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Forennews
Forenteam
Als Team stehen euch als Ansprechpartner Sophie, Jules und Rica zur Seite. Tatkräftig unterstützt werden sie von ihren Moderatoren.

Zeitsprung in den August und September 1995

Einen wunderschönen guten Abend!

Um die wichtigste Information für das Ingame zu verbreiten, folgt hier nachfolgend zu den ausführlichen [url=https://owlways.makemerun.de/showthread.php?tid=53&pid=2579#pid2579]Forennews[/url] noch einmal die Angabe zum ersten Zeitsprung. Dieser findet am 1. August 2024 statt; damit springen wir in die Monate August und September 1995. Weitere Informationen zu den Ingamerelevanten Inhalten, erhaltet ihr u. a. zeitnah in den [url=https://owlways.makemerun.de/forumdisplay.php?fid=55]Plots[/url].
Neue Boardstatistik

Einen wunderschönen Abend!

Wer sich in der Vergangenheit wegen fehlender Inhalte auf der Statistik-Seite gewundert hat, kann ab jetzt ein wenig Zahlen schnuppern gehen!
Zu beachten ist, dass wir zum Teil nur gewobte Charaktere berücksichtigen (Charaktere im Ingame, Charaktere pro Gruppe), zum Teil auf alle registrierten Charaktere (alle anderen Angaben) zugreifen.

Noch einen schönen Abend!
Artikel im Tagespropheten

Guten Abend ihr lieben Eulen,

die ersten zwei Ausgaben des Tagespropheten sind heute erschienen. Bitte beachtet, dass die Artikel inplayrelevant sind und teilweise unsere Plots aufgreifen. Wir bitten euch daher bei Neuerscheinung immer wieder einen Blick reinzuwerfen. Nehmt auch gern im Inplay Bezug auf die Inhalte, sofern es passt.

Viel Spaß beim Lesen!
Anpassung der Reservierungsregeln

Guten Abend ihr Lieben,
uns ist aufgefallen, dass die Reservierungsregeln immer wieder für Verwirrung gesorgt haben. Daher haben wir uns heute zusammengesetzt und beschlossen diese etwas zu lockern. Bisher galt eine Reservierung pro Person, wobei ein Charakter in Erstellung bereits als Reservierung galt.
Von nun an gilt der Charakter in Erstellung nicht mehr als Reservierung.

Zusammengefasst heißt das: Ihr könnt zu einem angemeldeten, aber noch nicht angenommen Charakter zusätzlich einen Charakter reservieren.
Hei, hei!
Mit Ende unserer Foreneinführungsphase treten auch die regulären Reservierungsregeln in Kraft.
Zusammengefasst besagen diese Folgendes:
  • für den Eigengebrauch darfst du Elemente für einen Charakter reservieren
  • diese Reservierungen gelten für maximal 28 Tage
  • Charaktere in der Bewerbungsphase sind mit einer Reservierung gleichzusetzen


Folgende Reservierungen haben wir aufgrund eines vorhandenen Bewerbercharakters gelöscht:
  • Chertykova, Katya (Lena)
  • Tucker, Jonathan (Emma)
  • Mundungus Fletcher (Emma)
  • Pansy Parkinson (Emma)
  • Draco Malfoy (Rica)


Folgende Spieler bitten wir, bis zum 14.12. einschließlich eine Entscheidung über ihre Reservierungen zu treffen, sonst werden alle gelöscht:
  • Heike
  • Luxi
  • Maxi


alle weiteren Reservierungen haben wir mit einem Ablaufdatum versehen.
04.11.2023 - Einladung in den Gemeinschaftsraum
Im Bereich Community findet ihr nun einen Gemeinschaftsraum für alle registrierten Spieler. Kommt rein, fläzt euch für eine Unterhaltung in die Sessel, pinnt euer neustes Kunstwerk an die Wand oder spielt eine Partie - ach nein, "Snape explodiert" haben wir als Threadvariante nicht realisieren können. Aber zu anderen Forenspielen laden wir euch ein.
20.10.2023 - Countdown zum Regulärbetrieb
Heute wollen wir euch einen Reminder senden, dass die Aufwärmphase des Owlways mittlerweile fast vorüber ist und wir mit Anfang November auch die erste Blacklist veröffentlichen werden. Denkt also daran, dass ihr im Oktober einen Post gesetzt haben solltet und/oder euer Steckbrief fertig sein sollte. Fristverlängerungen könnt ihr nach wie vor vornehmen.
Ab dem 10. November greifen dann auch die Zweitcharakterregelungen, was bedeutet, dass unter anderem nicht mehr mehrere Konzepte gleichzeitig reserviert werden können. Solltet ihr also noch mehrere Charaktere reserviert haben, solltet ihr jetzt eifrig Steckbriefe schreiben, oder euch überlegen wen ihr weiterhin reserviert haben möchtet.
11.09.2023 - Lebenszeichen
Wir gehen in die zweite Runde der Lebenszeichen-Abfrage. Aufgrund der Foreneröffnung haben wir die Bewerbungsregeln bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch benötigen wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf. inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 17.09.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da und interessiert seid. Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht.
07.08.2023 - Lebenszeichen
Wir ihr wisst, haben wir die Bewerbungsregeln ja bis zum 10.11. ausgesetzt. Dennoch möchten wir ein Lebenszeichen von allen Bewerbercharakteren, deren Steckbrief noch in Arbeit ist, um ggf inaktive Accounts löschen zu können.

Bitte reagiert mit einem Emoji eurer Wahl auf diesen Beitrag bis zum 13.08.23, sofern ihr Bewerber/Interessent seid, um zu zeigen, dass ihr noch da seid! (Aktuell abwesende Spieler dürfen gern reagieren, müssen aber nicht)
31.07.2023 - Steckbriefbogen
Wir haben unseren Steckbriefbogen als zusätzliches Sicherheitsnetz für euch um Autoreninformationen ergänzt: Über den Buttons zum Absenden des Steckbriefs werdet ihr noch einmal darauf aufmerksam gemacht, mit welchem Account ihr in diesem Tab gerade online seid - und dass ihr den Steckbrief des Charakters aktualisiert, mit dem ihr zuletzt aktiv wart.
25.07.2023 - Ergänzung des Heimunterrichts
Hallo ihr Lieben! Aus gegebenem Anlass haben wir unsere Infotexte zur (Aus)bildung und Hogwarts ergänzt. Ab sofort könnt ihr unter dem Punkt "Heimunterricht" erfahren, was es alles zu beachten gilt, wenn Kinder (beispielsweise wegen einer Werwolfsverwandlung) zu Hause unterrichtet werden.
19.07.2023 - Teamzuwachs
Einen wunderschönen guten Abend,

zur Abwechslung gibt es heute mal News von mir!

Da das Owlways bei so tollen und aktiven Menschen auf großes Interesse stößt, haben sich Ronja und Rica gedacht, dass eine dritte im Bunde hilfreich wäre. Daher freue ich mich sehr, sie von nun an als Admin unterstützen zu dürfen.

Sofern es zum Beispiel ans Planen, Plotten oder den Support geht, hört ihr im Bestfall also ab sofort regelmäßig von mir.

Liebste Grüße
Sophie :18:
17.07.2023 - Prereservierungen
Alle Reservierungen von Spielern, von denen wir in der letzten Woche nichts gehört haben, wurden aus den Prereservierungen gelöscht. Wir bitten euch, alle Reservierungen, die ihr behalten wollt, noch in die entsprechenden Threads umzutragen, und mindestens euren ersten Charakter anzumelden. Alle Reservierungen ohne entsprechende Rückmeldung löschen wir am kommenden Montag.
12.07.2023 - Eröffnung
Nach Monaten der Hintergrundarbeit können wir euch jetzt endlich ins Forum einladen, um euch umzusehen, unsere "Welt" zu entdecken und sie mit eigenen Ideen weiterzuentwickeln und zu bereichern. Werft bitte auch einen Blick in die ausführlichen News sowie auf unsere Teamsuche.
Willkommen im Owlways!
An dieser Stelle werden zukünftig stets die aktuellen Kurznews zu lesen sein - damit ihr da draußen euch nicht jedes Mal erst durch die Forenstruktur wühlen müsst, ehe ihr informiert seid. Behaltet den Inhalt hier also im Auge, denn wichtige Dinge... ja, die sind genau hier zu finden!
aktuelles Ingame
Das neue Schuljahr steht vor der Tür und während viele junge Hexen und Zauberer ihrer ersten Begegnung mit Hogwarts entgegenfiebern, kehren die älteren Kinder mit gemischten Gefühlen zurück. Der Tod von Cedric Diggory überschattet noch immer das Geschehen und vor allem die Aussagen von Harry Potter zur angeblichen Rückkehr von Du-weißt-schon-wem sorgen für Verunsicherung. Doch der Schulalltag lockt mit ausreichend Zerstreuung, um die traumatischen Ereignisse zu vergessen und sich lieber den Kopf darüber zu zerbrechen, wer ins Quidditch-Team kommt. Der Orden des Phönix, der sich neu zusammengeschlossen hat, lässt die Bedrohung nicht aus den Augen: Im Grimmauldplatz Nummer zwölf starten Aufräumarbeiten, um das Haus zukünftig als Hauptquartier nutzen zu können, doch überall lauern böse Zauber und ein ungeheuerlicher Schatten scheint das Gebäude im Griff zu haben.
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Willkommen Fremder! [ | Registrieren?]
Das Owlways ist ein RPG-Forum, das auf den Harry-Potter-Büchern basiert und 1995 ansetzt. Mitspielen darfst du ab 18 Jahren und wir erwarten einen Post im Monat.
Ideen zum Bleiben
The New Students Of Hufflepuff
Eine Gruppe Erstklässler in Huflepuff. Alle haben eine eigene kleine Macke, die sie zum Außenseiter machen könnte. Ob sie das erste Jahr gemeinsam überstehen werden?
Listen closely, the ghosts have stories to tell
In diesem Gesuch wird Olive Hornby gesucht, die in den Büchern in Zusammenhang mit der maulenden Myrte erwähnt wird. Sie war das persönliche Opfer des Geistes, nachdem Myrte gestorben war. Aufgrund dieses Vorfalls hat sich Olive dazu entschlossen, selbst in der Behörde zu arbeiten und ist dort mittlerweile Leiterin der Abteilung.
Das wundersame Überleben Rotkäppchens
Als Kind hast du Märchen immer geliebt und hast sie dir Abend für Abend von deiner Mutter erzählen lassen, die dich mit ihrer sanften Stimme in den Schlaf gewiegt hat. Nie hätte irgendjemand gedacht, dass du dich eines Tages auf der hässlichen Seite dieser Welt wiederfinden würdest. Gebissen. Infiziert. Ein Werwolf. Und heute die erste geheilte Werwölfin überhaupt.

Sybill Trelawney
"
vollständiger Name: Sybill Patricia Trelawney
Ravenclaw
Halbblütig
09.03.1960
165 cm
Sybill, Lehrerin in Hogwarts. So viel steht fest. Eine Schwindlerin, Hochstaplerin? Das würden vermutlich ihre Schüler sagen. Und doch war sie viel mehr. Eine Seherin, ohne es zu wissen, ein Spielstein des Schicksals. Eingehüllt in den Geruch von Räucherstäbchen, Sherry und Andeutungen. Vielleicht sollte sie ihren Turm doch wieder einmal verlassen…
Avaperson: Temple, Juno
Buchcharakter: Ja
gespielt von Feye
Familienverantwortung: ja
Zweitverantwortung: nein
Kein Gesuch
Keine anderen Charaktere betroffen
magische Details
Zauberstab
Sybills Zauberstab ist aus Haselnussholz und Einhornschwanzhaar, 9 ¾ Zoll lang und sehr biegsam. Zauberstäbe aus Einhornhaar sind seht treu, haben wenige Blockaden, sind nicht für die dunklen Künste geschaffen und können zur Melancholie neigen, was auch alles auf Sybill zutrifft. Das Haselnussholz ist besonders geeignet für Personen mit einer guten Gefühlskontrolle, da er negative Gefühle in unpassenden Situationen zurückgeben kann. Es kann passieren, dass das Holz bei dem Tod des Trägers verwelkt. Sybill hat ihn an ihrem elften Geburtstag bei Ollivander gekauft.

Amortentia
Sybills Armorentia riecht wie äthiopischer Weihrauch, den ihre Großmutter immer bei den Jahreszeitenwechseln verwendet, wenn die Schleier am dünnsten sind, und schmeckt nach Zuckermäusen und ist auch genauso strahlend weiß wie diese.
Irrwicht
Sybills Irrwicht ist ihre Ururgroßmutter Cassandra, welche vor ihr steht und ihr sagt, dass sie es nicht Wert sei, den Namen Trelawney zu tragen, sie sei unwürdig und würde niemals Wahrsagen können und wechselt sich ab mit der Gestalt ihrer Großmutter, welche sie beschuldigt, sie getötet zu haben, während sie mit verkohlten Kleidern und angesengten Haaren vor ihr steht.

Besonderheit oder magisches Talent?

Sybill weiß nicht, dass sie eine Seherin höheren Grades ist und wahre Prophezeiung machten kann und auch ihr Umfeld denkt, dass sie die Gabe nicht hat und eine Schwindlerin und Hochstaplerin ist. Ihre Großmutter versuchte in ihrer Kindheit und Jugend auf unterschiedliche Art ihr die Gabe zu entlocken, aber ihre Familie denkt ohne Erfolg. So versucht sich Sybill in Traumdeutung, Teeblattlesungen und Kristallkugeldeutungen mit geringem bis mäßigen Erfolg, während tief in ihr eine viel mächtiger Gabe schlummert. Nur Albus Dumbledore, Harry Potter und Rabastan Lestrange wurden selbst Zeugen einer ihrer Prophezeiungen, aber haben es ihr nicht gesagt und sie selbst kann sich daran nicht erinnern. Wenn sie von ihrer Gabe wüsste, hätte sie selbst große Angst davor, denn sie hat am Beispiel von Rabastan Lestrange gesehen, wie die Gabe des Sehens sich auf den Menschen auswirken kann. Ironischerweise ist sie die Professorin für Wahrsagen in Hogwarts, wobei den Kindern nur die rudimentären Wahrsagespielereien beibringt, da sie nicht will, dass es nochmal jemanden wie Rabastan gibt und hofft, so das schlimmste zu verhindern, denn wenn niemand es wirklich lernt, kann ja auch nichts passieren?


Schulinformationen
Die Informationen werden aus den Listen ausgelesen. Sie können erst nach der Steckbriefkorrektur ausgefüllt werden.
Einstellung und Verhalten

Bezug zur Umwelt

Sybill ist der Winkelgasse aufgewachsen und kennt die Muggelwelt daher trotz Muggelmutter nur sehr schlecht. Seit den Tod ihrer Mutter ist sie selbst nur ungern in die Muggelwelt und Sybill hat keinerlei Kontakt zu ihrer Familie Mütterlicherseits, da diese von Anfang an gegen die Verbindung ihrer Eltern waren und auch sie immer ablehnten. Ihre Großmutter Väterlicherseits gab ihr die Erziehung einer Reinblüterin, auch wenn sie nicht sonderlich viel Wert auf den Blutstatus legen, ist ihrer Familie die Magie sehr wichtig und sie halten sich für wertvoller als Muggel, auch wenn sie es niemals laut aussprechen würden. Sie schauen auf „Muggelzauberer“ und „Muggelwahrsager“ herab und sind der Meinung, dass so etwas nur durch Magie möglich ist.

Sybill ist fasziniert und gleichzeitig ablehnend gegenüber Zentauren. Sie findet es interessant, was diese über die Zukunft sagen (hat sie zumindest gehört) und gleichzeitig missbilligt sie, dass die Zentauren sich bei dem Thema Wahrsagerei über Hexen und Zauberer erheben und auf diese herabblicken. Warum sollten halbe Pferde denken, dass sie mehr über die Zukunft wissen als Magier? Andere Tierwesen und Hauselfen sind Sybill egal, solange sie sie in Ruhe lassen, lässt sie sie auch in Ruhe. Sie versteht aber nicht, warum Halbmenschen mehr Rechte bekommen sollten, sie sind ja immerhin nur halbe Menschen. Und Werwölfe? Wer ist so blöd und geht bei Vollmond in den Wald? Die sollen einfach bleiben, wo sie sind und sie in Ruhe lassen.
Die aktuellen Gerüchte um die Rückkehr von "Du-weißt-schon-wer" erschrecken sie sehr, aber sie hatte nie angenommen, dass er wirklich weg ist. Unkraut vergeht nun mal leider nicht, dennoch hat sie ein sehr ungutes Gefühl, immerhin haben offiziell die Todesser das Geschäft ihrer Familie niedergebrannt und sie will ihnen Wirklich nicht erklären müssen, warum sie in dieser Hinsicht gelogen hat.


Wusstest du schon, dass...

...jeder über Sybill Trelawney wissen kann, dass...
  • Sie mit Edward Higglebottom verheiratet war?
  • Sie bis zum Brand in dem Laden ihrer Großmutter in der Winkelgasse gearbeitet hatte?
  • Ihre Großmutter bei eben diesen Brand umgekommen ist?
  • Ihre Mutter schon früh gestorben ist und ihr Vater danach verrückt wurde?
  • Die meisten Menschen sie für eine Schwindlerin und Hochstaplerin halten?
  • Sie ein leichtes Alkoholproblem hat?
  • Sie einmal für die Hexenwoche geschrieben hat?

      ...Freunde und Familienmitglieder über Sybill Trelawney wissen, dass...
      • sie ohne Brille absolut nichts sehen kann?
      • Sybill Zuckermäuse liebt?
      • sie das erste Mal mit sechs Jahren Magie einsetzte, um eine Tüte Zuckermäuse vom Schrank zu holen, die ihre Mutter dort versteckt hatte?
      • sie sich der Kleidung ihrer Großmutter anpasste, welche wiederum wie eine Kopie ihrer Großmutter aussah?
      • sie sich von Edward aufgrund des neuen Nachahmens und dem Druckihrer Familie scheiden ließ?
      • sie nur ungefähr ein halbes Jahr verheiratet war?

      ...es außderdem über Sybill Trelawney noch zu wissen gibt, dass...
      • Die Menschen in Hogwarts wissen, dass sie ihre Räume nur selten verlässt.
      • Das Lehrerkollegium weiß, dass sie das Schloss nur selten verlässt und Materialien für den Unterricht grundsätzlich per Eulenpost bestellt.
      • Ausgewählte (ehemalige) Schülerinnen (uns sicher auch einige Lehrer) wissen, dass sie jede Woche mit einigen Schülerinnen abends Karten legt und Tee trinkt.


Wirkung und Verhalten von Sybill Trelawney

gegenüber der Familie
Sybill würde nur noch ihren Vater Conganchas als Familie bezeichnen, der Rest ist entweder Tod oder sie hat keinen Kontakt zu ihnen. Zu ihm ist ihr Verhältnis nicht besonders eng und sie erwartet täglich eine Nachricht zu bekommen, dass er Tod oder endgültig im St. Mungo aufgenommen wurde, da er endgültig nicht mehr zurechnungsfähig ist. Sie distanziert sich daher von ihm, da es für eine Lehrerin nicht gut ist, einen solchen Vater zu haben.

gegenüber Freunden
Sybill hat nicht viele Freunde. Sie ist Lehrerin und daher das ganze Jahr in Hogwarts. Dort hat sie sich die meiste Zeit in ihrem Turm zurückgezogen und verlässt nur selten ihre Räume oder das Schloss, um nach Hogmeads oder in die Winkelgasse zu gehen. Die meisten ihrer alten Freunde werden sie inzwischen aufgegeben haben und neue finden ist etwas schwierig. Auch zum Lehrerkolloquium hat sie keine enge Beziehung, aber bei den ganzen Verteidigungslehrern der letzten Jahre waren immer mal wieder ein paar interessante Gestalten dabei, nur geht es für sie meistens nicht gut aus - blöder Fluch.
Auch wenn Sybill wenig Freunde hat, eins hat sie: ein hartnäckiger Kreis an Schülerinnen bildet sich jedes Jahr um sie, mit denen sie auch regelmäßig abends Karten lest oder Tee trinkt, dieser Kreis bleibt ihr auch nach Hogwarts erhalten, sie bekommt oft Post von ehemaligen Schülerinnen.

gegenüber Bekannten
Sybill vergisst man nicht so schnell, wenn man sie einmal gesehen hat. Eingehüllt in viele Schals und Kleidern und Röcken, welche um ihren mageren Körper schweben, getoppt von vielen Ketten, Perlenschnüren, Ringen und Spangen machte sie mit ihrer bunten Erscheinung Dumbledore Konkurrenz. Dazu hatte eine Brille mit sehr großen, dicken Gläsern, durch die ihre Augen riesig erscheinen. Dazu war sie sie in eine Wolke aus Räucherstäbchen und Sherry eingehüllt. Wenn sie spricht, hat sie eine sanfte, rauchige Stimme, mit der sie in rätseln geheimnisvoll und verworren redet.

gegenüber Feinden
Sybill hat nicht wirklich Feinde, und wenn sie welche hat, dann realisiert sie es nicht. Sie steht darüber und prophezeit der Person höchstens einen grausamen Tod. Wenn jemand sie nicht ernst nimmt, reagiert sie höchstens enttäuscht darüber, dass die Person scheinbar kein inneres Auge hat und hat Mitleid. Bis sie jemanden wirklich nicht leiden kann, muss einiges passieren, aber auch dann zieht sie sich eher in ihren Turm zurück und wartet (und trinkt sich den Frust weg).

in Bezug auf Liebesbeziehungen
Sybill war einmal verliebt und verheiratet, danach nie wieder. Das Thema Beziehung ist für sie vorbei, sie würde es vermutlich nicht einmal verstehen, wenn jemand mit ihr Flirtet, ihr Geist ist inzwischen von Alkohol und Rauch vernebelt, sie lebt nur noch für die Wahrsagerei.
Lebensgeschichte und Ausblick

Werdegang

  • 09.03.1960 Geburt in einem Muggelkrankenhaus in Southampton, England
  • 1965: Tod ihrer Mutter und Umzug in die Winkelgasse
  • 1971: Einschulung in Hogwarts (Ravenclaw)
  • 1971: Einmaliges Treffen im Slugclub
  • 1972: Beitritt zum Koboldsteinclub
  • 1976: Ablegen der ZAGS in den Pflichtfächern, Alte Runen und Wahrsagen
    • Zaubertränke: A
    • Zauberkunst: O
    • Verwandlung: E
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
    • Kräuterkunde: A
    • Geschichte der Zauberei: M
    • Astronomie: O
    • Alte Runen: O
    • Wahrsagen: E
  • 1978: Ablegen der UTZ:
    • Zauberkunst: A
    • Verwandlung: E
    • Astronomie: E
    • Alte Runen: E
    • Wahrsagen: E
  • 01.04.1978: Verlobung mit Edward Higglebottom
  • 01.08.1978: Anfang der Arbeit im Cassandra‘s heir
  • 16.06.1979:Hochzeit mit Edward Higglebottom
  • 18.12.1979:Scheidung von Edward Higglebottom
  • 31.03.1980: Brand im Cassandra‘s heir und Tod der Großmutter
  • 10.04.1980: Bewerbungsgespräch bei Dumbledore im Tropfenden Kessel und erste "offizielle" Weissagung
  • seit 01.09.1980: Arbeit als Professorin für Wahrsagen in Hogwarts

Spielerwartung

Ich würde für Sybill gerne den Alltag und die Entwicklung in Hogwarts bespielen.

Freitext

Juni 1965:
Sybill versuchte gerade an die Keksdose zu kommen, welche oben auf dem Schrank stand, was sie natürlich nicht aufhielt. Sie streckte die Arme aus und wünschte sich ganz fest einen Keks, die Dose wackelte und … plötzlich ertönte ein lauter Schrei. Erschrocken drehte sie sich um und hielt die Hände hinter ihrem Rücken. Ihre Großeltern mochten keine Magie, sie glaubten nicht daran. Wurde sie gesehen? Aber hinter ihr war niemand. Neugierig lief sie den lauten Simmen nach ins Wohnzimmer. „Mummy?“ Ihre Mutter lag regungslos am Boden, ihre Großmutter beugte sich über sie und drückte auf sie ein. „Großmutter, du tust Mummy weh!“ Zumindest sah es so aus, doch sie wurde ignoriert. Ihr Großvater stürmte ins Zimmer. „Der Krankenwagen kommt:“ und war genauso schnell wieder aus dem Raum verschwunden. Die nächsten Minuten waren nur wie ein Rausch. Männer in eigenartigen Anzügen kamen hereingestürzt und nahmen ihre Mutter mit. Sie wollte ihr nach, doch ihr Großvater hielt sie zurück.
Ein paar Stunden später saß sie in einem merkwürdigen Gebäude auf einem Stuhl und ihre Mutter lang bleich mit geschlossenen Augen auf dem Bett, während links und rechts ihre Großeltern saßen und schwiegen und ein Mann mit einem merkwürdigen Kleid vom Paradies sprach. Niemand sprach mit ihr auf der Beerdigung und als kurz darauf ihr Vater vor der Tür stand, um zu sehen, warum sie nicht nach Hause kamen, wurde sie mit ihrem Koffer vor die Tür geschoben und diese hinter ihr zugeknallt. Ihr Vater nahm sie an die Hand und apparierte nach Hause. Langsam verstand sie, dass ihre Mutter nicht kommen würde. Nie mehr.

Februar 1968:
Die Stimmen im tropfenden Kessel waren laut wie eh und je und wurden wie immer zu einem einzigen Strudel aus Lauchen, Schreien und dem Klirren von Gläsern. Nur vereinzelt hörte sie Wörter und Satzstücke heraus. Sybill saß am Tresen und umklammerte ein Glaß Kürbissaft, während sie ihren Vater beobachte, der gerade auf einem Tisch in der Mitte des Raumes kletterte. Sofort wurde das Stimmengewirr leiser und alle wandten sich der Mitte zu. „Meine Freunde, ich sage Euch, da Ende ist nah! Schon bald wird diese Stadt von Eis umschlossen sein und wir alle werden von Fremden gesteuert und niemand wird davor sicher sein…“ Ein paar Lacher ertönten und Sybill blendete ihren Vater aus. Sie wusste, was er sagen würde. Das Ende war nahe und alle würden sterben. Nur die Art wechselte. Mal war es ein Feuer, dann die Weltenschlange, die alles verschlang… aber die Eisversion war scheinbar seine Lieblingsaussicht. Sybill wusste, dass jeder einmal sterben würde. So wie ihre Mutter. Denn das war das Ende, der Tod. Aber Granny sagt, dass ihr Vater übertreibt. So schnell würde das nicht kommen. Aber der Tod kam doch immer? Neben ihr lachte ein Mann „der Trelawney wird auch immer verrückter. Das letzte Mal war es eine Armee Toter die London angreift. Ich dachte das de Heirat mit einer Muggel das Verrückteste ist was er tut, aber seid die tot ist wird er ja nur noch lächerlich.“ Sybill senkte ihren Kopf und umklammerte ihr Glaß fester. War ihr Vater wirklich verrückt? Er war doch ihr Vater? Und er hatte doch immer recht. Auch der Mann würde sterben, und es würde nicht mehr lange dauern, davon war sie überzeugt.

März 1969:
„Du musst ganz fest tief ein und ausatmen, Sybill. Lass dich fallen, denke an gar nichts mehr…“ die Stimme ihrer Großmutter wurde zu einem rauschen in ihren Ohren. Der Rauch um sie herum kribbelte in ihrer Nase und ihre Kehle fühlte sich an, als hätte sie eine Staubmaus verschluckt, aber sie wusste sollte sie husten würde ihre Granny nur sauer werden. Sie saß auf einem Kissen auf dem Boden im Hinterzimmer des Ladens und um sie herum waren lauter Räucherstäbchen und Schalen mit Weihrauch aufgestellt und eigenartige Klänge tönten in regelmäßigem Abstand. Sie wollte, dass es funktioniert! Sie musste! Sie hatte doch die Gabe, oder? Sie wollte ihre Granny stolz machen! Sie kniff die Augen weiterhin zusammen und atmete den Rauch ein bisschen zu fest ein. Sofort musste sie husten. Eine Schale wurde ihr an den Mund gelegt „Trink Kind, du musst dich öffnen“ gierig trank sie und zuckte sofort zurück. Das brannte! Aber sofort wurde ihr Kopf festgehalten und ihre Granny schüttete ihr die Flüssigkeit in ihren vor Schreck geöffneten Mund. „Trink, ansonsten wird aus dir nie etwas!“ Die Stimme klang immer ungeduldiger und sie schluckte die ekelhafte Flüssigkeit und versuchte nicht wieder zu husten. Sie wollte es doch! Warum funktionierte es dann nicht? Ihr wurde schwarz vor Augen. Hatte es jetzt funktioniert? Sie wollte gerade ihre Granny fragen, ob es so richtig war, als sie plötzlich gar nichts mehr fühlte, sondern da war nur noch schwärze. Sybill sank auf dem Boden zusammen.

Juni 1978:
Sie lag mit ihm auf einer Decke am schwarzen See. Edward, ihrem Ritter, ihrem Apollo, ihrem Verlobten. Sie blickte auf ihren Ringfinger, immer noch überwältig davon, dass da seit ein paar Tagen ein Ring war. Er liebt sie. Und sie liebt ihn. Sie konnte es kaum glauben, dass er sich wirklich für sie entschieden hat. „Bald wirst du eine Higglebottom sein.“ Sie schoss in die Höhe. „Was? Ich werde doch keine Higglebottom! Ich bin eine Trelawney, ich werde einmal den Laden übernehmen, ich kann doch keinen anderen Namen annehmen! Das geht nicht!“ Granny würde durchdrehen. Der Name war ihr Kapital. Das war was zählte. Auch Ed richtete sich auf. „Die Frau nimmt immer den Namen des Mannes an, warum bist du überrascht?“ „Mein Großvater hat den Namen Trelawney angenommen und ich kann ihn nicht abgeben, er ist wichtig!“ Ed legte seine Arme auf ihre Schultern „Dann lass uns nicht jetzt darüber streiten, wir haben ja noch Zeit.“ Warum hatte sie nur kein gutes Gefühl bei der Sache?

Juni 1978:
Sie würde heiraten, sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie versuchte sich wirklich zu freuen, als sie im Hochzeitskleid vor dem Spiegel stand und sich drehte, aber dann hörte sie ihre Großmutter von unten schimpfen. Sie würde sich wirklich gerne freuen, aber ihre Familie war nun einmal überhaupt nicht glücklich darüber, dass sie ihren Namen ablegte. Aber Edward bestand darauf. Es war üblich so, auch seine Familie bestand auf seinen Nachnamen. Sie hatte ein ganz komisches Gefühl bei der Sache. Aber sie würde heiraten! Morgen! Dann wird sie Sybill Higglebottom. Es wird schon alles gut gehen.

Dezember 1978:
Mit Tränen in den Augen ging sie aus dem Ministerium. Jetzt war sie wieder eine Trelawney. Es war ein komisches Gefühl, sie war traurig, aber auch erleichtert. Mit Edward an ihrer Seite apparierte sie zurück in ihre gemeinsame Wohnung, wo ihre gepackten Sachen schon bereitstanden. Es hätte so schön werden können! Sie nahm den Griff ihrer Tasche, in der dank einem Vergrößerungszauber alle ihre Sachen waren, nahm ihre Lieblingspflanze auf den Arm und schaute zu ihm. „Es tut mir leid. Schöne Weihnachten.“ Damit apparierte sie zurück in ihr Familienhaus, wo sie schon von ihrer Großmutter mit einem amüsierten Blick empfangen wurde. Sie hatte es doch gesagt, aber das brauchte sie nicht zu wiederholen. Die Worte schwebten in der Luft zwischen ihnen, unausgesprochen und doch präsent.

März 1980:
Irgendwas war schief gegangen. Sie wollten doch nur den Trancezustand der Pythia in Delphi nachempfinden, was auch einigermaßen funktioniert hatte. Und jetzt brannte alles. Erschrocken blickte sie zu Rabastan. Was hatten sie nur getan? Durch die Rauchschwaden sah sie den noch intakten Kamin. Sie schubste ihn hin. „Geh, niemand darf wissen, dass du da warst.“ Sah er sie? Hörte er sie? Sie wusste es nicht, er war nicht wirklich in ihrer Welt, zumindest das hatte funktioniert, also packte sie ihn, nahm das Flohpulver, rief sein Ziel und schubste ihn in die Flammen. Dann drehte sie sich um und ging in die Mitte des Ladens. Ihr Vermächtnis, ihr Zuhause. Ihre Bürde. Konnte sie ohne es leben? Nein, mit ihr würde er untergehen. Sie stand einfach nur da, um sie herum Flammen und der starke Geruch der brennenden Räucherstäbchen und Öle hing schwer in der Luft. Sie schloss die Augen und ergab sich ihrem Schicksal. Zumindest wollte sie das, bis sie ein Fluch von hinten traf und aus dem Geschäft katapultierte. Im Flug wurde sie gedreht, sodass sie ihre Großmutter sah, welche mit wehendem Haaren und Kleidern in den Flammen stand, den Zauberstab hoch erhoben, als das Haus über ihr zusammenbrach, das war das letzte, was sie sah, bevor sie ohnmächtig an der Hauswand des gegenüberliegenden Hauses zusammenbrach. Sie hatte gedacht, dass ihrer Großmutter nicht daheim war, dass sie am Familiengrab war und für ihren Großvater Blumen sammelte. Narzissen, ihre Lieblingsblumen.

April 1980:
Sie lag im St. Mungos. Rauchvergiftung. Und ihre Großmutter war tot. Ihr Vermächtnis zerstört. Und sie war daran schuld. Zum Glück wusste das ihr Gegenüber nicht. Der junge Auror sah übermüdet aus, als er ihr erklärte, dass vermutlich ein Räucherstäbchen ein Tuch in Brand gebracht und der sich dann durch die vielen brennbaren Sachen und Öle explosionsartig ausbreitete, sie sei nicht schuld, ehr ihre Großmutter, welche sich nicht genug um den Bandschutz kümmerte. Sie wollte das nicht hören, sie konnte das nicht mehr hören. Sie fühlte sich schrecklich. Und so schuldig. Denn sie lebte.

Edward stand an ihrem Bett, er war scheinbar noch als ihr Notfallkontakt eingespeichert. Er blickte sie mitleidig an. Wäre das schon früher passiert, wären sie jetzt noch zusammen, hätten sie glücklich werden können. Aber jetzt hatte er eine neue Freundin. Eine weitere Chance. Er bot ihr trotzdem vor, dass sie vorübergehend bei ihm auf der Couch schlafen konnte.

Sie saß neben ihrem Vater am Tresen und trank. Und trank. Und langsam begann sie zu vergessen, als eine Zeitung vor ihr auf den Tresen geknallt wurde. Stellenausschreibungen. Wahrsagelehrer in Hogwarts gesucht. Vielleicht wäre das was, was sollte sie sonst machen. Ihr Blick viel auf ihren Vater, der mal wieder einen Vortrag über den Weltuntergang hielt. Würde sie auch so enden?

Sie hatte die Stelle. Sie würde Lehrerin sein. Sie wusste gar nicht wieso, anfangs hatte Dumbledore gar nicht begeistert gewirkt, und dann plötzlich hat er zugesagt. Sie würde sich nicht beschweren, sie durfte zum beginn der Sommerferien in Hogwarts einziehen, um ihre Sachen vorzubereiten, sich mit der alten Lehrkraft absprechen, Lehrpläne ausarbeiten und den Unterricht vorbereiten. Damit hätte sie wieder etwas zu tun.

September 1980:
Sie wurde angestarrt. Von Kindern. Was genau hatte sie sich dabei gedacht, dass sie Lehrerin wird? Aber egal, jetzt war sie es. Also fing sie mit etwas Leichtem an, Tee. Teesatz. Kaffeesatz. Damit könnte sie arbeiten. Die interessanten Dinge würde sie eh nicht Lehren, nicht, dass eines der Kinder das wiederholte, was sie getan hat, dass was sie zu einer Mörderin gemacht hat. Am besten stirbt das Wissen darüber mit ihr, die Aufzeichnungen waren eh verbrannt. Und Rabastan würde niemanden davon erzählen können. Am besten wird sie eine schlechte Lehrerin, damit die Kinder das Interesse an dieser Kunst verlieren, das wäre das Beste. Das Beste für alle. Das klang doch nach einem Plan.

August 1990:
Bald fängt die Schule wieder an. Zehn Jahre, das war eine lange Zeit als Lehrerin. Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Anders war da nicht zu ertragen. Sie hatte viel gesehen… Talentierte Schüler, Kinder, die denken, dass ihr Fach ein leichter ZAG ist, Schülerinnen, die abends kommen und sie darum beten, die Karten zu legen. Sie hat Lehrer kommen und gehen sehen, unvergessen der Tag, als sich eine Schülerin versucht hat, mithilfe einer zersprungenen Kristallkugel die Pulsadern aufzuschneiden, als diese ihr nicht den aktuellen Schwarm als zukünftigen Ehemann zeigte. Sie nahm noch einen Schluck und machte ein weiteres Räucherstäbchen an. Sie sollte die Bestellliste für das künftige Schuljahr wirklich fertigstellen. So wie jedes Jahr. Warum ist die Flasche eigentlich schon wieder leer? Nur durch den Alkohol war das alles noch zu ertragen. Alkohol, ein paar Flaschen Sherry gehören auf jeden Fall ganz oben auf die Liste. Unbedingt. Also, auf ein neues.

Juli 1995:
Du-weißt-schon-wer war zurück. Das behauptete zumindest Dumbledore. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Nicht viel. Sie wollte nicht, dass er zurück war, aber dennoch glaubte sie Dumbledore. Sowas denkt sich doch niemand aus! Das wäre selbst für sie wahnsinnig. Aber gut, dass er, wenn er wirklich zurück war, keine neuen Seher finden würde. Denn alle ihrer Schüler kannten höchstens die Grundlagen. Und niemand war wirklich interessiert an ihrem Fach, und die, die es trotzdem waren, kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie kein inneres Auge hatten. Und die interessierten sich nur für ihr Liebesleben und die Anzahl ihrer Kinder. Sie hatte ihre selbstauferlegte Aufgabe erledigt. Keine potenziellen Seher in Großbritannien. Alles würde gut werden.
Familieninformationen
Sermoni consona facta
Blutstatus: Halbblut
Kategorie: muggelnah
Gesinnung: magie-traditionalistisch
Familienvorstellung
Der Name Trelawney wir von breiten Öffentlichkeit am ehesten mit der Urahnin Cassandra verbunden, welche eine legendäre Seherin war. Einige erinnern sich aber vielleicht noch an die Tragödie im letzten Krieg, als der Laden der Familie mitsamt Sybills Großmutter Patricia abbrannte. Einige kennen vielleicht auch ihren Vater Conganchas, der immer noch in den Pubs des Landes aufgefunden wird, wo er auch weiterhin vom Weltuntergang predigt.

Sybills Mutter ist Irene Trelawney, geb. Lemmond, welche zwei Brüder, Robert und Arthur, hat. Ihre Eltern waren Charles und Mary Lemmond. Zu dieser Seite ihrer Familie hat sie seit dem Tod ihrer Mutter keinen Kontakt mehr.
Sybills Vater ist Conganchas Trelawney, dessen Eltern Esras Trelawney, geb.Smethwyck, und Patricia Trelawney. Esras nahm den Nachnamen seiner Frau an, damit dir name weitergeführt werden kann und das Vermächtnis der Trelwawneys nicht in Vergessenheit gerät, da die Brüder seiner Frau bereits als Kind (Dugald) bzw. als Squb gebrandmarkt und dann im Muggelkrieg (Doran) starben. Sybills Urgroßeltern waren Cathbad Trelawney und Drusilla Trelawney, geb. Greenwood. Cathbads Eltern waren Malcaulay Trelawney, geb. Macmillan und Cassandra Trelawney, welche das bekannteste Mitglied der Familie ist. Da Cassandra bereits als Kind für ihre Prophezeiungen berühmt wurde, nahm ihr Mann ihren Namen an, um davon zu profitieren.

Familienstammbaum
Mütterlicherseits:
Mutter: Irene Trelawney, geb. Lemmond 18.9.1938 - 11.8.1965, Muggel
Großvater: Charles Lemmond 4.10.1905 -15.10.1968, Muggel
Großmutter: Mary Lemmond, geb. Eagl, *3.12.1912, Muggel
Onkel: Robert Lemmond, *8.6.1930, Muggel
Onkel: Arthur Lemmond, *17.2.1933, Muggel

Väterlicherseits:
Vater: Conganchas Trelawney, *27.1.1933, Halbblut
Großvater: Esras Trelawney, geb.Smethwyck, 11.11.1911 - 23.10.1944, Reinblut
Großmutter: Patricia Trelawney, 26.5.1913 - 31.3.1980, Halbblut
Urgroßvater: Cathbad Trelawney, 22.4.1881 - 20.08.1916, Reinblut
Urgroßmutter: Drusilla Trelawney, geb. Greenwood, 6.12.1882 - 10.6.1915, Muggelstämmig
Ururgroßvater: Macaulay Trelawney, geb. Macmillan, 2.7.1855 - 15.6.1924, Halbblut
Ururgroßmutter: Cassandra Trelawney, 1.1.1859 - 26.9.1961, Reinblut

Familieninformationen
Cassandra Trelawney ist das bekannteste Mitglied der Familie, sie war eine legendäre Seherin. Die Gabe des Sehens wird auch vererbt, auch wenn sie machmal drei Generationen überspringen kann.
Wohnsitz: London, Großbritannien
Sitz im Gamot: nein
Bekannte Todesser: nein
Änderungen werden über das UserCP vorgenommen.


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