelhaarigen Jungen, dessen Name eine ganze Weile ihre Notizen gesäumt hatte. Das prickelnde Gefühl eines gestohlenen Kusses am Rande einer heimlichen Party im Bootshaus von Hogwarts, mit dem Geschmack von Feuerwhisky und der Verheißung auf so viel mehr, die sich nie erfüllt hatte. Dann ihr unverhofftes Wiedersehen vor wenigen Tagen, als ein Besuch bei Freunden sich durch den Angriff maskierter Gestalten in einen Alptraum verwandelt hatte, der glücklicherweise glimpflich ausgegangen war. Sein vertrautes Gesicht inmitten von Angst und Chaos – vertraut und doch verändert, plötzlich erwachsener und ernster statt voll jugendlicher Unbekümmertheit. Und nicht zuletzt das Gefühl seiner starken Arme, mit denen er sie aus dem halb eingestürzten Haus geborgen hatte. “Pah, unwichtige Details“, holte ihre Schwester sie ins Hier und Jetzt zurück, während sie sich die Hände an die Wangen legte, die sich plötzlich sehr warm anfühlten. “Ist er denn wieder hier gewesen?“ erkundigte Mariana sich ungeniert und ihr fragender Blick galt dabei nicht ihr, sondern ihrer Bettnachbarin, einer älteren Hexe, die stets froh über Ablenkungen jeglicher Art schien. “Er war wieder hier! Und er hat sooo schöne Blumen mitgebracht!“ erteilte die weißhaarige Dame bereitwillig Auskunft und wies mit einem vielsagenden Lächeln auf den durchaus exquisiten Blumenstrauß auf Catalinas Nachttisch. “Mrs. Pennywater!“ entrüstete Catalina sich über die Einmischung ihrer Zimmergenossin, konnte dabei aber ein Lachen nicht aus der Stimme halten. Sie kämpfte auf verlorenem Posten, gefangen zwischen zwei begeisterten Kupplerinnen, so viel war klar. “Ja, er war wieder hier. Und er hat mich gefragt, ob wir ausgehen, wenn ich wieder auf den Beinen bin“, gab sie sich daher geschlagen und lieferte ihrer Schwester die Information, die diese sonst sicherlich ihrer weißhaarigen Mitstreiterin entlockt hätte. “Ooooh, wusste ich es doch! Du hast doch zugesagt? Ich schwöre dir, wenn du dir diesen Leckerbissen durch die Finger gehen lässt, bestehe ich darauf, dass sie deinen Kopf noch einmal so richtig gründlich durchchecken.“ Die Drohung der Älteren war klar im Scherz gemeint und entlockte Catalina ein neuerliches Lachen. “Natürlich hab‘ ich zugesagt“, gab sie lächelnd die erhoffte Antwort und fühlte, wie ihr Herz dabei erneut einen kleinen Hüpfer machte, wie in dem Moment, als Elijah sie nach dem Date gefragt hatte. Während ihre Schwester ihrer Freude Ausdruck verlieh und beschwor, dass sie bei dieser Sache ein ganz großartiges Gefühl habe, glitt Catalinas Blick zu den wunderschönen Blumen neben ihrem Bett. Es mochte dem Wiederaufflammen einer jugendlichen Schwärmerei geschuldet sein, aber auch sie hatte da so ein Gefühl. Und großartig reichte kaum aus, um es zusammenzufassen.

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“… und fünf, sechs, sieben, acht.“ Auch beim etwa zehnten Versuch noch mit ungetrübt guter Laune in der Stimme zählte Catalina ihrem Verlobten leise den Takt vor, damit dieser den richtigen Einsatz für ihre gemeinsamen Tanzschritte fand. Vielleicht eine Spur zu spät setzte Elijah den ersten Schritt und führte sie in zugegebenermaßen etwas hölzernen Bewegungen durch das Wohnzimmer, das Kinn hoch erhoben und den Kiefer so angespannt, dass sie beinahe seine Zähne knirschen hörte. Diesmal schafften sie immerhin schon gute 15 Sekunden, ehe er bei einer halben Drehung aus dem Takt geriet und ihr einen ungewollten Schmerzenslaut entlockte, als er seinen Fuß schwungvoll auf ihre linken Zehen stellte. “Alles in Ordnung, einfach weitermachen“, versicherte sie ihm eilig und behielt ihre Tanzhaltung bei, damit er nur ja nicht auf die Idee kam, hier schon wieder abzubrechen. Weiter ging die holprige Partie und sie stolperten sich durch die nächste Drehung, während das magische Grammophon ungerührt seine Musik in den Raum schallte, dessen Möbel sie kurzerhand an die Wände verbannt hatten, um eine improvisierte Tanzfläche in der Mitte zu schaffen. Sie konnte förmlich fühlen, wie unzufrieden Elijah mit seiner Leistung war und wie sehr ihm der Gedanke zu schaffen machte, dass ihr Hochzeitstanz vor den Augen all ihrer Gäste stattfinden würde. Noch während sie nach einer Möglichkeit suchte, seine Sorgen zumindest für den Moment zu zerstreuen, schaffte er es plötzlich, ihr in der Bewegung irgendwie ein Bein zu stellen. Es war seiner schnellen Reaktion geschuldet, dass Catalina sich danach nicht auf dem Boden, sondern lachend in seinen Armen wiederfand. “Das wäre doch ein tolles Finale, vielleicht können wir das noch einbauen“, schlug sie in wohlwollend-neckendem Ton vor, schaffte es jedoch leider nicht so wirklich, die ungewohnte Düsterheit aus seinem Blick zu vertreiben. “Es ist hoffnungslos“, gab er frustriert von sich und vergewisserte sich, dass sie wieder sicher auf beiden Beinen stand, ehe er seine Hände von ihr löste, um sich damit durch die dunklen Haare zu fahren. “Ich kann eben nicht alles haben. Intelligenz, Attraktivität UND beeindruckende Tanzfähigkeiten wären einfach zu viel für diese Welt“, fand er dann jedoch glücklicherweise schnell zu seinem üblichen Humor zurück und bewies ihr damit, dass sein Ego vielleicht ein klein wenig angekratzt war, aber sonst nicht wirklich etwas im Argen lag. Belustigt schüttelte Catalina den Kopf. “Bescheidenheit, nicht zu vergessen“, zog sie ihren ganz und gar nicht bescheidenen Liebsten auf und tippte ihm dabei sanft mit dem Zeigefinger gegen die Brust. “Du bist nur zu verkrampft, das ist alles. Du tanzt mit dem Kopf, aber tanzen muss man mit dem Herzen“, stellte sie ohne belehrenden Unterton in der Stimme fest, während sie die kurze Distanz zum Grammophon überbrückte und dieses kurzerhand zum Schweigen brachte. Ihr nächster Griff galt dem Radio, wo sie sich auf die Suche nach einem flotteren Song machte. Nach irgendetwas rockig-poppigem mit eingängigem Text, das Streichquartett und klassische Tanzschritte für den Moment vergessen machen konnte. Fündig geworden, bewegte sie sich in locker tanzenden Bewegungen wieder auf ihren Verlobten zu, während der Sänger im Radio irgendetwas von tanzenden Mondkälbern röhrte. “Na los, tanz‘ mit mir“, forderte sie Elijah auf, der ihr bisher mit einem Schmunzeln auf den Lippen zusah, jedoch noch immer wie angewurzelt im Raum stand und streckte ihm die Hände entgegen. “Gute Idee..“, befand er, während er zwar bereitwillig ihre Hände ergriff, sie dann aber erst mal nur im Kreis um sich herumführte, ohne sich dabei großartig selbst zu bewegen. “Das mit den tanzenden Mondkälbern, meine ich. Vielleicht kann man sowas mieten, dann fällt auch gar keinem auf, wenn wir auf unserer Hochzeit nicht selbst tanzen.“ Für den scherzhaften Vorschlag bedachte Catalina ihn mit einem strafenden Blick, konnte jedoch nicht lange ernst bleiben, als sie das spitzbübische Grinsen auf seinem Gesicht erblickte. “Nichts da! Auf unser Hochzeit tanzen keine Mondkälber“, wehrte sie sich dennoch, wenn auch lächelnd, gegen die Vorstellung und ließ zu, dass Elijah sie näher an sich zog, auch wenn die Musik sich eigentlich nicht für einen Slow Dance eignete. “Deine Zehen werden blauer sein als die Augen eines Mondkalbes“, prophezeite er ihr leise, während seine Hände sich etwa auf Höhe ihrer Hüften einfanden und brachte sie damit zum Lachen. “Amar sin padecer, no puede ser. Es gibt keine Liebe ohne Leid“, gab sie nicht ganz ernst gemeint zurück, das spanische Sprichwort für ihn übersetzend. Sanft strichen ihre Finger durch seine dichten Haare und kamen schließlich in seinem Nacken zu liegen. “Wenn meine Zehen blau sind, muss ich mir immerhin keine Gedanken mehr darüber machen, was ich Blaues zur Hochzeit bei mir tragen könnte. Win-Win.“ fuhr sie scherzhaft fort und nun war er es, der ein leises Lachen nicht unterdrücken konnte. “Win-Win.“ wiederholte er flüsternd, ehe er sie küsste und Catalina wusste nur zu gut, dass er dabei nicht an blaugetanzte Füße dachte.

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Lachen hallte durch das sonnendurchflutete Esszimmer, so echt und mitreißend, dass Catalina eilig die Tasse wieder absetzte, die sie eben erst an die Lippen geführt hatte. Der heiße Kaffee darin schwappte ein wenig über den Rand und hinterließ einen dunklen Fleck auf der strahlendweißen Sonntagstischdecke, doch die Aufmerksamkeit der gebürtigen Spanierin galt ganz den lebhaften Worten ihrer Zwillingstöchter, die die Quelle der morgendlichen Heiterkeit darstellten. Die Sonntagstafel war wieder einmal reichlicher gedeckt als es für vier Personen notwendig gewesen wäre, doch mehr noch als das gute Essen genoss Cat das unbeschwerte Beisammensein mit ihren Lieben. Die fröhlichen Mienen ihrer beiden Jüngsten, die humorvollen Bemerkungen ihres Mannes – das Gefühl von Familie, wenn auch natürlich die zwei Großen fehlten, die die Runde erst in den Schulferien wieder komplettieren würden. Der Moment verflog schneller als es ihr lieb war; die letzten Reste ihres Frühstücks kurzerhand als Proviant umfunktioniert, hielt es Aello und Elodie nicht mehr lange auf den Stühlen. Bestimmt wartete im familiären Garten schon das nächste große Abenteuer auf die zwei Wirbelwinde. “Aber bitte nicht wieder die Gnome füttern!“ rief sie den beiden noch eine kleine Bitte hinterher und wandte sich dann mit einem belustigten Kopfschütteln Elijah zu, der ein ähnliches Schmunzeln auf den Lippen trug, wie sie selbst. Ihre Blicke trafen sich zum vielleicht ersten Mal an diesem Morgen, waren sie doch bisher beide so sehr auf das Geplänkel mit den Zwillingen konzentriert gewesen.

Mit dem Verhallen der Mädchenstimmen schien auch die Fröhlichkeit aus dem Raum gewichen zu sein und Stille breitete sich aus, eine Stille die sie innerlich nach Worten suchen ließ und die doch mit jeder verstrichenen Sekunde undurchdringlicher zu werden schien. Plötzlich fröstelnd griff Catalina erneut nach ihrer Tasse, doch der verbliebene Kaffee war nur mehr lauwarm und vermochte sie ebenso wenig zu wärmen wie die Sonnenstrahlen, die nach wie vor durch die Fenster hereinfielen. Jetzt erst entdeckte sie den dunkelbraunen Fleck, der die Tischdecke verunstaltete und obwohl sie für gewöhnlich niemand war, der sich groß an solchen Dingen störte, legte sie die flache Hand darauf ab, als ob sie damit etwas ungeschehen machte. “Bist du schon lange auf?“ erkundigte sie sich behutsam bei ihrem Mann, obgleich sie die Antwort schon kannte. Seine verlassene, längst erkaltete Seite des Bettes war mittlerweile ein gewohnter Anblick am Morgen und hinterließ doch jedes Mal auf’s Neue das Gefühl von Einsamkeit. Als ob Elijah vor ihr davonlief und nicht mehr nur vor seinen nächtlichen Dämonen. “Hast du schlecht geschlafen?“ wollte sie weiter wissen, mühsam ein angestrengtes Seufzen aus der Stimme haltend, weil der einzige Gesprächsbeitrag ihres Gegenübers bislang ein von einem unbestimmten Brummeln begleitetes Schulterzucken gewesen war. “Ich hab den Kopf einfach ziemlich voll zur Zeit. Die Arbeit…“ “Die Arbeit…“, wiederholte sie, nun doch seufzend. Einen Moment lang schloss sie die Augen. Sie konnte nicht mehr zählen, wie oft sie diese Erklärung schon gehört hatte und sie wusste schon lange nicht mehr, ob ihr Mann sich damit blind in die eigene Tasche log oder ob er sich diese Entschuldigung extra für sie zurechtgelegt hatte. Nicht, dass sie ihm absprechen wollte, dass seine Arbeit mit belastenden Erlebnissen einhergehen konnte, das bestimmt nicht. Doch Elijahs Schlafprobleme begleiteten sie schon zu lange, um sich noch als stressige Arbeitsphasen abtun zu lassen. Dass sie mittlerweile oft nicht einmal mehr aufwachte, wenn er sich des nachts im gemeinsamen Bett herumwälzte, sprach Bände. “Ich sollte dann auch los, es gibt viel zu tun.“ Scheinbar hatte er sich dazu entschieden, ihren enttäuschten Ton einfach zu überhören. “Elijah“, versuchte Cat ihn zum Innehalten zu bewegen, sah ihm dabei zu, wie er seine Serviette auf den Teller legte und schließlich aufstand, offenbar immun gegen ihr Bemühen, seinen Blick noch einmal einzufangen. “Ich weiß noch nicht, wann ich zurück bin. Könnte später werden.“ Mit diesen Worten trat er auch schon aus dem Esszimmer und auch wenn er sich nicht die Mühe machte, die Tür hinter sich ins Schloss zu ziehen, hätte er sie ebensogut mit einem Knall zuwerfen können.

Wie versteinert blieb Catalina auf ihrem Platz sitzen, plötzlich alleine mit einer Stille, die ihr förmlich in den Ohren klingelte. Sie konnte nicht mehr sagen, wann genau es begonnen hatte. Wann genau sie einander irgendwie verloren hatten, wann ihr zum ersten Mal aufgefallen war, dass da plötzlich diese Mauer zwischen ihnen stand. Dass Elijah sie plötzlich auf Abstand zu halten schien – erst nur auf Armlänge und inzwischen so weit, dass sich die Länge ihres Esstisches anfühlte wie eine unüberwindbare Schlucht. Langsam, fast schon mechanisch erhob schließlich auch sie sich und erneut fiel ihr Blick auf den Fleck, den ihre Hand nun wieder freigegeben hatte. Mit zusammengepressten Lippen tastete Cat nach ihrem Zauberstab und bearbeitete die Tischdecke vorsichtig mit einem Reinigungszauber, ließ ihr Werkzeug in gekonnten Bewegungen wieder und wieder über die verschmutzten Stofffasern tanzen, bis die Tischdecke so blütenweiß vor ihr lag, wie an dem Tag als sie sie zum ersten Mal ausgebreitet hatte. Zufrieden strich sie nochmals mit der Hand über den frisch gereinigten Stoff, seltsam erleichtert darüber, dass es zumindest für manche Probleme so einfache Lösungen gab. Wenn das doch nur auch bei anderen Dingen der Fall gewesen wäre.
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